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Mi, 15:23 Uhr
22.10.2014

Forum: Entsetzt über SPD-Vorstand

Das Ja der Thüringer SPD-Spitze sorgt bei den Lesern der Nordthüringer Online-Zeitungen für genügend Gesprächs- und Schreibstoff. Hier ein weiteres Statement...


Als treuer SPD-Sympathisant und –Wähler bin ich entsetzt über deren Parteivorstand in unserem Freistaat eine derartige Koalitionsregierung einzugehen.

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Haben die SPD-Genossen nicht die Klatsche der letzten Landtagswahl nachhaltig bedacht? Sollte es zu dieser beabsichtigten Koalition kommen, hat die SPD-Führung ein zweites Mal nach 1946 Verrat an ihren Mitgliedern und Freunden begangen. Ich schäme mich, dafür stets meine Stimme vergeben zu haben.

Nie wieder SPD! Man kann also künftig nur noch den Alternativen vertrauen. Es wäre interessant zu wissen, welche Meinung Altkanzler Helmut Schmidt dazu vertritt. Die machthungrigen Grünen braucht man nicht zu fragen. Nebenbei gesagt: Ein Politikwechsel in Thüringen könnte auch anders erreicht werden, indem Frau Lieberknecht einfach ihren Hut nimmt und für immer aus der Politik verschwindet.
Werner Hudasch, Nordhausen
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
360grad
22.10.2014, 15.56 Uhr
Herr Hudasch,Sie haben mehrfach
den Afghanistankrieg, den Sozialabbau über Hartz IV , die Zerstörung des solidarischen Sozialsystems, Waffenexporte sowie die für danz Europa schädliche Austeritätspolitik gewählt und sind jetzt darüber entsetzt, dass es durch die angdachte Koalition in Thüringen möglich sein könnte,, dass wichtige SPD - Programmpunkte wenigstens in Thüringen Realität werden?
Harzer_jung
23.10.2014, 01.26 Uhr
ist eben so
Man muss es leider viel zu oft erklärwn.
Es wird ein Parlament gewählt.
Nicht der ministerpresidänt oder Minister.
Gudrun1974
24.10.2014, 19.53 Uhr
Herr Hudasch, es gibt noch Menschen, denen die SPD am Herzen liegt
Wie zum Beispiel Stefan Sandmann. Der SPD-Landtagskandidat hat jetzt einen Brandbrief veröffentlicht, der viel Wahres enthält:

http://www.stefansandmann.de/index.php?nr=16172&menu=1
Von um die Ecke
25.10.2014, 18.07 Uhr
Da hat er leider recht
Ich habe weder links noch die SPD gewählt. Sehe das aber auch genau so. Niemand der die SPD gewählt hat, wollte eine Regierung mit den Linken, denn dann hätte man ja gleich die linken gewählt.

Es ist immer eine Kompromisslösung eine Regierung aus mehreren Parteien zu bilden, doch hier im Osten Deutschlands den Leuten, das zu präsentieren, was sie 25 jahre zuvor, unter angst und wagnissen, abgeschafft haben, grenzt an eine Treppenwitz der Geschichte.

Zum Glück lief die Revolution, damals, friedlich ab. Das war das Verdienst einiger Männer auf beiden Seiten, die die Zeichen der Zeit, richtig zu deuten wussten.

Wir sind das Volk. Die Wahl Ergebnisse zeigen, das Volk will keine Linke/SPD Regierung, auch nicht wenn sie mathematisch möglich wäre.
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