eic kyf msh nnz uhz tv nt
Mi, 10:13 Uhr
19.07.2017
Wählerschaft der Parteien untersucht

Union und SPD immer ähnlicher

In den vergangenen 15 Jahren hat sich die Zusammensetzung der Wählerschaft der Parteien in Deutschland zum Teil erheblich gewandelt. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in einer aktuellen Studie...


„Die Alterung der Gesellschaft und der Wandel der Arbeitswelt wirken sich auch auf die Wählerpräferenzen aus, sodass manch altes Muster wie etwa das von der SPD als klassischer Arbeiterpartei verblasst ist“, sagt DIW-Forschungsdirektor Alexander Kritikos. „Die Wählerschaften von Union und SPD ähneln sich dagegen immer mehr.“

Anzeige symplr
Generell bleiben die alten Parteien Westdeutschlands auch heute noch stärker in den westlichen Bundesländern verankert, während die AfD und viel mehr noch die Linke in den ostdeutschen Ländern über eine stärkere Basis verfügen. CDU/CSU und AfD werden eher in den ländlichen Gebieten, SPD, Grüne und Linke mehr in den Großstädten gewählt. Die stärkste Veränderung der Wählerstruktur hat die SPD erfahren, deren Wählerschaft sich stark von der Arbeiterschaft hin zu den Angestellten und Personen im Ruhestand verschoben hat.

Auch bei der FDP ist der Anteil der Personen im Ruhestand überproportional angestiegen, der Altersdurchschnitt ist bei dieser Partei am höchsten. Mit 48 Jahren ist die Wählerschaft der Grünen deutlich jünger, sie ist aber in der Zeit von 2000 bis 2016 am stärksten gealtert – um acht Jahre. „Bei ihnen ist außerdem mit 40 Prozent der erwerbstätigen Wählerschaft der Anteil an Beschäftigten im öffentlichen Dienst besonders hoch“, sagt DIW-Arbeitsmarktexperte Karl Brenke, Ko-Autor der Studie, „während Gewerkschaftsmitglieder einen relativ hohen Anteil an der Wählerschaft der Linken ausmachen“.

„Auffallend ist auch“, so Kritikos weiter, „dass die Wählerschaft der AfD einen hohen Anteil an Beschäftigten mit einfachen Tätigkeiten aufweist. Daneben gibt es bei der AfD auch einen ähnlich hohen Anteil an Selbständigen wie bei der FDP.“ Die Grünen sind die einzige Partei, deren Wählerschaft sich mehrheitlich aus Frauen zusammensetzt, wohingegen bei der AfD, auch bei der FDP und in geringerem Maße bei der Linken die Männer überwiegen. Nur in den beiden großen Parteien ist das Geschlechterverhältnis ausgewogen.

Die Präferenz für eine Partei steht auch in einem Zusammenhang mit der Höhe des Einkommens. Teilt man das Haushaltseinkommen aller Wahlberechtigten in zwei gleich große Hälften (Median), so liegt das Medianeinkommen der Wählerschaft von FDP deutlich oberhalb des Medians aller Wahlberechtigten, gefolgt von den Grünen und der CDU/CSU. Das Medianeinkommen der SPD-Wählerschaft liegt in etwa beim Median aller Wahlberechtigten, das der Wählerschaft von AfD und der Linkspartei liegt darunter. Karl Brenke weist aber noch auf einen anderen Effekt hin, wonach die AfD-Wählerschaft noch weiter zurückfällt, wenn man das bedarfsgewichtete Haushaltseinkommen heranzieht.

