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Mo, 15:19 Uhr
30.05.2016
Polizeibericht

Haftbefehl für Ladendieb

Nachdem ein Ladendieb auf der Flucht geschnappt wurde, ist gegen ihn Haftbefehl erlassen worden...


Der 27-jährige Turkmene war gemeinsam mit seinem aus Russland stammenden Komplizen in einem Supermarkt in Sondershausen vom Detektiv beim Stehlen erwischt worden. Als der Detektiv die Diebe ansprach, schlug ihm einer der Täter mit der Faust gegen den Kopf.

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Mit dem Diebesgut im Rucksack und in einer Umhängetasche ergriffen beide die Flucht. Eine Streife der Polizei konnte sie jedoch wenig später stellen und vorläufig festnehmen. Da sie mit körperlicher Gewalt ihre Beute verteidigt hatten, übernahm die Kriminalpolizei in Nordhausen die Ermittlungen wegen räuberischem Diebstahl.

Die Beute aus dem Markt konnte bei beiden sichergestellt werden. Sie hatten es auf Spielwaren, Taschenlampen und verschiedene elektronische Geräte abgesehen. Der 21-jährige Russe wurde nach den polizeilichen Maßnahmen in Richtung seines Wohnortes Münster auf freien Fuß gesetzt. Gegen den 27 Jahre alten Turkmenen beantragt die Staatsanwaltschaft Mühlhausen Haft befehl.

Der Beschuldigte ist zwar in Berlin gemeldet, hat jedoch in Wirklichkeit keinen festen Wohnsitz, verfügt über keinerlei Bargeld und ist nicht im Besitz von Ausweisdokumenten. Der Ermittlungsrichter folgte dem Antrag und erließ Haftbefehl gegen den Mann.
Autor: nnz

Kommentare
emmerssen
30.05.2016, 16.42 Uhr
Lächerlich !
Der Russe darf sich also einen neuen Komplizen suchen und weiter klauen. In unserem Land ist was los !!! Ich glaube er kommt auf seinem ,,Heimweg" aus dem Lachen nicht mehr heraus..... Da sieht man mal wieder das Armutszeugnis unserer Justiz.
tannhäuser
30.05.2016, 18.27 Uhr
Ein Turkmene in Sondershausen
Das war doch nur ein Tourist, dem Armenier die Brieftasche geklaut haben und der an Hunger und Durst litt und ohne Ausweis und Schlüssel nicht in sein Hotel gelassen wurde.

Oder ein Botschaftsangehöriger, der seinen Diplomatenpass verlor und sich empörte, dass der Spruch "Kreyer zahlt" nicht auf Begeisterungsstürme seitens des Personals im Supermarkt stiess.

Das ist das Pack, Herr Gabriel, kapieren sie das endlich! Und nicht ihr (ehemaliges) Wahlvolk, das genug davon hat, Kriminellen schutzlos ausgeliefert zu sein. Aber Sie arbeiten sicher schon daran, Notwehr zum Verbrechen zu erklären. Es gibt immer noch zuviel Opfer- und zuwenig Täterschutz, stimmts?
feuerwehrmann01
30.05.2016, 21.33 Uhr
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