Do, 10:59 Uhr
30.06.2016
Foul von Petrus
Public Viewing nur mit Jacke
Dafür hat er die rote Karte verdient, der Wettergott: Mit Regengüssen kühlt er vor allem den Nordwesten Deutschlands noch vor der Partie Deutschland gegen Italien am Samstag mächtig ab. Regional hat er abends kaum noch 15 Grad für die bibbernden Fans übrig. Ein Platzverweis wäre wohl die gerechte Strafe für ihn, stattdessen werden sich eher die Public Viewer verkriechen...
Kein gutes Wetter für Public Viewing bei kaum noch 15 Grad zum Anpfiff am Samstag.
Auch während des Spiels muss verbreitet mit letzten Schauern gerechnet werden, weiß Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline. Grund dafür ist eine atlantische Wetterfront, die in den Nordwesten hineingrätscht.
Im Südosten bleibt es beim EM-Fieber am Samstag hingegen zwar meist über 25 warm, dafür regnet es hier zum Anpfiff noch stärker und die Spannung kann sich sogar in Gewittergüssen entladen, warnt Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline.
Und nach dem Viertelfinale am Samstag? Für den launischen Petrus gilt wohl: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Eine anhaltende Regenpause sowie hochsommerliche Phasen sind nicht in Sicht. Zwar beruhigt sich das Wetter im Wochenendverlauf, doch ab der kommenden Woche zeigt sich wieder die bekannte Viererkette: Schauer und kühle Luft in der Nordhälfte, Blitz und Donner im Südosten.
Wer am Samstag dennoch das Spiel draußen genießen möchte, der sollte mit Jacke, Regenschirm und der WetterOnline-App bewaffnet sein, die vor örtlichen Gewittern warnt.
Autor: psgKein gutes Wetter für Public Viewing bei kaum noch 15 Grad zum Anpfiff am Samstag.
Auch während des Spiels muss verbreitet mit letzten Schauern gerechnet werden, weiß Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline. Grund dafür ist eine atlantische Wetterfront, die in den Nordwesten hineingrätscht.
Im Südosten bleibt es beim EM-Fieber am Samstag hingegen zwar meist über 25 warm, dafür regnet es hier zum Anpfiff noch stärker und die Spannung kann sich sogar in Gewittergüssen entladen, warnt Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline.
Und nach dem Viertelfinale am Samstag? Für den launischen Petrus gilt wohl: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Eine anhaltende Regenpause sowie hochsommerliche Phasen sind nicht in Sicht. Zwar beruhigt sich das Wetter im Wochenendverlauf, doch ab der kommenden Woche zeigt sich wieder die bekannte Viererkette: Schauer und kühle Luft in der Nordhälfte, Blitz und Donner im Südosten.
Wer am Samstag dennoch das Spiel draußen genießen möchte, der sollte mit Jacke, Regenschirm und der WetterOnline-App bewaffnet sein, die vor örtlichen Gewittern warnt.
Kommentare
Johann George
30.06.2016, 11.12 Uhr
PEXIT!!!
Bin für ein sofortiges Pexit. Petrus auswechseln und dafür Thor wieder das Wetter machen lassen... ;-)
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tannhäuser
30.06.2016, 17.54 Uhr
Das Thor*In schafft das nicht
Es entstammt leider dem falschen Mythologie- und Sagenkreis. Politisch also unkorrekt.
Ausserdem muss ein Mann wegen der Gleichberechtigung durch eine Frau ersetzt werden.
Wenn Genderregeln nicht mehr gelten sollen und wir uns dafür rechtfertigen müssen, dann ist das nicht mehr unser Wetter.
Frau Holle, übernehmen Sie!
Ausserdem muss ein Mann wegen der Gleichberechtigung durch eine Frau ersetzt werden.
Wenn Genderregeln nicht mehr gelten sollen und wir uns dafür rechtfertigen müssen, dann ist das nicht mehr unser Wetter.
Frau Holle, übernehmen Sie!
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