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Sa, 09:24 Uhr
06.07.2019
Automobilclub von Deutschland

Unwirksam und Unsozial

Der Automobilclub von Deutschland (AvD) spricht sich entschieden gegen die Forderung des Umweltbundesamts nach einem „CO2-Aufschlag“ für Heizöl und Kraftstoffe aus. Eine solche Maßnahme sei umweltpolitischer Unfug und diene allein dem Abkassieren...

Bereits heute sind Kraftstoffe mit mehreren Verbrauchsteuern, wie der Mineralölsteuer, der „Ökosteuer“ sowie der Erdölbevorratungsabgabe (EBB) belegt, mit denen der Staat bereits heute die Kraftstoffpreise für den Endverbraucher mehr als verdoppelt. Die angebliche Lenkungswirkung, die aus der Verteuerung resultieren sollte, ist indes ausgeblieben. Und das wird auch bei einem CO2-Aufschlag der Fall sein.

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Es ist vielmehr offensichtlich, dass die Bundesregierung mit einer solchen Maßnahme dem sich durch die Abkühlung der Konjunktur abzeichnenden Rückgang der Steuereinnahmen entgegentreten will. Und wie bereits in der Vergangenheit dient wieder einmal der Autofahrer als Melkkuh der Nation, wobei die Mehrbelastung in erster Linie von Beziehern kleiner und mittlerer Einkommen sowie Familien zu tragen ist, die sich keine Wohnung in Innenstadtlage leisten können und als Pendler auf das Auto für den Weg zur Arbeit angewiesen sind. Aufgrund der in vielen Fällen erheblichen Distanzen ist für diese Menschen das Fahrrad keine Alternative und auch der Umstieg auf öffentliche Verkehrsträger keine praktikable Lösung, weil das Angebot unzureichend ist und diese im Berufsverkehr ohnehin bereits an der Kapazitätsgrenze operieren.


Darüber hinaus würde eine weitere Verbrauchssteuer auf Kraftstoffe nicht nur die nationale Wirtschaft zusätzlich belasten, was deutsche Anbieter gegenüber ihren internationalen Wettbewerbern zusätzlich unter Druck bringen und den Rückgang des nationalen Wirtschaftswachstums zusätzlich beschleunigen würde. Die Verteuerung der Kraftstoffkosten würde auch zu höheren Transportkosten für alle Waren des täglichen Bedarfs führen, die dann auf die Warenpreise umgelegt werden müssten. Die Folge: deutlich steigende Lebenshaltungskosten, was wiederum die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen, sowie Familien besonders schmerzhaft belasten würden.

Der AvD appelliert an die Bundesregierung bei allem Ringen um Umweltschutz und klimagerechte Politik dabei Maß und Mitte nicht aus den Augen zu verlieren. Es ist absehbar, dass die Umsetzung der Forderung des Umweltbundesamtes allenfalls minimale Effekte auf den nationalen CO2-Ausstoß haben wird, mittelfristig jedoch der Binnenkonjunktur mehr schaden als den Staatseinnahmen nützen wird. Viel gravierender wären hingegen die Konsequenzen für unsere Zivilgesellschaft. Lutz Leif Linden, Generalsekretär des AvD, mahnt: „Ein CO2-Aufschlag auf Kraftstoff und Heizöl ist in hohem Maße unsozial und trifft die schwächsten Teile unserer Gesellschaft besonders. Ein solcher Aufschlag ist allenfalls gut gemeint, wird aber nie gut funktionieren. Wer die Lebenshaltungskosten auf diese Weise nach oben schraubt, leistet sehenden Auges der Spaltung unserer Gesellschaft Vorschub und treibt so weitere Teile unserer Bevölkerung in die Arme der „Rattenfänger“ der Extremen des politischen Spektrums.“
Autor: red

