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Do, 08:00 Uhr
06.05.2021
Neu am Polithimmel:

"Die Menschen sind unsere Lobbyisten!"

Parteineugründungen sind nun nicht die Sensation im politischen Alltag dieses Landes. Vielleicht erfuhr auch deshalb die Gründung der Partei “dieBasis” nicht die größte mediale Aufmerksamkeit. Aus Nordhäuser Sicht sollte sie es aber, denn ein in der Region durchaus bekannter Mensch ist Mitglied im erweiterten Bundesvorstand. Und mit dem haben wir uns unterhalten …

Die Gründung des Thüringer Landesverbandes am 16. Januar 2021 in Suhl (Foto: dieBasis) Die Gründung des Thüringer Landesverbandes am 16. Januar 2021 in Suhl (Foto: dieBasis)
Roald Hesse, (58), Immobilienunternehmer, hat den Schritt gewagt, denn der Neustädter war bis dato Zeit seines Leben noch in keiner Partei. Weder in dem einen, noch in dem anderen System in diesem mitteldeutschen Lande. Jetzt ist er nicht nur im Landesverband der Basisdemokratischen Partei Deutschlands, kurz dieBasis, sondern auch einer von zwei Thüringern, die im erweiterten Bundesvorstand mitarbeiten.

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Er, der zwar immer politisch interessiert, aber nie organisiert war, der ist jetzt so engagiert? Warum? Auf der Suche nach einer Antwort geht Hesse zurück in das Jahr 1989. Dreimal stand er im Visier der Staatssicherheit und war überglücklich, als nicht nur deren Macht zerschnitten, sondern mit dem 3. Oktober 1990 die ehemalige DDR unter die Fittiche des Grundgesetzes genommen wurde. “Es waren die nun garantierten Freiheitsrechte, wie das Recht auf Versammlung oder die Meinungsfreiheit, die mir wichtig waren. Ich hätte mir damals nie vorstellen können, dass ich mal für diese Rechte wieder eintreten muss”, sagt Roald Hesse, der schon als 27-Jähriger eine leitende Funktion in einem technischen Landwirtschaftsbetrieb der DDR innehatte.

Heute sieht er diese Rechte und Werte in Gefahr. Es kann doch nicht sein, dass Menschen - vom Hausmeister bis zum Arzt - sagen, dass sie gern mal öffentlich ihre Meinung zu zentralen politischen Themen artikulieren würden, aber im Umkehrschluss dies nicht tun, weil sie, so wörtlich, „noch mindestens zehn Jahre arbeiten müssten”.

Er selbst ist nicht mehr Teil von Netzwerken, die aufgrund von anderen Meinungen auch gern mal Mitglieder ins Abseits stellen. Er ist frei und hält mit seinen Gedanken, die zum Beispiel auf Eindrücken, Erlebtem beruhen oder aus Anonymität und Angst vor dem “Nicht Mehr Dazugehören” nicht mehr hinter dem bekannten Berg.

Vielleicht brauchte es bei dem 58 Jahre alten Mann eines letzten Anstoßes, vielleicht war die Pandemie und der politische Umgang mit ihr und mit uns, den Menschen, dieser bekannte Tropfen, der das Fass bei Roald Hesse zum Überlaufen brachte. “Ich leugne doch Corona nicht, das Virus ist da und wir werden uns mit ihm einrichten müssen. Doch das Wie des Einrichtens, das macht mir Sorgen und ich verstand die Entscheidungen der Regierenden nicht mehr. Warum sollen wir im öffentlichen Raum auf Abstand achten, wenn Menschen im überfüllten öffentlichen Verkehr, zum Beispiel in U- oder S-Bahnen tagtäglich zusammengedrängt zur Arbeit fahren?“

Also machte sich Hesse mit Bekannten auf und wollte hautnah erleben, warum Menschen gegen die Corona-Politik auf die Straßen gehen und von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machen. Sie waren in Leipzig und in Berlin dabei und waren entsetzt, was sie am Abend in den Medien “serviert” bekamen. “Das war das genaue Gegenteil von dem, was wir zum Beispiel in Berlin erlebten. Die Straße zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule war Ende August voll mit Menschen und am Rande stand eine kleine Ansammlung von Menschen, in der Kaiserreichsflaggen geschwenkt wurden. Und genau darauf hielten die Kameras von ARD und ZDF und plötzlich wurden Tausende als Verschwörer und Reichsbürger hingestellt. Und als der Thüringer Verfassungsschutzchef Kramer im Oktober alle Demonstranten in Leipzig über einen Kamm scherte und als Nazis bezeichnete, "da lief das Fass tatsächlich über”, erregt sich Hesse noch heute.

Er habe als Bürger dieses Landes immer und teilweise in beträchtlicher Höhe seine Steuern bezahlt und damit den Staatsapparat finanziert und musste sich nun als Nazi diffamieren lassen. “Ich bin kein Linker und ich bin kein Rechter, ich stehe in der Mitte, habe auch konservative Ansichten, aber das allein ist heutzutage schon fast gefährlich. Vor allem, wenn man abhängig beschäftigt ist.”

