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Do, 13:14 Uhr
26.05.2016
Falsche Anschuldigungen über soziale Netzwerke

Kein verdächtiges Ansprechen von Kindern

In Nordthüringen sollen Ausländer ein Kind mit Süßigkeiten zu einem Auto gelockt haben. So die Behauptung via Internet. Andere sprachen sogar von einer versuchten Entführung...


Keine dieser Schilderungen aus Heiligenstadt bestätigte sich. Die Nachforschungen der Polizei ergaben, dass sich derzeit eine Familie aus Kuwait in Heiligenstadt aufhält.

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Der Grund für den Aufenthalt ist eine medizinische Behandlung eines Kindes der Familie. Daher ist die komplette Familie angereist, um dem Erkrankten nahe zu sein. Diese Familie war am frühen Mittwochabend in der Stadt unterwegs. In der Saarlandstraße traf sie auf ein 3-jähriges Kind. Als gutgemeinte Geste und weil es in ihrem Heimatland so üblich ist, boten sie dem Kind Süßigkeiten an.

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Autor: nnz

Kommentare
Frank1966
26.05.2016, 14.51 Uhr
Das ist das Gegenteil von Lügenpresse
Vielen Dank liebe Redaktion. Genau so muß es ablaufen, wenn Unwahrheiten die Runde machen. Offen ansprechen und klären. Dann verbreitet sich so ein Mist auch nicht.

Eine andere Geschichte ist die Frage nach sexuellen Handlungen eines 30-jährigen Somaliers in Sondershausen auf dem Busbahnhof vor geraumer Zeit.

Habe ich da etwas überlesen oder gab es diesbezüglich keine Meldungen bzw. entspricht dies auch nicht der Wahrheit.

Würde mich über eine kurze Info freuen.
tannhäuser
26.05.2016, 17.34 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kein Verweis auf andere Medien.
wyski
26.05.2016, 18.50 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
wyski
26.05.2016, 19.16 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
wyski
26.05.2016, 20.03 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
tannhäuser
27.05.2016, 08.07 Uhr
Und Greussen?
Bei dem Fall handelte es sich nicht um ein Missverständnis.

Trotz guter Personen- und Autobeschreibung noch kein Fahndungserfolg oder habe ich etwas verpasst?

Zur Frage meines Vorredners. Die Polizei hat den Fall bestätigt und den Täter vernommen. Wiederholungstätern droht theoretisch die Abschiebung.
I.H.
27.05.2016, 09.22 Uhr
In Greussen war auch Wetter
Kaum wird so eine frei erfundene Räuberpistole durch die Polizei richtig gestellt, finden sich wieder welche, die neue Räuberpistolen kolportieren. Ätzend!
tannhäuser
27.05.2016, 10.01 Uhr
Wahrheit gepachtet
Schreiben Sie doch bitte bei Facebook oder lassen Ihren Verfolgungswahn therapieren.

Sie werfen alles in einen Topf und wer einmal eine andere Meinung als Sie vertrat lügt bei jedem Thema.

Sie schaffen das schon noch, sich Ihre eigene Welt zu erbauen. Aber Sie werden einige Tage länger dazu brauchen als Ihr grosser Bruder aus dem Alten Testament.
Frank1966
27.05.2016, 10.37 Uhr
Egon, hinterfrag doch mal die Situation!
Ja es ist gut, das die Polizei schnell gehandelt hat und es richtig gestellt hat.
Aber traurig ist doch, was und wer uns in solche Situationen bringt bzw. den Nährboden bildet.
Alleingänge und grundgesetzverstoßendes Allmachtsgebahren der Kanzlerin, sind die Hauptschuld an solchen Dingen.
Ein Volk wird nicht mehr gehört, ein Bundestag nicht mehr befragt, die Kanzlerin ist dem Diktator in Ankara um Längen voraus, aber auf den zeigen wir mit derm Finger. Werden wir irgendwann zu "Kurden" im eigenen Land, auf die geschossen werden darf.
Und Egon, das sind Fragen die Angst für die Zukunft machen, keine Verschwörungsthorien oder Behauptungen.

Hauptsache Griechenland, sorry die Banken, sind mal wieder für ein paar Monate gerettet. Ein einst solzes Volk, in dem die die jetzt Hunger und Not erleiden, uns vielleicht schon einen Vorgeschmack geben.

Eine Währung und die Gier einzelner nach Macht und Vorherrschaft, werden den vielleicht einst im Guten entstandenen Gedanken, an ein vereintes Europa zerstören.

Wie sagte die Kanzlerin gerade so schön auf dem G7-Gipfel, wir sollten uns bei TTIP sputen.
Sanktionen gegen Rußland, weil es der s...... Ami so will, Aufrüstung der NATO an den Grenzen zu Rußland. Ist doch alles ok Egon, oder? Vorsicht, alles Verschwörungstheorien!

Gute Nacht, Egon O.
I.H.
27.05.2016, 11.10 Uhr
Wozu fragen?
Das beim Thema verdächtiges Ansprechen von Kindern in Heiligenstadt, Kanzlerin Merkel, die Banken, TIPP, die G7, die Amis, nicht zu vergessen die NATO... ihre Finger im Spiel haben ist doch selbsterklärend. Ich hätte nur noch eine Ergänzung zur Liste der Verantwortlichen - die Bauxit- und Aluminiumindustrie. Denn Aluminium ist zweifellos gesundheitsschädlich.
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Anmerk. d. Red: Die Diskussion ist beendet.
tannhäuser
27.05.2016, 11.28 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Die Diskussion ist beendet
ritaswelt1
03.06.2016, 20.11 Uhr
Respekt, Rücksichtnahme, Anpassung
...so wie ich in einigen Ländern keinesfalls Kindern über das Haupt streichen darf, so werden in Deutschland von Fremden keine Süßigkeiten angenommen...oder neuerdings etwa doch?
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