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Do, 08:03 Uhr
06.03.2014

Vogelmord auf Zypern stoppen

Die Heinz Sielmann Stiftung Duderstadt und der Naturschutzbund haben ein neues Spendenprojekt gestartet. Darin geht es um die Rettung von Singvögeln, die zu Tausenden in Zypern von Wilderern getötet werden....

Jedes Jahr zu Zeiten des Vogelzugs präparieren skrupellose Vogelwilderer auf Zypern ihre Fangplätze. Sie verstecken klebrige Leimruten in Hecken und Sträuchern und hängen große Gebiete mit Fangnetzen ab. Tausende unserer heimischen Singvögel geraten in diese tödlichen Fallen und finden hier ein qualvolles Ende.

Wir können dem nicht tatenlos zusehen - gemeinsam mit unserem Projektpartner NABU gehen wir gegen die Vogelmörder vor, heißt es von der Heinz Sielmann Stiftung. Mehrere Wochen sollen sogenannte Vogelretter auf der Insel bleiben, um möglichst viele Fangplätze aufzuspüren und unschädlich zu machen.

Zwischen Bäumen hängen vielerorts feinmaschige Fangnetze. Unsere Zugvögel, im Bild eine Singdrossel, verfangen sich darin und gehen elendig zu Grunde.

Für die Rettungsaktionen auf Zypern werden Frauen und Männer gebraucht, die sehr viel Einsatzwillen haben. Es geht aber auch um andere Hilfe. Die Vogelretter brauchen für ihre Arbeit eine funktionstüchtige Ausrüstung. Und die können sie nicht allein bezahlen. Hier wollen die Heinz Sielmann Stiftung und der NABU ihnen unter die Arme greifen. Helfen Sie uns bei unserem Einsatz gegen das grausame Vogelmorden auf Zypern.

Mit einer Spende von 50 Euro kann jeder dazu beitragen, den Rettungseinsatz eines Vogelschützers auf Zypern zu bezahlen. Mit 30 Euro kann Treibstoff für einen Geländewagen für die Fahrten zu den Fangplätzen gekauft werden. Mit 15 Euro unterstützen Interessierte die Tierschützer bei der Beschaffung von wichtigen Ausrüstungsgegenständen.

Weitere Infos bei der Heinz Sielmann Stiftung in Duderstadt, Tel. 05527 914-0
Autor: en

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