Nun ist er in der Basisdemokratischen Partei Deutschlands, sitzt im erweiterten Bundesvorstand einer Partei, deren Säulen Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz sind.
  • Die Säule der Freiheit: Für die Freiheit ist Verantwortung im Sinne von Eigen- und Fremdverantwortung unabdingbar. Freiheit bedeutet auch, dass alle mündigen Menschen bei Entscheidungen, die sie betreffen, ein faires Mitspracherecht haben. Aus diesem Grunde ist die Basisdemokratie ein wesentlicher Bestandteil der Freiheit.
  • Die Säule der Machtbegrenzung: Funktions- und Mandatsträger der Partei sollen durch regelmäßige Befragungen und Abstimmungen in den verschiedenen Landesverbänden Entscheidungsempfehlungen einholen.
  • Die Säule der Achtsamkeit umfasst den liebe- und achtungsvollen Umgang und bedeutet zunächst einen achtsamen Umgang mit sich selbst, weil daraus auch der achtungsvolle Umgang mit Mitmenschen und unserer Natur erwächst.
  • Die Säule der Schwarmintelligenz bedeutet, die Weisheit der Vielen in konkrete Politik zu verwandeln. Oftmals reicht Expertenwissen allein nicht aus, um komplexe, fachübergreifende Themengebiete zu erfassen, denn nur ein aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtetes Problem lässt sich in seiner Gesamtheit erkennen und lösen.
Mehr dazu kann jeder im Thüringer Landesprogramm nachlesen und sich seine Meinung bilden.

Roald Hesse fasst das alles kurz zusammen. “Wir wollen uns das Schweizer Modell als Vorbild nehmen. Der Weg dahin wird schwierig sein, doch wir sind gestartet.” Das eigentliche Mittel dazu ist die sogenannte Konsensierung. Dabei werden zum Beispiel Themen für das Landesprogramm vorgeschlagen, über die letztlich die Mitglieder basisdemokratisch abstimmen. Unter anderem sollen verpflichtende Rundfunkbeiträge abgeschafft sowie der zeitnahe Rückzug der Politik aus den Rundfunk- und Medienanstalten eingeleitet werden. dieBasis ist auch mit großer Mehrheit für “ein Verbot der Einführung einer direkten oder indirekten Impfpflicht – einzig der Mensch entscheidet selbst”, sie plädiert für “nachhaltige Umweltpolitik, die im Fokus steht und unsere Lebensgrundlagen sichert sowie natürliche Ressourcen schützt (Wasser, Luft, Böden, Flora und Fauna)” oder für “die Neustrukturierung des Gesundheitssystems mit dem Recht der Menschen auf ganzheitliche Gesundheitsversorgung aus Schulmedizin und Naturheilkunde”.

dieBasis will schon in diesem Jahr aktiv in die anstehenden Wahlkämpfe eingreifen. Die Thüringer Kandidaten für die Bundestagswahl sind bestimmt, die Kandidaten für die Landtagswahlen im Freistaat, sofern die stattfindet, werden rechtzeitig aufgestellt. In Thüringen gibt es derzeit rund 220 Mitglieder, im Bundestagswahlkreis 189 (Landkreise Eichsfeld, Nordhausen und der Kyffhäuserkreis) engagieren sich 35 Frauen und Männer, im Landkreis Nordhausen selbst gibt es laut Roald Hesse aktuell 22 Mitglieder, Tendenz steigend.

Sollte die neue Partei - was ein schwerer Weg sein wird - tatsächlich in die Parlamente einziehen, dann “werden wir Sacharbeit erledigen und den Vorschlägen aus anderen Parteien zustimmen, die unserer Auffassung nach dem Wohle aller Menschen dienen. Für meine Wahrnehmung wird hier und in der Welt ein Turbokapitalismus unter der Regie der Techgiganten und Pharmaindustrie aufgezogen, der nach dem Modell chinesischer Kontrolle gedeckelt wird. Unser Mittelstand bleibt dabei völlig auf der Strecke. Und das bereitet mir große Sorgen. Irgendwann werden wir uns in diesem gespaltenen Land gegenseitig einiges verzeihen müssen."

“Schließlich”, sagt Hesse zum Schluss des Gespräches, “sind die Menschen in diesem Deutschland unsere Lobbyisten.”
Peter-Stefan Greiner
Autor: psg

Kommentare
tannhäuser
06.05.2021, 08.41 Uhr
Könnten Sie bitte...
...den Artikel auch bei KN platzieren?

Ich weiß, dass viele hier nicht auf NNZ klicken, aber da wir auch zum entsprechenden Wahlkreis gehören, sollten das alle potenziellen Wähler lesen.