Allerdings gibt es bei der AfD wie bei der Wählerschaft der anderen Parteien eine erhebliche Einkommensspreizung: Neben einem bedeutenden Teil an Gutverdienenden finden sich immer auch in erheblicher Zahl Personen mit geringem Einkommen. „Am untersten Ende der Einkommensskala“, so Brenke weiter, „stehen schließlich jene Menschen, die sich ganz von der Politik abgewandt haben und gar nicht zur Wahl gehen wollen.“ Diese Gruppe hat auch am wenigsten vom Einkommenswachstum der letzten 15 Jahre profitiert und fällt noch in anderer Hinsicht aus dem Rahmen: Unter den Nichtwählern und Nichtwählerinnen befinden sich überproportional viele Menschen, die als Beschäftigte nur einfachen Tätigkeiten nachgehen oder arbeitslos sind. „Die Einkommenshöhe und die Partizipation am wirtschaftlichen Wachstum ist also nach wie vor mit politischer Teilhabe korreliert“, so Kritikos. „Mit diesem Phänomen sollten sich die Parteien im Interesse einer höheren Wahlbeteiligung stärker auseinandersetzen.“

Über alle Wählergruppen hinweg überwiegt die persönliche Zufriedenheit mit der eigenen materiellen Lage. Ihrer Einkommenssituation entsprechend sind die Wählerschaften der Linken und der AfD sowie die Nichtwählerschaft aber relativ am wenigsten zufrieden. Die Wählerschaften der Linken und der AfD äußern auch die meisten Sorgen mit Blick auf gesamtgesellschaftliche Themen. Die oben genannte Annäherung zwischen der Wählerschaft von SPD und Union zeigt sich bis zu einem gewissen Maß auch beim Thema Sorgen, wenngleich SPD-Wählende sich immer noch eher um Ausländerfeindlichkeit, die Folgen des Klimawandels und die Umwelt, CDU/CSU-Wählende sich dagegen mehr um Kriminalität und um die Zuwanderung nach Deutschland bekümmert zeigen.

Parteiübergreifend fühlt sich allerdings der überwiegende Teil der Wahlberechtigten persönlich gerecht behandelt. Weiter verbreitet ist allerdings die Vorstellung, dass es in der Gesellschaft insgesamt an sozialer Gerechtigkeit mangele.

Grundlage der DIW-Studie sind die Erhebungen zur Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaft (ALLBUS) sowie die Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).
Autor: red

Kommentare
Bodo Schwarzberg
19.07.2017, 13.52 Uhr
Grüne nicht wählbar
Auch sie haben sich im Interesse der Macht von den heute dringender denn je notwendigen grünen Urwerten abgewandt. Wer in Jamaika- oder mit schwarz regiert, wird für viele überzeugte Grüne farblos. Zudem ist es leicht, als wohlhabende Wähler grün zu wählen, solange man seinen Wohlstand nicht einschränken muss. Und die anderen Altparteien? Sie mutieren zur verfassungsmäßig nicht vorgeschriebenen Einheitspartei, die in ihren "unterschiedlichen" Ansichten nur noch von Politikwissenschaftlern auseinandergehalten werden können. So aber wird es keine Veränderungen geben, die zukunftsfähig sind. Denn keine der zur Einheitspartei gehörenden Blockparteien trauen sich, der Bevölkerung offen zu sagen, dass sie und andere nicht in der Lage sind, die Menschen langfristig vor den globalen Bedrohungen zu schützen. Denn dazu müssten sie zugeben, dass in Wahrheit nicht sie, sondern Konzerne darüber bestimmen, was in dieser Welt geschieht.
Leser X
19.07.2017, 19.11 Uhr
Nationale Front
Das kommt mir bekannt vor. Je mehr sich die DDR selbst besiegte, umso indifferenter wurden die "Parteien der Nationalen Front". Sie mutierten zum Einheitsbrei, nur noch bemüht, das System über die Zeit zu retten.

Damals funktionierte es nicht. Wie lange wird es diesmal dauern?

