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Do, 06:51 Uhr
24.08.2017
Fußball-Regionalliga Nordost

Drei Punkte müssen her!

Morgen um 19 Uhr erlebt der altehrwürdige Albert-Kuntz-Sportpark endlich wieder ein Regionalligaspiel unter Flutlicht. Zu Gast ist der einstige EC-Finalist 1. FC Lokomotive Leipzig, der einen guten Saisonstart erwischt hat und mit bisher drei Siegen und einem Remis als erster Cottbus-Verfolger auf Platz 2 der Tabelle liegt... 

Wird Daniel Hägler wieder in der Startelf zu finden sein? (Foto: Bernd Peter) Wird Daniel Hägler wieder in der Startelf zu finden sein? (Foto: Bernd Peter)

Ungeschlagen sind unsere Jungs leider nicht mehr nach der 0:1-Pleite bei den Hertha-Bubis, aber Trainer Volkan Uluç will ja bekanntlich unser Stadion wieder zur uneinnehmbaren Festung machen. Dafür kann am Freitag der Grundstein gelegt werden, wenn es unserer Mannschaft gelingt, ein so couragiertes und erfolgreiches Spiel abzuliefern wie zuletzt gegen den Berliner AK.

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Die Marschrichtung unserer Mannschaft ist ganz klar - drei Punkte müssen her, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht schon frühzeitig abreißen zu lassen. Während es in der Abwehr mit bisher nur zwei Gegentreffern auch recht vielversprechend aussieht, klemmt die Säge leider noch bei der Abteilung Attacke. Nur ein Tor in drei Spielen ist äußerst unbefriedigend.

Aber wir erinnern uns auch an den fulminanten Auftritt der Propheter & Co. gegen den BAK vor drei Wochen und das spektakuläre Scheibenschießen in Sonneberg im Pokal. Einen offenen Schlagabtausch auf hohem Niveau erwartet unser Kapitän. Jerome Propheter gibt sich kämpferisch: „Für mich haben wir bisher fünf Zähler zu wenig geholt. Ich spüre, dass die Mannschaft jetzt so langsam in Schwung kommt, dass die Spielidee und die Automatismen von Woche zu Woche immer besser greifen.“

Ähnlich ausgeglichen sieht Lok-Trainer Heiko Scholz das Aufeinandertreffen am 5. Spieltag. Vor fünf Jahren noch coachte er Jerome Propheter in Köln, nachdem er ihn zum Stammspieler gemacht hatte. Dementsprechend freuen sich jetzt beide auf ein erstes Wiedersehen. Scholz kommt mit viel Respekt in die Rolandstadt, aber auch selbstbewusst: „Wacker bleibt für mich ein Top-Favorit dieser Spielzeit neben Cottbus. Aber natürlich kommen wir nach unserem Start mit breiter Brust hierher und wollen gegen einen solchen Hochkaräter bestehen.“

Also: beste Anstoßzeit, Superfußballwetter und ein spielfreudiger Gegner, der nicht nur hinten drin steht - Wackerherz, was willst du mehr? Na, ganz einfach: Einen Sieg unserer Wackeren, um uns den Start ins Wochenende zu versüßen.
Autor: red

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