Kommentare
N. Baxter
06.07.2019, 10.49 Uhr
Pendler und der kleine Bürger
werden den gruenen Unfug bezahlen
mich
06.07.2019, 13.57 Uhr
Augenwischerei volle weitere Abzocke
ist das m.E.
Der Staat kassiert doch schon über 70 % beim tanken. Die Menschen wissen das anscheinend gar nicht und lassen sich wieder einmal mehr über eine noch zusätzliche Steuer blenden.
Der Sprit selber ist nicht teuer.
Teuer sind die verschiedenen Steuern.
Leider findet sich wenig darüber im Internet.....warum wohl????
root packer
06.07.2019, 21.13 Uhr
Steuereinnahmen...
Es geht bei diesen Thema und den anderen Labbermist nur ums Geld...Der Staat muß Gelder einnehmen, weil dieses System NICHT mehr zu finanzieren ist.
Wir alle, werden die Zeche für Jahrzehnte gemachte Fehler auf politischer und menschlicher Ebene zahlen.
Lobbyisten und Lobbyistenfreunde können sich eben mal ihre demokratischen Werte hindrehen wie sie möchten, egal welcher Partei man sich hin gezogen fühlt...das war schon immer so und wird auch immer so sein, bis der normale Bürger einfach mal ausflippt! Da das in unserem ja so demokratischen Land nie wieder passieren wird, weil alle anderst denkenden Bürger, die mit dieser suuuper schlauen Politik nicht einverstanden sind, Mundtod gemacht werden, kann mich eigentlich jeder einzelne Politiker, egal auf welcher Ebene, den Buckel runter rutschen und das würde ich auch unserer Kanzlerin ins Gesicht sagen.
Ich kenne Leute in unserer Kommunalpolitik und im Landtag, die als erste ihr SED Parteibuch Anfang Januar 1990 in der "Kutscherkneipe" NDH zerissen haben und mir heute etwas über Demokratie erzählen wollen...LÄCHERLICH!
Auch ihr Weltretter werdet dafür bluten!!!Verpennte, innovative und Zukunft orientierte Umweltpolitik hätte man schon vor mindestens 30 Jahren machen können...ihr Grünen habt in der Regierung gesessen, habt den Osten unseres Landes Jahrzehnte ignoriert, habt zugelassen, dass 6800 km Bahngleise stillgelegt wurden, habt machtlos die Startbahn West bauen lassen, habt ohne wenn? und aber? die Autoindustrie bescheissen lassen, habt zugelassen, dass wir in unserem Land 170.000 Tonnen radioaktiven Dreckmüll haben, habt zugelassen, dass der Hirnverein "Umwelthilfe" die PET Flaschen und den ganzen anderen Dreck einführen konnte...was wollt ihr denn? Schaltet mal 1 Woche eure Smartphone ab, fahrt 1 Woche mal nicht tanken, reißt mal 1 Woche die Verpackungen beim einkaufen ab und schmeist sie in den Läden rum...warum ist Bioware mit Folie eingeschweißt? Antwort kenne ich...so ein Schwachsinn...schaut in den Spiegel und fragt euch wieso es in Deutschland knapp 4,7 Millionen Kinder gibt, die in Armut leben, gebt denen, die auf ihre Rente Steuern zahlen müssen (ist die größte Frechheit in der Geschichte unseres Sozialstaates) etwas von eurem Vermögen ab!
Alles was morgen und in nächster Zukunft passieren wird, ist der Anfang vom Ende und bald werden es alle Menschen merken, dann wird es zu spät sein!!!
Teja
06.07.2019, 22.29 Uhr
AVD
Wo bleiben hier die anderen Automobilklubs? Jetzt ist eine Einheitsfront gegen diesen weiteren Ausbeutungsversuch der Regierung gefragt.