Danke im Voraus!
geloescht.20230927
06.05.2021, 08.42 Uhr
Super Beitrag Herr Greiner.....
und "Baulöwe"Roald ist genau unser Mann.
Im Gegensatz zu seinem ehemaligen Kumpan René ist Roald immer auf dem Boden der Tatsachen geblieben.
Es wird schon!
geloescht 20210614
06.05.2021, 08.49 Uhr
sehr gute Info Herr Greiner"Die Basis" ist die Antwort auf diesen Systemsumpf in Deutschland
Ich bin genau der Auffassung von Herrn Hesse.("Basis")
Bin auch weder links noch rechts , mich kotzt eigentlich nur an was aus diesem Land geworden ist .
Was wir 1989 wollten ist leider ins Gegenteil verkehrt worden .
Wurde sogar durch Merkel zur Perfektion geführt.
Ich habe gestern gelesen,dass ein prominenter Schauspieler dieser Partei beigetreten ist.
Ein Problem ist die Spaltung unseres Landes in Links/Grün und verschrieene Kritiker (bezeichnet als Rechte/Nazis).
Das ist genau ein bewusst herbeigeführtes Ergebnis vom Merkelsystem.
Die Uneinigkeit ist ein grosses Hindernis für eine notwendige Veränderung.Genau was eine Merkel auch so will.
Leider versteht das kein Linker,Grüner,Roter oder Angehöriger von sonstwas.Die beharren auf ihrer einzigartigen Partei Wahrheit.
Ausser bei einer AfD sind die Parteien der Nationalen Front "systemangepasst".
Die "Basis" als neue "Volkspartei" wird es wohl genauso schwer wie eine AfD haben.Allerdings ist die "Basis" noch zu klein um darauf mit Kanonen zu schiessen.
Rosi21
06.05.2021, 10.37 Uhr
Ich wünsche Roald
viel Erfolg und noch viele Mitglieder für seine Partei,
die für Freiheit , Gesundheit , Unversehrtheit und freie Meinungsäußerung der Menschen stehen!
Fönix
06.05.2021, 11.05 Uhr
Ein Silberstreif am Horizont!
Das gibt uns Hoffnung und die Perspektive, auf den Wahlzetteln zukünftig doch ein sinnvolles Kreuz setzen zu können.

Viel Erfolg, Optimismus, Kraft und Widerstandsfähigkeit! Nach unserer Wahrnehmung halten die Mächtigen ihre Schmutzkübel stets gut gefüllt, um sie bei Bedarf über mißliebigen Konkurrenten zu entleeren...
mich
06.05.2021, 11.08 Uhr
eine neue Partei
zu etablieren ist bestimmt wenig einfach, aber "Irgendwer" muß anfangen, wird oft gesagt!!!
Herr Hesse scheint da der richtige Mensch zu sein, seinen Ausführungen stimme ich vollumfänglich zu.
In einer Demokratie sollen die Bürger Mitspracherecht haben, aber das ist schon viele Legislaturperioden nicht mehr der Fall.
Alle wichtigen Entscheidungen, die Bürger angehen, wie Essen ohne Pestizidbelastung, natürliche Möglichkeiten einer Behandlung bei Krankheit mehr Raum geben und fördern (diese Möglichkeiten werden immer mehr eingeschränkt und sollen nach Wunsch der Gesundheitsminister ganz verboten und abgeschafft werden), aber auch kurzfristige Abstimmungen der Bürger, so wie in der Schweiz, bei themenrelevanten Eingriffen in das Leben der Menschen, sollten gefördert werden um eine wirkliche Demokratie zu leben.
Dies sind nur ein paar wenige Bespiele, andere weiter wichtige, sind oben im Artikel erwähnt.
Mit schwarz/weißsehen zu regieren ist in einer Demokratie systemschädigend, wie wir es seit 15 Monaten erleben.
Sollte eine neue Partei sich mit oben genannten Inhalten etablieren können, dann wird es Deutschlands Menschen sicher besser gehen als jetzt und der Mittelstand wieder eine Blüte erleben dürfen. Auch die Arbeitsindustrie (ausgelagerte Firmen) wieder hier anzusiedeln ist eine sehr gute Option dafür.
Möge es gelingen!
geloescht 20210614
06.05.2021, 11.43 Uhr
ich vermisse die linken /grünen Augen auf dem "Wahrheitstripp"
bisher haben die sich weder zu Demokratie oder Verhältnismässigkeit oder sontswas dieser Bürgerpartei geäussert.
Wie üblich im Hintergrund mit dem Daumen schiessen.
Das können die Schokotierchen am Besten.
Kritiker2010
06.05.2021, 11.43 Uhr
Die Basis hat mehrere Herausforderung zu bestehen:
1. FRAMING: Wenn die Partei an Bedeutung gewinnt, werden anderen mit Hilfe der Medien versuchen, die Partei ideologisch anzugreifen und potenzielle Wähler zu verunsichern.

