Do, 07:07 Uhr
30.06.2016
Innenminister beendet Tour im Eichsfeld
Stockmachermuseum und Teufelskanzel auf dem Plan
Thüringens Minister für Inneres und Kommunales, Dr. Holger Poppenhäger begann am Montag seine Kreisbereisung durch Thüringen. Bis zum 1. Juli 2016 wird sich der Minister mit verschiedenen Vertretern der Kommunen, Feuerwehren und Polizeien treffen. Morgen macht er zum Abschluss auch Station im Eichsfeld....
Im Mittelpunkt stehen Gespräche zur aktuellen Situation sowie regionale Herausforderungen und Ziele. Die Verwaltungs-, Gebiets- und Funktionalreform wird ein weiteres Kernthema seiner Stationen sein. Ich werde die Bereisung für einen regen und konstruktiven Austausch mit den Verantwortlichen vor Ort nutzen. Mir ist es ein besonderes Anliegen, insbesondere mit Blick auf den anstehenden Reformprozess, offenen Fragen und Bedenken besprechen und klären zu können, erklärte der Innenminister und kündigte an: Ich werde die kommunalen Vertreter nochmals aufrufen, die Chance der Freiwilligkeitsphase zu nutzen und sich für ein zukunftsfähiges Thüringen stark zu machen. Mit dem Beschluss des Vorschaltgesetzes geht es nicht mehr um die Frage nach dem Ob, sondern Wie, betonte Dr. Poppenhäger.
Sein Ziel im Eichsfeld ist zunächst Lindewerra morgen gegen 15 Uhr. Dorfrundgang mit Besichtigung der Stockmacherschauwerkstatt stehen auf dem Plan. Bereits 16.20 Uhr möchte er den Blick vom Sandsteinfelsen ins Werratal auf Thüringen und Hessen schweifen und sich die Sage von der "Teufelskanzel" durch den Bürgermeister erzählen lassen.
In Gerbershausen geht danach mit einer zünftigen Eichsfelder Schlachteplatte der Besuch des Eichsfeldes dann für den Innenminister zu Ende.
Autor: enIm Mittelpunkt stehen Gespräche zur aktuellen Situation sowie regionale Herausforderungen und Ziele. Die Verwaltungs-, Gebiets- und Funktionalreform wird ein weiteres Kernthema seiner Stationen sein. Ich werde die Bereisung für einen regen und konstruktiven Austausch mit den Verantwortlichen vor Ort nutzen. Mir ist es ein besonderes Anliegen, insbesondere mit Blick auf den anstehenden Reformprozess, offenen Fragen und Bedenken besprechen und klären zu können, erklärte der Innenminister und kündigte an: Ich werde die kommunalen Vertreter nochmals aufrufen, die Chance der Freiwilligkeitsphase zu nutzen und sich für ein zukunftsfähiges Thüringen stark zu machen. Mit dem Beschluss des Vorschaltgesetzes geht es nicht mehr um die Frage nach dem Ob, sondern Wie, betonte Dr. Poppenhäger.
Sein Ziel im Eichsfeld ist zunächst Lindewerra morgen gegen 15 Uhr. Dorfrundgang mit Besichtigung der Stockmacherschauwerkstatt stehen auf dem Plan. Bereits 16.20 Uhr möchte er den Blick vom Sandsteinfelsen ins Werratal auf Thüringen und Hessen schweifen und sich die Sage von der "Teufelskanzel" durch den Bürgermeister erzählen lassen.
In Gerbershausen geht danach mit einer zünftigen Eichsfelder Schlachteplatte der Besuch des Eichsfeldes dann für den Innenminister zu Ende.
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