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So, 17:44 Uhr
23.07.2017
Beobachtungen in der Natur

Ein seltener Gast

Auch im Eichsfeld ist er noch zu finden: der Schwalbenschwanz. Ob „Bachstelze“, „Taubenschwanz“ oder auch „Zebraspinne“ und anderes – Joachim Retzek hatte sie alle vor der Linse; und nun endlich auch einen Schwalbenschwanz....

Schwalbenschwanz (Foto: Joachim Retzek) Schwalbenschwanz (Foto: Joachim Retzek)


Der Schwalbenschwanz, oder auch Papilio machaon, ist ein Tagfalter aus der Familie der Ritterfalter (Papilionidae). Der Schwalbenschwarz ist ein recht auffälliger Falter und an seinen roten Augenflecken auf den Innenwinkeln seiner Hinterflügel gut erkennbar. Die Grün leuchtende Raube frisst mit Vorlieben an verschiedene Doldenblütlern. Da seine Flügelspannweite bis ca. 9 Zentimeter betragen kann und seine leuchtendgelben Streifen- und Fleckenmuster auf seinem schwarzen Grund, ist dieser Schmetterling leicht definierbar.

Aber, er ist auch schnell, was es meist nicht einfach macht ihn zu fotografieren – ich hatte Glück, denn „zufällig“ hatte ich die Cannon mit dem richtigen Objektiv bei der Hand. Da er an Pflocks in unserem Garten wohl Gefallen gefunden hatte und er der Versuchung des Nektars nicht widerstehen konnte, entstanden diese Fotos.

Schön, dass es so etwas noch bei uns gibt. Erfreuen wir uns daran.
Joachim Retzek
Autor: en

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