2. KOMPETENZ: Bis zu einer möglichen Wahl müssen sich glaubwürdige Protagonisten finden, die sowohl ihre Überzeugung, als auch Fachwissen und Beziehungen mitbringen.

3. VEREINNAHMUNG: Die Partei muss einen Weg finden, mit möglichen unbequemen Anhängern und Mitgliedern umzugehen. Die AfD hat sich diesbezüglich recht ungeschickt angestellt.

Aber auch ich freue mich über diese neue Partei!
politicallyincorrect
06.05.2021, 11.56 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Urheberrechte verletzt, einfach abgeschrieben: Volksverpetzer
Fönix
06.05.2021, 12.16 Uhr
Basisdemokratie fürchten die Lobbyisten
wie der Teufel das Weihwasser. Denn Basisdemokratie ist die einzige reale Möglichkeit, die unselige Verquickung zwischen Politik und Verwaltung auf der einen und der globalisierungsfanatischen Großindustrie auf der anderen Seite aufzubrechen. Wer wie unsere aktuell Mächtigen der Globalisierung in der aktuell praktizierten Form das Wort redet, befördert nur die gewaltigen Gewinne der "Global Player", deren Geschäftsmodell darauf beruht, maximalen Profit dadurch zu erzielen, dass die Produktion in der zweiten und dritten Welt stattfindet, wo geringste Sozial- und Umweltstandards niedrige Herstellungskosten garantieren. Verhökert wird dann natürlich bevorzugt in den Ländern mit hohem Einkommensniveau, weil sich da die höchsten Preise erzielen lassen. Diese schmutzige und blutbefleckte Ware muss endlich wieder mit hohen Zöllen belegt werden, damit einheimische Produzenten und Dienstleister aus dem Mittelstand wieder eine reelle Chance bekommen, sich auf den Märkten zu behaupten. Nur wenn sich unser Mittelstand in seiner ganzen Breite reanimieren und stabilisieren kann, wird den Menschen in unserem Land der Wohlstand mittel- und langfristig erhalten bleiben. Werden dagegen weiterhin erhebliche Teile der Wertschöpfung nach Asien, Afrika sowie Mittel- und Südamerika ausgelagert, wird der sich seit Jahren abzeichnende Verwesungsprozess in unserer Gesellschaft rasant beschleunigen.

Es wird höchste Zeit, hier politisch ein Zeichen zu setzen und Wege aufzuzeigen, wie demokratisch legitimiert die verkrusteten Strukturen in unserer dahinsiechenden Gesellschaft aufgebrochen werden können. Die Schweiz oder auch die skandinavischen Länder zeigen seit Generationen, wie eine respektvolle und harmonische Koexistenz zwischen Bürgern, Wirtschaft, Politik und Verwaltung funktionieren kann. Nicht immer perfekt, aber doch so, dass dem Wohl der breiten Masse der Bevölkerung ein angemessener Stellenwert eingeräumt wird.

Wenn ich das Programm von "dieBasis" richtig verstehe, gehen die Intentionen dieser Partei ziemlich genau in diese Richtung. Sie ist es auf jeden Fall wert, in ihrer Entwicklung weiter beobachtet zu werden. Ich meine natürlich von den Bürgern, die "Anderen" machen es sowieso.
R.Hesse
06.05.2021, 12.29 Uhr
Antwort an politicallyincorrect
dieBasis hat in Deutschland bereits 15.000 Mitglieder und wächst weiter sehr schnell. Bevor man sich in einem Shitstorm über einige wenige Mitglieder, die sicher zu den schärfsten Kritikern der Politik gehören, hinreißen lässt, sollte man sich mal mit dem Programm auseinandersetzen. Nachlesbar auf th-diebasis.de . Aber die Spaltung funktioniert, sollte in dieser Form in einem Land allerdings nicht vorhanden sein und muß überwunden werden. Das wird passieren, wenn die kritischen Menschen wieder offiziell querdenken dürfen. Und das wird passieren, 100 % tig. Beste Grüße
geloescht 20210614
06.05.2021, 12.37 Uhr
ich glaube Fönix hatte mit seinem Ausspruch
die Mächtigen haben
"ihre Schmutzkübel stets gut gefüllt"

Ein wahres Wort gesprochen.
Fönix
06.05.2021, 12.54 Uhr
Eigentlich schade, dass der Beitrag von
politicallyincorrect wieder gesperrt werden musste. Die Inhalte waren ausgesprochen aufschlussreich und zeigten sehr anschaulich, wie linksgrün Wahlkampf betreibt:

Wer den eigenen politischen Ambitionen gefährlich werden könnte, wird diffamiert bis die Schwarte kracht. Faktenanalyse und Sachargumentation - Fehlanzeige!!!
Herr Taft
06.05.2021, 12.55 Uhr
die Basis..
...könnte zu einer Gefahr für die AFD werden, da sie offenbar all jenen AFD-Mitgliedern eine Heimat gibt, die mit dem Anteil der ganz oder TEILWEISE Rechtsradikalen, die sich von den Rechtsextremen abgegrenzt wissen wollen (ja, das ist ein Seitenhieb) nichts zu tun haben wollen. Find ich gut, mal sehen, wie sich die neue Partei entwickelt. Passt nur bitte auf, wen ihr mitmachen lasst....
Ismael
06.05.2021, 13.04 Uhr
Schwarmintelligenz und Volksentscheide haben Grenzen
So wie hier schwarmintelligenz beschrieben wird fällt mir sofort Albert Einstein ein:
"Man soll die Dinge so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher (als möglich)".