Nichts ist spannender als Geschichte, selbst wenn sie sich auf ähnliche Weise immer wiederholt.
Paul
19.07.2017, 23.50 Uhr
LeserX
Ich kann Ihnen zu diesem Kommentar nur beipflichten. Diese
Meinung teile ich auch schon länger. Die DDR-Regierung hat sich auch nicht nach den Belangen der Bevölkerung gerichtet. Es existierte nur noch die Denkweise einiger im sogenannten Zentralrat. Wir Alle wissen wie sich das gerächt hat. Und auch dieser Regierung wird das selbe Schicksal drohen, wenn sich nicht grundlegend etwas für Ihr "Wählervolk" ändert. Wer die Interessen seiner eigenen Bürger mit Füßen tritt wird eines Tages vom Volk in den Allerwert..... getreten werden.
Real Human
20.07.2017, 17.26 Uhr
Nichts ist spannender als Geschichte,...
… sofern man dabei Äpfel von Pferdeäpfeln unterscheiden kann.

Dieser Vergleich des gesamtdeutschen Parlamentarismus mit der „Volkskammer“ der „DDR“ oder mit deren „Nationaler Front“ hat schon etwas sehr weit Hergeholtes an sich. Zweimal der gleiche „Einheitsbrei“? Zweimal die gleichen Systeme, die man nur über die Zeit retten wollte und will?

Die Volkskammerwahlen waren Pseudo-Volksentscheidungen! Pro forma eine Wahlkabine mit einem Stoffdeckchen als Unterlage und ein Bleistift 7H zum Durchstreichen – nicht mal zum Ankreuzen! „DDR“ bedeutet übersetzt „deutsche volksherrschaftliche Volksherrschaft“, was für sich spricht. Eigentlich hätte sie nach jedem Machtwechsel umbenannt werden müssen in Ulbrichtland oder Honecker-Ländchen (die glorreichste Täterä der Welt) – alle jeweils von Moskaus Gnaden.

Der Sozialismus ist entweder pluralistisch oder eine Missgeburt!
Frank1966
20.07.2017, 19.49 Uhr
Ist Zukunft gestalten, nicht spannender...
...als Geschichte, aus der man nicht lernt.
Der Sozialismus ist gescheitert, weil er die Menschen nur benutzte. Der Kapitalismus wird scheitern, weil er die Menschen ( 90 % ) nur ausbeutet. 1989 haben ein paar zehntausend Menschen gereicht um wachzurütteln. Diese asoziale Marktwirtschaft hat es geschafft, das sich diese Anzahl nicht mal mehr unter 82 Mio. findet.
Betrachte ich jedoch diese gefakten Wahlprognosen von derzeit 40 % für eine Partei und deren Kanzlerin, die dieses Land in den letzten Jahren Richtung Terror und Altersarmut geführt hat, dann frage ich mich ernsthaft, was Geschehen muss, damit der Michel erwacht.
Aber solange Brüssel über den Bräunungsgrad der Pommes nachdenkt und uns jeden Tag Glyphosat verabreicht, scheint für den Deutschen die Welt in Ordnung. Was gäbe ich dafür, das all die Politiker, die im Sommerloch verschwunden sind, dort bleiben würden. Da ist ja nur gut, das der Siggi mal schimpft und "Wir schaffen das" kann wandern. Warum kann mir die schwarze Null nicht deutlich erklären, was er( traurig ) mit 56 Milliarden Haushaltsüberschuss so anstellt. Also liebe 40 %, wenn es Euch wirklich geben sollte, lasst mal was von Euch hören. Ich habe da aber wenig Hoffnung, nachdem die Bunten schon verstummt sind.
Nörgler
20.07.2017, 19.55 Uhr
Unterschiede
Ich kann keine gravierenden Unterschiede zwischen den Parteien erkennen. Was nützt es dann, wenn ich zwischen 5,6, 7...Parteien wählen kann, und doch keine wirkliche Wahl habe.

