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So, 18:37 Uhr
29.09.2013

Ein Rückblick zum Start

Ausgerüstet mit Schultasche, einem coolen Kalender, neuen Stiften und vielen Erlebnissen aus den Ferien, gewiss auch etwas neugierig auf die zukünftigen Lehrer, evtl. neue Mitschüler, den Stundenplan – so begann das neue Schuljahr auch an der Regelschule Worbis. Doch für viele auch unerwartet....

Regelschule Worbis (Foto: IrisPfaff)
Regelschule Worbis (Foto: IrisPfaff)
Regelschule Worbis (Foto: IrisPfaff)
Regelschule Worbis (Foto: IrisPfaff)
Regelschule Worbis (Foto: IrisPfaff)
Regelschule Worbis (Foto: IrisPfaff)

Denn wer glaubte, dass es gleich mit Unterricht so richtig los ging, der irrte sich. Die ersten Tage hatten andere Zielstellungen im Fokus: Naturwissenschaftlich-technische Bildung, Berufswahlvorbereitung und Schulung sozialer Kompetenz. Die Aktivitäten waren vielfältig, handlungsorientiert und boten Möglichkeiten des Erforschens und Entdeckens.

Die Klasse 5 arbeitete intensiv an der Teambildung in der neuen Klassenformation und bediente sich dabei einiger Sequenzen aus dem schulbasierten Programm zur Vermittlung allgemeiner Lebenskompetenzen (YPSI) und stellte solche Themen wie: Wer bin ich?, Kommunikation und Missverständnisse, Bedürfnisse und Problemlösen auf ihre Agenda.

Die Klassen 6 wanderten u.a. zum Gut Herbigshagen zur Sielmann-Stiftung und beschäftigten sich dort speziell mit Insekten.

Die 7. Klassen wählten als ihren außerschulischen Lernort das Grünen Band im Grenzlandmuseum Teistungen. Ausgerüstet mit Kescher, Wanne, Lupen und Bestimmungsbüchern gingen sie zur Hahle, sammelten im Uferbereich Pflanzen, bestimmten sie und mit Kescher und Wanne untersuchten sie, welche Lebewesen in der Hahle anzutreffen sind.

Berufsorientierung stand bei den 8. Klassen auf dem Plan: Sie besuchten die SBBS in Leinefelde um ihre zukünftigen Unterrichtsräume im Rahmen des WRT-Unterrichts kennenzulernen und erlebten Betriebsbesichtigungen in der Brauerei Worbis und der Hühnerfarm in Breitenworbis.

Betriebsbesichtigung bei der Firma GRIWE war ein Highlight für die Schüler der Klassen 9 und 10. Sie lernten dort Ausbildungsberufe kennen, erhielten Informationen zur Firma und ihren Produkten und konnten Produktionsprozesse bei der Besichtigung anschauen. Ein Besuch mit Folgen – die Firma GRIWE wird für unsere Klassen ein wichtiger Praktikumsort und ein Danke an dieser Stelle für die tolle Unterstützung in der Projektwoche.

Mit einem farbigen Bändchen geschmückt, eroberten die Schüler anfangs gruppenweise und an verschiedenen Stationen beginnend, die Experimentierlandschaften in „phaeno“ (Wolfsburg) - 350 Stationen luden zum Probieren, Rätseln, Staunen und Lernen ein.

Den Abschluss bildete eine Sternwanderung, die mit einem gemeinsamen Essen am Grill endete.
Iris Pfaff
Autor: en

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