Volksabstimmungen kann ich persönlich mir in einem großen Land wie Deutschland maximal auf kommunaler Ebene oder auf Bundesebene bei wirklich großen Entscheidungen die alle betreffen vorstellen. Wenn man alle immer über alles abstimmen lassen will sind wir angekommen in der "links/grün versifften" entschleunigung...weil alles ewig dauert. Da werden sich Unternehmer und Bürger aber bedanken...und zum Naturheilpraktiker pilgern....wobei, da zählt für mich ehrlich gesagt nur die evidenzbasierte Medizin.

Ich wünsche der neuen Partei aber trotzdem alles Gute weil es immer positiv ist wenn Bürger sich politisch beteiligen.

Und wirklich Mal nur so in Spaß: jetzt haben manche AFD Wähler noch eine Alternative
Landarbeiter
06.05.2021, 13.06 Uhr
Endlich haben sie einen neuen Sandkasten
In dem sie mit ihren Förmchen kleine links/grüne Männchen bauen über die sie dann ein Sieb stülpen dürfen.

Um es mal sehr vorsichtig auszudrücken, man muss schon äußerst naiv sein, um eine links/grüne Schlammschlacht gegen diesen esoterischen Verein zu wittern. Außer Höcke und Co muss sich da niemand ernsthaft Gedanken machen, dass die Stimmen klauen. Das macht mir den Verein im erwähnten Punkt sogar äußerst sympathisch.
artemis
06.05.2021, 13.20 Uhr
umdenken erforderlich
Für die Umsetzung des Programms dieser neuen Partei wird ein Paradigmenwechsel bei den Menschen erforderlich sein. Weg von der Ellenbogengesellschaft, Egoismus und Gleichgültigkeit anderen gegenüber. Die vier Säulen sagen eindeutig aus, wofür diese Partei steht und entsprechen inhaltlich auch meinen Überzeugungen. Ein Weg in die richtige Richtung, wenn man es schafft, diese Richtung auch in schwierigen politischen Zeiten kompromisslos beizubehalten.
politicallyincorrect
06.05.2021, 13.30 Uhr
15.000 Mitglieder
Herr Roald Hesse, sind die 15.000 Mitglieder auch auf die gleiche Weise gezählt, wie die damals 100.000 Mitglieder bei Widerstand2020?
Die aufgezählten Mitglieder sind lediglich die Spitze des Eisbergs und auch wohl nur die prominentesten Vertreter:innen der "Querdenken-Bewegung". Sie selbst waren doch bereits auf Kuschelkurs mit den örtlichen "Freidenker-Nordhausen" in Ihrer Telegram-Gruppe, welche regelmäßig mit Faschist:innen "spazieren" gehen. Auch am 1.Mai in Weimar hat dieBasis mit Ihrem LKW die Proteste um Brauner und Banane unterstützt. Wie dies dort ausgegangen ist, wissen Sie ja sicher aus eigener Erfahrung.

Der Artikel von Volksverpetzer "dieBasis-Analyse" muss ja wohl nicht neu erfunden werden. Warum also alles nochmal schreiben. Wenn man hier Quellen verlinken dürfte, was wahrscheinlich aus gutem Grund nicht erlaubt ist, hätte ich dies getan.

@Fönix,

wenn Fakten linksgrüner Wahlkampf sind, dann ist er richtig. Das alles hat mit Diffamierung nichts zu tun, sondern soll lediglich der offenen Debatte zu dieser "Partei" beitragen. Jede*r kann selbst entscheiden, mit wem Mensch sympathisieren möchte oder welchen Menschen er nachlaufen will. Aber eine Aufklärung sollte der/die "mündigen" Bürger:innen schon erfahren dürfen.
Faktenanalyse und Sachargumentation ist im besagten Artikel sehr wohl enthalten, auch wenn Menschen da sicher unterschiedliche Sichtweisen haben. Vielleicht auch, um Ihre eigene Weltanschauung zu untermalen und zu manifestieren.