Die Aussagen vor den Wahlen sind sowieso nicht viel Wert . Wir kennen den Spruch, mit mir wird es keine Maut geben. Themen wie Steuerprogression, ein Rentensystem für alle, keine Unterscheidung zwischen privater und gesetzlicher Krankenkasse, ein Renteneintrittsalter ohne Abzüge wie in Italien und Frankreich mit 60 Jahren. Ein Problem des Geldes ist es in unserem Land nicht. Milliarden können wir ohne weiteres aufbringen...
Leser X
20.07.2017, 19.57 Uhr
Pseudowahlen...
... haben wir doch heute auch. Damals konnte der Sozialismus mangels Alternativen nicht abgewählt werden, heute kann der Kapitalismus mangels Alternativen nicht abgewählt werden. Da macht sich beim Wahlvolk natürlich eine nicht zu übersehende allgemeine Lustlosigkeit breit.
tannhäuser
20.07.2017, 23.22 Uhr
Vielleicht...
...gibt es diesmal wirklich Überraschungen.

Wenn die Unzufriedenen sich aufraffen, wählen zu gehen und nicht den vorherigen Fantasieumfragen der gleichgeschalteten Massenmedien glauben, die suggerieren, es wäre schon vorher alles klar und es lohne nicht, alternativ zu wählen.

Ich betrachte meine Denkweise nicht als Verschwörungstheorie. Aber ich befürchte wochenlanges Hickhack nach der Wahl, weil es Einsprüche und Anzeigen wegen Wahlfälschungen-/betrug hageln wird.

Die Machtelite ist nicht gewillt, die fette eierlegende Wollmilchsau namens Steuerzahler bzw. Volk mit Neuparlamentariern zu teilen.
Psychoanalytiker
21.07.2017, 06.38 Uhr
Ich wähle mal ganz anders
Frau Merkel will keine Obergrenze, macht aber mit der Türkei einen Deal, damit keiner mehr hierher kommen kann. Der Innenminister sucht Land für Auffanglager. Seehofer will gegen seine eigenen Gesetze vor dem Bundesverfassungsgericht klagen. Schulz glaubt, dass Nord und Süd und Ost und West jetzt gleich sind. Die Grünen nennen uns ehemalige DDR-Bürger "Migranten", die FDP ist noch immer die Partei der Besserverdienenden. Die Linke will trotz weltweiter Bedrohungslage die Armee abschaffen. Wen will man jetzt noch wählen? Viele sagen "Mutti" solls nochmal machen. Um Gottes Willen, hat denn keiner in Deutschland die letzten 2 Jahre miterlebt? Europas Politiker lassen sich von Frau Merkel nicht mehr herumkommandieren, und wir wollen eine der jetzigen Parteien wählen? Der Wahlkampf soll wohl schon begonnen haben und weil man sich sehr, sehr sicher ist, geht man erstmal wandern. Ich weiß, wen ich diesmal meine Stimme geben werde, sage es aber nicht. Sonst werde ich nämlich in die rechte Ecke gesteckt. Da gehöre ich aber ganz bestimmt nicht hin. Ich hoffe nur, dass Sarrazin nicht doch noch Recht bekommen wird.
Real Human
23.07.2017, 11.39 Uhr
„Pseudowahlen“ im Nachtwächterstaat?
Vor allem @ „LeserX“: Eine Wahl hat man, wenn man sich zwischen mindestens zwei Alternativen entscheiden kann. „Buridans Esel“ und die meist nach korrupten Berufspolitikern stinkenden Heuhaufen werden sich wieder in vielen Nichtwählern zeigen. Ich hoffe aber, dass „Buridans Esel“ lieber zuhause bleiben, ehe sie bei der Suche nach dem vermeintlich kleinsten Übel noch schlimmere „Wahleseleien“ anrichten.

Die Ewig Zufriedenen werden wohl wieder die CDU oder ihren kleineren siamesischen Zwilling – die SPD wählen.
„Die Einkommenshöhe und die Partizipation am wirtschaftlichen Wachstum ist also nach wie vor mit politischer Teilhabe korreliert“, heißt es in der schönen Analyse.