Wieder werden die letzten möglichen Steuerzahler aufs Korn genommen!Als der berühmte Satz,wir schaffen das ,gesagt wurde,war vom wir die Rede,nicht nur vom arbeitenden und steuerlich bereits schon hochbelasteten Volk.Schon damals waren die Haushaltsdefizite enorm hoch.Aber die Gier nach noch mehr persönlichen Profiten führt zu immer grösseren sozialen Problemen,für die,die noch täglich arbeiten gehen für Dumpinglöhne.
Wenn ,dann müssen alle zahlen und nicht immer nur die Kleinen und auch die Rentner!
Tolle Perspektiven in diesem Land,fehlt nur noch eine Steuer darauf ,das man atmet und CO 2 ausstößt,aber wie bekannt......nichts ist unmöglich..........
Paulinchen
07.07.2019, 09.51 Uhr
Der Staat geht an das...
... Herzblut der Bevölkerung. Hohe Steuerbelastung, hohe Energiepreise, niedrige Löhne und Gehälter im Osten, hohe Mieten, hohe für Zuzahlung auf Medikamente und keine Zinsen auf die noch wenigen Spareinlagen. Ach ja, diese Position hätte ich beinahe vergessen, die, aus meiner Sicht, sinnlosen Rundfunk und Fersehgebühren.
Wer gestern die Tagesthemen gesehen hat, dem kam, wie mir, sicherlich das Abendessen wieder hoch. Es ging um die Waldbrände bei Lübtheen. Da machte sich doch die Frau Miosga über die Ausstattung der dortigen Feuerwehren lustig. Im Bild ein LKW W 50 mit Allrad. Dies sei ja Technik aus dem Märchen des Räuber Hotzenplotz.
Ja - so urteilen Menschen, die mehr als 10.000 Euro im Monat von unseren Rundfunkgebühren abzwacken. Ich empfinde so etwas als arrogant und erniedrigend gegenüber denen, die dort versuchen, den letzten Baum noch zu retten. Dafür bekommt diese Klugsch.... in sehr viel Geld. Das kann es nicht sein.
----4
07.07.2019, 12.12 Uhr
Danke, Paulinchen
Auch mir kam beim Betrachten der Nachmittagskaffee wieder hoch.
Mehr als 30 öffentlich-rechtliche Fernsehprogramme und über 70 Rundfunkprogramme verschwenden bundesweit unsere Gebühren. Zurzeit wechseln sich Wiederholungen gegenseitig ab. Das ist im Zeitalter moderner Aufzeichnungsgeräte reine Energieverschwendung!
Auch dass - vor allem im Gebiet des NDR - UKW-Rundfunk immer noch pro Programm mit "schönen, leistungsstarken" Sendern von bis zu 100 kW Leistung einzeln ausgesendet werden, ist nicht mehr hinzunehmen.
Schon 2015 sollte europaweit UKW abgeschaltet werden und durch DAB ersetzt werden. Dort könnten mit gleicher Sendeleistung und Übertragungsqualität 8 bis 12 Programme über einen Sender übertragen werden.
Es ist an der Zeit, zu sparen und Gebühren zu senken, statt anzuheben! Ein paar Moderatorengehälter könnten bei sinnvoll weniger Programmen gleich mit eingespart werden.
Teja
07.07.2019, 13.25 Uhr
Frau Miosga
Tja der W50 Allrader der funktioniert noch,gut das er da ist.Einfache , nachvollziehbare und wenig wartungsintensive Technik ohne zu viel anfällige Elektronik.Da brauchen wir doch keine neue Technik???????
Wofür da Geld ausgeben,die Kameraden der Feuerwehren werden es schon richten.
Statt hier eine Sofort Ersatzbeschaffung einzuleiten,noch dümmlicher Spott.
Da hätten wir eigentlich viele Dinge von früher aufheben sollen,bis hin zur Kalaschnikow,diese Dinge funktionierten problemlos,aber nein,es musste sogenannte deutsche Markenqualität für viel Geld und mit letztendlich wenig Funktionssicherheit sein.Weiter so........Auch das war und ist Politik.
Sheriff Pat
07.07.2019, 16.16 Uhr
Frau Miosga hatte ein Herz für die Feuerwehr von Lübteen
Und hat darauf hingewiesen, dass die dort mit einem mindestens 30 Jahre alten W50 noch löschen müssen.