dieBasis ist nichts weiter, als ein weiterer Versuch, neben der AfD, die Spaltung der Menschen und den Diskurs Richtung rechts in diesem Lande voranzutreiben. Und all dies unter dem Deckmantel der Basisdemokratie. Wenn demnächst die "Freie Linke", welche nicht links zu verorten ist, noch als Partei antritt, haben wir das gesamte politische Spektrum der rechtsaussen unter verschiedenen Tarnnamen versammelt. Da sollte man sich langsam fragen: "Wem nützt das alles?" Götz Kubitschek? Bernd Höcke? ... All jenen, die sich einen Bürgerkrieg herbeisehnen, um das System zu stürzen? Nennt man dies dann Patriotismus?
R.Hesse
06.05.2021, 14.31 Uhr
Antwort politicallyincorrect | 15.000 Mitglieder
Im Gegensatz zu Ihnen zeige ich mich öffentlich. Ich trete ein für Meinungsfreiheit und andere Werte, die mir wichtig sind. Und wenn Sie bemerkt haben, daß ich kuzzeitg im Chat der "Freidenker" war, so sollten Sie als Maulwurf auch mitbekommen haben, daß ich diesen nach 24 h wieder verlassen habe. Dies aus gutem Grund. Ich nehme jetzt und auch später nicht mehr Stellung zu Ihren Anfeindungen/Verleumdungen, weil dies nicht mein Stil ist. Zeigen Sie sich und stellen sich einem Diskurs. Aber wahrscheinlich kann man das von den wenigsten Diffamierern, die diese Gesellschaft spalten, erwarten.
Ein Satz noch. Anonleaks hat doch unsere Mitgliederliste vor ein paar Wochen gehackt, da waren wir nach deren Angaben schon 11 oder 12.000. Also nehmen Sie's wie's ist.
Aber jetzt ist Schluss, ich muss was tun für's Bruttosozialprodukt.
Leser X
06.05.2021, 14.47 Uhr
Diese "Partei" ...
... ist überflüssig wie ein Kropf. Eine AfD light braucht dieses Land nicht auch noch.
nordfreak
06.05.2021, 15.00 Uhr
Danke, Frau Merkel
Schon wieder eine Partei, die basisch-demokratisch agieren will. Mal sehen, ob das was wird. Auch die Basis ist letztlich ein Produkt des Linksverschiebens der CDU durch Frau Merkel. Teile und herrsche, das galt schon immer. Und es ist wieder mal interessant, wie sich hier der linke und rechte Rand echauffieren. Mal direkt, mal indirekt. So lange auch die Basis auf dem Boden des GG bleibt, soll sie doch im Wettbewerb der Wählerstimmen mitmischen. Mal sehen, wie lange sich das Verfassungsschutz mit ansieht? Der ist vor allem in Thüringen schnell bei der Hand, wenn es gegen Gruppen geht, die rechts von ganz links sind.
Eckenblitz
06.05.2021, 15.11 Uhr
Leser X
Sie haben natürlich Recht. Wir haben in Deutschland schon genug kommunistisch geprägte Gruppen und Parteien. Schauen Sie sich nur die verschiedenen Länderregierungen an. Thüringen ist ein sehr gutes Beispiel. Ich nehme doch an, dass Sie etwas von Politik und Satire verstehen. Guten Tag Genossen.
Kobold2
06.05.2021, 17.20 Uhr
Sie nächste Gruppe
die unserer Parlamente weiter aufbläht und in den Selbstbedinungsladen der Diäten greifen möchte....
nordfreak
06.05.2021, 17.28 Uhr
Lieber Kobald Nr. 2
Die bläht nicht auf, sondern nimmt anderen Fraktionen Sitze weg. Wenn es überhaupt dazu kommt. Daraus resultiert die Angst der Alteingesessenen.
darkmoon
06.05.2021, 17.37 Uhr
Danke NNZ,
dass ihr über die neue Partei geschrieben habt. In den öffentlich rechtlichen wird dieses Thema komplett verschwiegen. Diese Partei möchte einen neuen, guten Weg gehen und die Mitglieder und Gründer kämpfen seit über einem Jahr für uns ALLE hier in diesem Land. Frieden, Freiheit und Demokratie!
Nun ja, scheinbar gibt es noch viele Menschen, die gerne in diesem jetzigen System weiterleben mlöchten, mit allen Einschränkungen und Verboten. Ich jedenfalls nicht! Auch ich werde Mitglied dieser Partei.
Und wie hier politicallyincorrect (übrigens habe ich die mal gegoogelt-EIN RECHTSEXTREMER BLOCK, lt. Wikipedia), die haben hier nichts verloren!
Und an LeserX, sie können ja gerne die Grünen wählen, da fällt mir doch ein Zitat von Frau Göring-Eckhardt aus dem Jahr 2015 ein. " 30% der Kinder und Jugendliche heute haben bereits einen Migrationshintergrund. Und da habe ich die Ossis noch nicht mitgerechnet!!! Na dankeschön Frau Göring, selber ein Ossi.
Die Altparteien haben ausgedient, das korrupte System, wo sich Politiker in der Krise, die für viele die Existens zerstört, noch berreichern (Maskendeals), müssen weg.


