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Do, 10:23 Uhr
07.06.2018
Ein Blick in die Statistik

Thüringens stärkste Wirtschaftszweige

Die Thüringer Industriebetriebe erzielten nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik von Januar bis März 2018 einen Umsatz in Höhe von 7,8 Milliarden Euro.
Wer Umsätze über 500 Millionen Euro erreichte haben die Statistiker des Thüringischen Landesamtes zusammengetragen...

  • Herstellung von Metallerzeugnissen mit 1 112 Millionen Euro,
  • Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen mit 1 104 Millionen Euro,
  • Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln mit 793 Millionen Euro,
  • Maschinenbau mit 744 Millionen Euro,
  • Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren mit 724 Millionen Euro,
  • Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen mit 616 Millionen Euro sowie
  • Herstellung von elektrischen Ausrüstungen mit 507 Millionen Euro Umsatz.
Die Auslandsumsätze lagen von Januar bis März 2018 bei 2,8 Milliarden Euro. Die Wirtschaftszweige mit Auslandsumsätzen über 200 Millionen Euro waren der Maschinenbau mit 336 Millionen Euro, die Hersteller von Metallerzeugnissen mit 334 Millionen Euro, die Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen mit 310 Millionen Euro, die Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren mit 277 Millionen Euro sowie die Hersteller von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen mit 264 Millionen Euro.

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Im Monatsdurchschnitt des ersten Vierteljahres 2018 arbeiteten rund 146 Tausend Personen in den Thüringer Industriebetrieben mit mehr als 50 Beschäftigten. Im Vergleich zum 1. Quartal 2017 war das ein Zuwachs von 3 144 Personen.

Die meisten Industriebeschäftigten gab es in der Branche Herstellung von Metallerzeugnissen mit 23 196 Personen. In dieser Branche wurde auch der größte Beschäftigtenzuwachs (+ 935 Personen) erzielt. Ihr folgten die Branchen Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen mit 16 504 Personen (+ 6 Personen), die Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln mit 15 969 Personen (+ 576 Personen), der Maschinenbau mit 15 614 Personen (+ 133 Personen) und die Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren mit 15 574 Personen (+ 221 Personen). In 6 Branchen der Thüringer Industrie wurden Arbeitsplätze abgebaut. Den größten Beschäftigtenrückgang gab es mit 133 Personen in den Betrieben der Möbelherstellung.
Autor: red

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