Das es dann so hier in nnz ausartet, dass Paulinchen und Kriegsschiff "Shershen0815" diese Uralt Technik als überlegenes Ostprodukt über heutige Feuerwehrtechnik darstellen, war bestimmt nicht das Ziel von Frau Miosga und der Feuerwehr Lübtheen. !

Typisches Gesäusele von , "früher war alles Besser". Wenn man diesen Säuslern Glauben schenken würde, bekommt die Feuerwehr Lübtheen demnächst zehn W50 aus Museen!
Andreas Dittmar
07.07.2019, 18.35 Uhr
Das haben sie ein bisschen falsch verstanden @Dogmen
Der W50 und sein Nachfolger der L60 waren damals auf der Höhe der Zeit und nach der Wende eine ernstzunehmende Gefahr für die Konkurrenz. Fahrzeuge westlicher Bauart gleichen Alters oder jünger, welche Polizei und BAG manchmal auf Autobahnen aus dem Verkehr ziehen muß, sind in deutlich schlechterem Zustand, wie der dort gezeigte liebevoll gepflegte W50. Ich habe die Sätze von Frau Mioska auch gehört. Das war arrogant und abwertend. Etwas anderes wollte uns Paulinchen bestimmt nicht sagen. Gewiss ist die heutige Feuerwehrtechnik dem W50 weitaus überlegen. Wenn ich aber nichts anderes habe.
Kobold2
07.07.2019, 19.50 Uhr
Ach ist das lustig
Da war war wohl etwas zu viel Propaganda, oder Wunschdenken im Spiel?
Der L60 war mit seinem Erscheinen der Zeit schon hinterher und weder ernst zu nehmen, noch, eine Gefahr im Sinne des technischen Fortschritts.
Es ist traurig genug, das sich Einsatzkräfte heute noch mit so was rumplagen müssen.
Sheriff Pat
07.07.2019, 19.57 Uhr
Ich habe garnichts falsch verstanden Andreas Dittmar,
Leute wie Sie, leben allerdings in einer vollkommen abgekoppelten Parallelwelt. Nicht umsonst preisen Sie heute noch Technik wie den W50 an und sind hier die AfD Posaune.

Wenn ich so etwas lese: "Der W50 und sein Nachfolger der L60 waren damals auf der Höhe der Zeit und nach der Wende eine ernstzunehmende Gefahr für die Konkurrenz. : " dann lache ich mich halb tot. Für Sie war offenbar auch der Trabant "eine ernstzunehmende Gefahr für die Konkurrenz." Der letzte W50 wurde vor mindestens 30 Jahren gebaut. Da darf Frau Miosga und die Feuerwehr Lübtheen auch darauf hinweisen, dass das heute altes Kram und keine moderne Technik ist.

Sie und ihre Brüder im Geist würden vermutlich auch gerne die Felder weiterhin mit dem Famulus oder einfach zwei Zugochsen bestellen, wenn Frau Miosga vom ÖR gesagt hätte, Ochsenkarren und Oldtimertraktoren sind out. Sie machen sich lächerlich Andreas Dittmar.
Teja
07.07.2019, 21.54 Uhr
Dogmen
Sie sind der 0815 hier bei den Kommentatoren.Von Technik keine,Ahnung ,über die Volksmarine schon garnicht,aber hier den Schlauen spielen wollen.Lesen Sie mal richtig,dann verstehen Sie wie andere hier, was ich eigentlich meinte.Sie haben anscheinend die DDR nur als das Produkt der neuen Meinungsmacher nach der Wende nur virtuell erlebt ,aber nicht gelebt.Vor allem darüber nie nachgedacht.
Psychoanalytiker
08.07.2019, 07.54 Uhr
@ Dogmen
Sie haben NULL Ahnung in Bezug auf die LKW der ehemaligen DDR. Das hat auch NICHT'S mit einer Parallelwelt zu tun, denn zumindest der L60 war tatsächlich ein Super-LKW mit Spitzenniveau. Zugegeben, der Motor wurde etwas zu spät in die Serienproduktion eingeführt, aber er hatte bessere Werte, wie so mancher "West-LKW". Ich wünsche Ihnen aber, dass Sie Ihren Todeskampf nach dem Lachen überleben. Und wenn Sie mit der AfD, die NICHT meine Partei ist, nicht klarkommen, dann lassen's Sie doch einfach und hetzen Sie nicht so!
Pe_rle
08.07.2019, 08.03 Uhr
Dogmen
" Da darf Frau Miosga und die Feuerwehr Lübtheen auch darauf hinweisen, dass das heute altes Kram und keine moderne Technik ist. "????????
Dogmen ,woran liegt das wohl ,das die Feuerwehr so "altes Kram hat ?
Daran das das "reiche" Deutschland nicht in der Lage ist die Wehren mit moderner Technik auszustatten.
Das ist das Problem.
Wenn ein W50 heute noch eingesetzt und gepflegt wird ,sagt mir das ,das diese alte Technik nicht so schlecht gewesen sein kann.
Fahren Sie mal nach Vietnam,da werden Sie sehen ,wie der W50 vergöttert wird.
Alles schlecht reden kann jeder
Kobold2
08.07.2019, 08.22 Uhr
Worauf stützt sich
eure Lobhudelei des L60?
Die Kiste mal gefahren? Vergleiche zu anderen LKW's zu der Zeit gehabt? Also so richtig eigene Erfahrungen, oder nur irgendwas aufgeschnappt und zusammen gelesenes?
Kobold2
08.07.2019, 09.23 Uhr
Eine Frage des Standpunkts
Zitat:" Wenn ein W50 heute noch eingesetzt und gepflegt wird ,sagt mir das ,das diese alte Technik nicht so schlecht gewesen sein kann."