Anmerkung techn. Support:
»in den öffentlich rechtlichen wird dieses Thema komplett verschwiegen«
Das stimmt so nicht wirklich. Ich habe tatsächlich zuerst bei der ARD davon gehört. :-)
diskobolos
06.05.2021, 18.27 Uhr
Daumen hoch für Leser X
AFD light war auch mein erster Gedanke. Mit einem Schuss Esotherik, Freiheitsromantik und Naivität. Herr Hesse wird noch merken, dass auch in einer Friede-Freude-Eierkuchen-Partei die Meinungen auseinandergehen, wenn es konkreter wird.
Die 15000 Mitglieder kann ich kaum glauben, die AFD hat ja nach vielen Jahren erst 30000.
Dass alle, die sich irgendwie kritisch äußern, als Nazis bezeichnet werden, ist ein Märchen, das hier ständig wieder aufgetischt wird.
jan-m
06.05.2021, 18.37 Uhr
Schwarmintelligenz
Den Ansatz der "Schwarmintelligenz" finde ich sehr gewagt.

Alle wirklich großen Entdeckungen und Erfindungen der Menschheit wurden von klugen einzelnen Menschen und nicht vom "Schwarm" gemacht. Siehe Kepler, Curie, Hamilton, Einstein, Gauß, Newton, Hilbert, Leibniz und wie sie alle heißen.
Da war sehr wenig "Schwarmintelligenz" im Spiel.

Es gibt eher sehr viel "Schwarmdummheit".
A-H-S
06.05.2021, 18.39 Uhr
Die aufgeführten Punkte sind bekannt
Bisher hatte ich die Basis für eine weitere linke "gute Laune" Ansammlung gehalten, lassen wir uns überraschen, was das Programm jenseits der Säulen zu einem späteren Zeitpunkt hergibt. Gerade junge Parteien haben viele weiße Flecken im Programmheft, das ist völlig normal.

Die Ziele kenne ich zu 100% aus dem AfD Programm
- Freiheitsrechte (Versammlungsrecht, Meinungsfreiheit)
- "Basisdemokratie ein wesentlicher Bestandteil der Freiheit"
-“Wir wollen uns das Schweizer Modell als Vorbild nehmen"
-"verpflichtende Rundfunkbeiträge abgeschafft sowie der zeitnahe Rückzug der Politik aus den Rundfunk- und Medienanstalten eingeleitet werden"
-"mit großer Mehrheit für “ein Verbot der Einführung einer direkten oder indirekten Impfpflicht"

Auch die Aussagen und Erlebnisse sind mir nicht unbekannt:
- “Ich leugne doch Corona nicht, das Virus ist da und wir werden uns mit ihm einrichten müssen. Doch das Wie des Einrichtens, das macht mir Sorgen"
-"waren in Leipzig und in Berlin dabei und waren entsetzt, was sie am Abend in den Medien “serviert” bekamen"
-"alle Demonstranten in Leipzig über einen Kamm scherte und als Nazis bezeichnete"
-"Er habe als Bürger dieses Landes immer und teilweise in beträchtlicher Höhe seine Steuern bezahlt und damit den Staatsapparat finanziert und musste sich nun als Nazi diffamieren lassen"
-"Ich bin kein Linker und ich bin kein Rechter, ich stehe in der Mitte, habe auch konservative Ansichten"

Was mir fehlt ist das Alleinstellungsmerkmal der Partei. Die aufgeführten Punkte sehe ich auch bei der AfD sehr weit oben in der Prioritätenliste. Die Ansichten zu Struktur und Aufbau der Partei sehe ich als etwas "optimistisch". Man unterwirft sich als Partei gewissen Spielregeln und die formen dann auch zwangsläufig die Struktur einer Partei. Wenn es dann die ersten Ämter zu verteilen gibt, wird es anfangen zu menscheln. Wer etwas anderes erwartet, negiert das menschliche Wesen.

Aber: ich freue mich über jeden weiteren Kandidaten, der mit dem etablierten System bricht und sich offen gegenüber ALLEN Mitspielern zeigt. Auch die Befürchtung zum "Turbokapitalismus" (ich bezeichne es als Konzernkapitalismus) teile ich. Vielleicht sieht man sich ja mal...
Sheriff Pat
06.05.2021, 19.05 Uhr
Mich erinnert Schwarmintelligenz
an die Borg aus Star Trek. Das sind kybernetische Organismen, die sich ein Gehirn teilen. Bei meinen Gedanken über die praktische Ausübung solcher Schwarmintelligenz auf unserem Planeten fällt mir leider immer nur China, Nordkorea, ein Ameisenhaufen oder ein Bienenstock ein. Die Spezies Homo Sapiens ist für solche Geschichten doch wohl eher nicht gemacht.

