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Mi, 15:32 Uhr
21.08.2019
Berufsausbildung international gestalten

Raus aus dem Betrieb

Vielerorts starten jetzt die neuen Auszubildenden ihre Berufsausbildung in verschiedenen Branchen. Für die Unternehmen sowie für jeden Auszubildenden ist dies ganz sicher eine aufregende und auch anspruchsvolle Zeit...


Die Möglichkeit dabei über ein Auslandspraktikum internationale Standards, Technologien und Methoden während der mehrjährigen Berufsausbildung kennenzulernen, ist in manchen Unternehmen bereits fester Ausbildungsbestandteil.

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Vielen fällt hierbei sofort das EU-Programm Erasmus+ ein, mit dem derartige Aufenthalte innerhalb vieler europäischer Länder möglich sind. Darüber hinaus gibt es aber auch Möglichkeiten, mit denen Auszubildende Stipendien für Lernaufenthalte in anderen Ländern der Welt wie beispielsweise China, USA, Peru oder Indien erhalten können.

Anträge für Projekte des Programms „AusbildungWeltweit“ können dreimal im Jahr (Februar, Juni, September/Oktober) u.a. von Ausbildungsbetrieben geschrieben werden. Für das Programm Erasmus+ gibt es neben der üblichen Antragsfrist im Februar in diesem Jahr sogar ein zweite Antragsrunde zum Oktober 2019. Unternehmen, die ihre Auszubildenden, ihre Ausbilder oder Personalverantwortlichen im Ausland weiterbilden und internationale Arbeitsstandards, Technologien und Methoden kennenlernen sowie Fremdsprachenkenntnisse vertiefen lassen wollen, haben also zahlreiche Möglichkeiten, sich hierfür finanzielle Unterstützung zu holen.

Bei der Antragstellung berät und unterstützt der Europa-Service Nordthüringen kostenfrei und hilft ebenso bei der Akquise ausländischer Projektpartner. Hierzu können sich Unternehmen und Interessierte direkt an den Europa-Service Nordthüringen via Telefon 03631.9143014 oder E-Mail an info@esn-europa.de wenden. Ebenso lädt der Europa-Service ein, den nächsten Sprechtag am 28.08. 2019 in der Zeit von 10.00 – 15.00 Uhr zu nutzen. Dieser findet im BIC Nordhausen, Alte Leipziger Str. 50 Raum 3.09 statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Service des ESN ist ein Angebot des Landkreises Nordhausen und wird durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Autor: red

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