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Di, 11:55 Uhr
23.05.2017
Initiativkreis Pro Eichsfeld meldet sich zu Wort

"Fusion auf Augenhöhe nicht gewünscht..."

Liebe Eichsfelder, wir nehmen Stellung zu den Vorwürfen von Landrat Zanker in einen in einer Tageszeitung veröffentlichten Artikel: "Wir brauchen keine Fusion!"...

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Wer so ahnungslos wie Landrat Zanker ist und nicht erkennt welche Chance im Vorschlag einer Verschmelzung der beiden Kreise liegt, ist fehl am Platz. Mit dem, von Landrat Dr. Werner Hennig erarbeiteten alternativen Vertrag zur Verschmelzung des Unstrut-Hainich-Kreises auf den Landkreis Eichsfeld, wäre die Region von heute auf morgen alle Schulden los.

Mit diesem Rettungsprogramm hätte Landrat Dr. Henning für den Nachbarkreis mehr erreicht, als Landrat Zanker in seiner ganzen Amtszeit. Die Äußerungen aus dem Nachbarkreis lassen darauf schließen, dass keine Fusion auf Augenhöhe gewünscht ist.

Vielmehr scheint nur ein Weg offen: Mühlhausen bleibt Kreisstadt und das Eichsfeld wird geschluckt. Für den Erhalt seines Landkreises tritt Landrat Zanker nicht ein. Das wäre er seinen Einwohnern schuldig gewesen!
Mit den Vorwürfen, wir würden den UH-Kreis schlecht machen, wurde von Landrat Zanker eine Grenze überschritten. Damit vertieft er erneut den Landgraben. Er argumentiert unsachlich und wirklichkeitsfremd mit populistischen Untertönen!

So wird sein früherer Vorschlag, den Landkreis aufzulösen, Richtung Wartburg zu ziehen und die Eichsfelddörfer auszugliedern, aktueller denn je.
Wir fordern von der Thüringer Landesregierung: HÄNDE WEG VOM EICHSFELD!
Initiativkreis Pro Eichsfeld
Autor: en

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