Oder, weil Einige den Schuss noch nicht gehört haben und die Einsatzkräfte , wegen falscher Sparsamkeit, damit klar kommen müssen, was ihnen zur Verfügung steht.
Heute tuckert bald jede Landmaschine voll klimatisiert übers Feld.
Bei dem Wetter sind die Einsatzkräfte im W50 schon gar, wenn sie am Brandherd ankommen...
Den Rest der technischen Unterschiede will ich gar nicht weiter ausführen .
Aber für einige Nostalgiker ist die Welt mit dem W50 immer noch in Ordnung...
Passt ja auch, wenn man selbst damit nicht arbeiten muss .
Peppone
08.07.2019, 09.36 Uhr
Toter Ofen und Dieselfresser.
Ich war 1990 im Instandsetzungsbataillon 11 in Halle beim Militär. Wir hatten W50 LA und bekamen dann einige Mercedes Benz 1017. Vom Baujahr her waren die Vergleichbar. Gegen den 1017 war der W50 ein toter Ofen. Der 4VD wurde da schon knapp 25 Jahre lang gebaut und gehört nicht nur wegen dem CO2 Ausstoß aus dem Verkehr gezogen. Prinzipiell habe ich nichts gegen Ostalgie, man kann es aber übertreiben.
Kama99
08.07.2019, 11.18 Uhr
Ostalgie...
...hin oder her. Wenn das eigene Haus brennt wäre mir das egal wie alt das Einsatzfahrzeug ist.
----4
08.07.2019, 11.47 Uhr
Verhältnismäßigkeit
Meines Wissens war in dem TV-Beitrag EIN W50 zu sehen. Wenn beispielsweise das Teil 3 mal in 5 Jahren gebraucht wird und dann zuverlässig funktioniert, muss sich für diesen Fall kein moderneres Fahrzeug die Räder platt stehen.
Das sollte man sagen dürfen, ohne als Ostalgiker, AfD- oder LINKE-Anhänger oder was auch immer eingestuft zu werden, gelle?
Kobold2
08.07.2019, 14.56 Uhr
Zum Glück
legen sie beide nicht die Normen für die benötigte Technik fest....
Wenn es dann mal bei einem Einsatz, wegen der Technik nicht mehr gelangt hat, möchte ich ihre Argumente auch nicht mehr hören.
Die Einsatzkräfte haben schon etwas mehr Wertschätzung ihrer Arbeit verdient, zumal hier auch ein großer Teil ehrenamtlich tätig ist.
Es ist schon traurig, wenn die Welt am eigenen Gartenzaun zu Ende ist.....
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