Und ein Schweizer Modell möchte ich auch nicht haben. Mir reicht schon mein Schweizer Schwippschwager. Einfach ein unangenehmer, nationalistischer Besserwisser. Wer ein Schweizer Modell braucht, der sollte doch bitte das Original nehmen. Soweit ich weiß, suchen die dort noch günstige Gastarbeiter für ihren Servicebereich. Ich bevorzuge da mein Deutschland, auch wenn es nicht perfekt ist.

Der Kobold hat übrigens recht. Solche Kleinstparteien blähen den Laden auf. Wenn die 0,5 oder 1,0 Prozent bekommen, so genau weiß ich das jetzt leider nicht, dann gibt es richtig gut Steuergeld von Vater Staat. Da müssen die nicht einmal irgend wem die Sitze abnehmen. Also nochmal üben @Nordfreak. Das ist auch Ihre Knete.
alf-gordon
06.05.2021, 19.19 Uhr
Schöne Worte
bedeuten noch keine Mehrheit um wichtig zu sein ( Piraten, Freie Wähler , MLPD ..etc ).
Da die Querdenker vom Antifa Verfassungsschutz schon beobachtet werden , dürfte diese Partei es sehr schwer haben ..aber was machen gegen den linksgrünen Spuk ..
darkmoon
06.05.2021, 19.34 Uhr
techn. Support
danke für den Hinweis. ich gucke ja diese Sender nicht mehr so oft, weil ich es nicht mehr ertragen kann. Und dafür wollen die auch noch Gebühren!
Nun ja jetzt nimmt die Sache Fahrt auf. Im Spiegel ist auch ein Bericht über die Basispartei, auf das übelste verunglimfpt werden dort die Mitglieder, in eine rechte Ecke gestellt. Was ist mit diesem Land geschehen? Alle Menschen, die anders oder selbst denken, hinterfragen, sich belesen, werden platt gemacht, Hausdurchungen und Kündigungen sind mittlerweile an der Tagesordnung. Wir haben alle Grundrechte, das sagt ja das Wort schon. Man kann sich nur noch fremdschämen hier.
Das muss ein Ende haben!!!


Anmerkung techn. Support:
Im Umkehrschluß sind nicht alle die das für »Mist« halten, unbelesen, uninformiert und dumm.
Es ist nicht alles richtig was hier passiert, aber in Großen und Ganzen ist dieses Land toll und ich möchte nicht, dass es »ein Ende hat«. Ein bißchen »verbessern« wäre okay.
In einigen Ländern dieser Welt wird es für viel Äußerungen die hier veröffentlicht und gesagt werden einfach nur »dunkel«, dass sollte keiner vergessen.
geloescht.20230927
06.05.2021, 19.40 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verhalten Sie sich bitte höflich gegenüber Anderen.
Kobold2
06.05.2021, 20.07 Uhr
Nun nordfreak
Es klappt weder mit dem Abschreiben meines Nicknames, noch mit dem Suchen nach entsprechenden Infos.
Allein nach der letzten Bundestagswahl 2017 wuchs der Bundestag um weitere 111 Sitze....
Der letze "Versuch" da etwas zu richten, war nicht mal sowas wie Staub wischen .
Es wäre schon mal ein Anfang von Glaubwürdigkeit, wenn man daran etwas ändern wurde.
Weniger Sitze, Kürzung der Diäten, Einzahlung in die Rentenkassen, Deckelung der Pensionen( man kann zu aktiven Zeiten genug zurücklegen, wie man es von Normalbürger auch verlangt) Verlust der Bezüge, bei Rücktritt, oder Rausschmiss durch Fehlentscheidungen Korruption, oder Vetternwirtschaft.
nordfreak
06.05.2021, 20.31 Uhr
Doch richtig geschrieben
Lieber zweiter Kobald, die Aufblähung hat doch nun wirklich nichts mit neuen Fraktionen zu tun, sondern mit den Überhangmandaten. Und die kommen bekannterweise nicht von FDP, Linke oder AfD, sondern von den Unionisten.
Kobold2
06.05.2021, 20.53 Uhr
Stimmt schon wieder nicht
und die Ausgleichsmandate für die kleineren Parteien fehlen auch....
Jäger53
07.05.2021, 07.32 Uhr
Kobold 2
Mein Gott, dann hätte Deutschland plötzlich keine Regierung mehr und würde auch keine mehr
bekommen. Denn die grünen sind ja auch schon richtig gut im Geschäft.
arixtra
10.05.2021, 09.16 Uhr
Bitte um weitreichende Veröffentlichung des Beitrages !!
Wird dieser wunderbare ,hoffnungspendende Beitrag nur regional veröffentlicht? Das wäre schade , viele Menschen sollten diese Möglichkeit erfahren dürfen.
Thüringenweit, deutschlandweit!

Dem Begründer der neuen Partei viel Kraft und Mut weiterhin!!
Latimer Rex
10.05.2021, 10.23 Uhr
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