Mi, 13:54 Uhr
20.07.2016
Polizeibericht
Zwei Tote zu beklagen (Update)
Wir hatten bereits am Morgen über den schrecklichen Unfall in Nordthüringen berichtet. Jetzt gibt es weitere Einzelheiten der Ermittlungen...
Update: Identität geklärt
Gegenwärtig laufen die Ermittlungen der Polizei zum Unfallhergang. Hierbei werden nicht nur das Unfallauto und der Triebwagen der DB untersucht, sondern auch die ordnungsgemäße Funktionstüchtigkeit der Bahnanlage.
Bei dem Unfall heute Morgen kam eine 51-jährige Frau aus dem Unstrut-Hainich Kreis ums Leben. Mit ihr im Auto befand sich ein Junge, dessen Identität zur Stunde noch nicht geklärt ist. Die 18 Fahrgäste sowie das Zugpersonal blieben unverletzt. Der Schaden wird auf mindestens 25.000 Euro geschätzt.
Update: Inzwischen konnte die Identität des tödlich verunglückten Kindes geklärt werden. Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich beim dem 5-jährigen Jungen um den Sohn der 51-jährigen.
Autor: nnzUpdate: Identität geklärt
Gegenwärtig laufen die Ermittlungen der Polizei zum Unfallhergang. Hierbei werden nicht nur das Unfallauto und der Triebwagen der DB untersucht, sondern auch die ordnungsgemäße Funktionstüchtigkeit der Bahnanlage.
Bei dem Unfall heute Morgen kam eine 51-jährige Frau aus dem Unstrut-Hainich Kreis ums Leben. Mit ihr im Auto befand sich ein Junge, dessen Identität zur Stunde noch nicht geklärt ist. Die 18 Fahrgäste sowie das Zugpersonal blieben unverletzt. Der Schaden wird auf mindestens 25.000 Euro geschätzt.
Update: Inzwischen konnte die Identität des tödlich verunglückten Kindes geklärt werden. Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich beim dem 5-jährigen Jungen um den Sohn der 51-jährigen.
Kommentare
Kama99
20.07.2016, 18.29 Uhr
Geschlossene Schranke umfahren?
Was bisher in der Presse! mitgeteilt wird, hat wohl die Frau die geschlossene Schranke umfahren.
Wenn das wirklich so ist, tut mir der Lokführer leid (das mitfahrende Kind auch),der das Auto über 200.. Meter vor sich her schieben musste und sich das dabei notgedrungen ansehen musste.
(Wie gesagt, ich beziehe mich nur auf die Presse.)
Wenn das wirklich so ist, tut mir der Lokführer leid (das mitfahrende Kind auch),der das Auto über 200.. Meter vor sich her schieben musste und sich das dabei notgedrungen ansehen musste.
(Wie gesagt, ich beziehe mich nur auf die Presse.)
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