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So, 08:55 Uhr
23.10.2016
Welche Berufe sind für Seitensprünge bekannt?

Bänker und Broker: ihr seid aufgeflogen!

Eine neue Studie von VictoriaMilan hat sich die Affären von 5.658 Frauen genauer angeschaut, um zu erfahren welche die Vor- und Nachteile einer Affäre im Büro sind. 65 % dieser Frauen haben mindestens einmal mit einem Arbeitskollegen geschlafen...


Eine Affäre mit einem Arbeitskollegen kommt sehr häufig und in jeder Branche vor. Vorteil Nr. 1 einer Arbeitsaffäre ist der Spaß, der daraus entsteht. Morgens zur Arbeit zu gehen, macht viel mehr Spaß, wenn etwas Spannendes auf uns wartet. Zweitens, ist es bei der Arbeit sehr einfach, jemanden zu finden, da man viele Stunden mit den Kollegen verbringt. Im Büro ist es auch praktischer: man muss nicht einen Geheimen Ort finden, wo man sich treffen kann.

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Jedoch hat eine neue Studie gezeigt, dass 85 % der untreuen Frauen davon abraten, eine Affäre mit einem Arbeitskollegen anzufangen. Laut 70 % der Befragten, haben Büro-Affären das Problem, dass sie schlecht enden können - trotzdem muss man dann mit der betroffenen Person zusammenarbeiten.
21 % befürchtet, wenn Gerüchte in der Firma entstehen, dass auch der Partner von der Affäre erfahren könnte. Nur 10 % macht sich Sorgen um die Karriere, da eine Affäre auf der Arbeit die Leistung mindert.

Untreue Frauen haben die Fachbereiche angegeben, die ihrer Meinung nach für die meisten Seitensprünge bekannt sind:

Top 10 der Fachbereiche mit den meisten Seitensprüngen:
  • 1 Finanzsektor (Bänker, Broker, Analysten usw.)
  • 2 Luftverkehr (Piloten, Flugbegleiter usw.)
  • 3 Medizin (Mediziner, Pfleger, Assistenten usw.)
  • 4 Business (Geschäftsführer, Manager, Sekretärinnen usw.)
  • 5 Sport (Sportler, Trainer, Vertreter usw.)
  • 6 Kunst (Musiker, Modells, Schauspieler, Fotografen usw.)
  • 7 Gastronomie und Unterhaltung (DJs, Tänzer, Kellner usw.)
  • 8 Kommunikation (Journalisten, PR, Presse verantwortliche usw.)
  • 9 Recht (Anwälte, Sekretärinnen, Richter usw.)
  • 10 Andere Bereiche
Sigurd Vedal, der Gründer und CEO von Victoria Milan, findet, dass die Leute mehr am Spaß bei der Arbeit interessiert sind, als an der Karriere. „Die Umfrage zeigt, dass trotz des Risikos die Karriere wegen einer Affäre aufs Spiel zu setzen, eine Affäre am Arbeitsplatz das Leben bereichert. Zur gleichen Zeit wollen die meisten Untreuen Abenteuer und Arbeit nicht vermischen - nicht, weil sie Angst haben ihrer Karriere zu schaden, sondern weil sie sich unwohl fühlen“, sagte Herr Vedal.

UMFRAGEERGEBNISSE


5.658 weibliche Mitglieder von Victoria Milan wurden befragt


Sind Sie jemals mit einem Arbeitskollegen fremdgegangen?
Ja – 65 %
Nein – 35 %

Was spricht für eine Affäre am Arbeitsplatz?
Es ist aufregend, und macht die Arbeit interessanter - 58 %
Es ist einfacher jemanden zu finden und anzusprechen - 24 %
Es ist einfacher sich um den Arbeitsort herum zu verstecken - man braucht nirgendwo anders hinzugehen - 18 %

Was spricht gegen eine Affäre am Arbeitsplatz?
Es ist riskant - im Büro wird schnell darüber geredet und die Chance, dass der Partner es herausfindet ist groß - 21 %
Sollte die Affäre im Streit enden, so ist das Betriebsklima belastet - 69 %
Arbeit und Spaß zu vermischen kann die Leistung am Arbeitsplatz hemmen - 10 %

Ist es das Abenteuer, eine Affäre auf der Arbeit zu haben, das Risiko wert?
Ja – 15 %
Nein – 85 %

In welchem Berufsfeld glauben Sie, gibt es die meisten Untreuen?
Luftverkehr (Piloten, Flugbegleiter usw.) - 19 %
Sport (Sportler, Trainer, Vertreter usw.) - 11 %
Kunst (Musiker, Modells, Schauspieler, Fotografen usw.) - 7 %
Medizin (Mediziner, Pfleger, Assistenten usw.) - 15 %
Finanz (Bänker, Broker, Analysten usw.) - 21 %
Recht (Anwälte, Sekretärinnen, Richter usw.) - 3 %
Gastronomie und Unterhaltung (DJs, Tänzer, Kellner usw.) - 6 %
Kommunikation (Journalisten, PR, Presse verantwortliche usw.) - 4 %
Business (Geschäftsführer, Manager, Sekretärinnen usw.) - 12 %
Andere Branchen - 2 %
Bildquelle: KlausHausmann/pixabay.com
Autor: red

Kommentare
Herr Taft
23.10.2016, 21.31 Uhr
Blöde Bankster...
Hihi hier werden wieder Klischees bedient. Arbeite auch in einer Bank... also geh ich jetzt auch fremd.
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