Wem nichts auf den Nägeln brennt, trampelt ins Wahllokal und absolviert als selbstzufriedener Gutmensch mal wieder seine staatsbürgerliche Pflicht, indem er/sie eine entweder eine „christliche“ oder „soziale“ Partei wählt. (Die CSU vereint auf psychologisch listige Weise gleich beide Eigenschaften im Parteinamen.)

„Christlich und sozial“ kann sich aber jeder nennen. Darauf gibt es kein Copyright. Erst wenn „Christlich und sozial“ auf krisenhafte Veränderungen trifft, dagegen aber nur ihre Oberpriesterschaft Maßnahmen für sich selbst und die Gutmenschen-Eliten ergreift, werden der deutsche Schlafmützenmichel oder das real existierende Lieschen Müller aus ihrem „gesunden Pflanzenschlaf“ (Heinrich Heine, „Zur Beruhigung“) gerissen.

Unwetterwolken am Horizont? Es scheint doch die Sonne (hirnverbrennend) vom Philisterhimmel! Aber an den Rändern der Gesellschaft brennt es schon (z.B. beim G20 in Hamburg). Die Merkel- und Macron-Administrationen sonnen sich in glänzenden Wahlsiegen – weil ihre „Menschen“ (Merkelsprech statt „Bürger“) schlafen und sich vor notwendigen Veränderungen fürchten. Insofern stimmen „DDR“ und BRD tatsächlich etwas überein.

In der heutigen BRD aber kann man wenigstens das kleinste Übel wählen, ohne gleich als „Staatsfeind“ den Stasi-Knast zu riskieren. Doch Vorsicht! In Bayern plant man zur Zeit eine Verschärfung der „Gefährderhaft“, die es in sich hat. Siehe dazu z.B.: http://www.deutschlandfunk.de/gefaehrdergesetz-in-bayern-ein-schritt-weg-von-dem-was.694.de.html?dram:article_id=391727! Die Journalistin des DLF, Stephanie Rohde, hat in ihrer Anmoderation dieses Gesetz schon mit dem „Minority Report“ verglichen.

„Eigentlich“ wäre es jetzt Zeit bürgerrechtliche Pflöcke einzurammen, indem man z.B. der neuen Partei Bündnis Grundeinkommen (BGE) – Die Grundeinkommenspartei eine Chance gibt.

Denn was schon im nächsten Jahrzehnt auch auf Deutschland zukommt, wird die Gesellschaft dramatisch verändern. Und wenn dann die Straße muckt, werden die Eliten gnadenlos Ihren Repressionsapparat einsetzen. Manche bezeichnen das BGE als „Balsam für den sozialen Frieden“.Warten wir nicht solange, bis sich für diese Chance das Zeitfenster geschlossen haben wird und Europa in bürgerkriegsähnlichen Unruhen versinkt! Vorboten dafür gibt es zuhauf.

Ansonsten kann ich nur Franz Freiherr von Dingelstedt (1814 - 1881) zitieren, der in seinem Gedicht die fiktiven Gedanken eines philosophisch veranlagten „Nachtwächters“ wiedergibt – nicht die eines humanoiden Polizeiroboters:

Schnarcht ruhig fort in Euren Nestern
Und habt auf mein Gekreisch nicht acht!
Die Welt ist akkurat wie gestern,
Die Nacht so schwarz wie alle Nacht.
Auch welche Zeit, will Niemand wissen,
's gibt keine Zeit in unsren Tagen,
Duckt Euch nur in die warmen Kissen,
Die Glocke die hat nichts geschlagen!

(2. Strophe aus „Nachtwächters Stilleben“ / Alle Strophen wurden von der Gruppe „Wacholder“ auf der CD „Große Zeiten“ vertont.)
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr