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Mo, 14:12 Uhr
23.01.2023
Klimatologischer Rückblick auf 2022:

Wieder wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn

Wie der Deutsche Wetterdienst heute bekannt gab, war 2022 das sonnenscheinreichste und eines der beiden wärmsten Jahre in Deutschland überhaupt. Und es gab auch wieder ein deutliches Niederschlagsdefizit...

2022 war das sonnenscheinreichste und gemeinsam mit 2018 wärmste Jahr in Deutschland seit Beginn der systematischen Wetteraufzeichnungen mit einem deutlichen Niederschlagsdefizit. In den zurückliegenden neun Jahren traten mit 2022 fünf Jahre mit einer Jahresdurchschnittstemperatur größer 10 °C auf. So hohe Werte wurden vor 2014 in Deutschland noch nie erreicht. Die Folgen waren erneut Hitzewellen und sehr trockene Bedingungen in den Sommermonaten mit Auswirkungen insbesondere auf die Land- und Forstwirtschaft, ähnlich wie in den Jahren 2018, 2019 und 2020 sowie ein ausgesprochen warmer Jahreswechsel 2022/23 mit vielfachen neuen Monatsrekorden.

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Auch europaweit war das Jahr 2022 das bisher zweitwärmste Jahr seit Auswertungsbeginn, mit regional intensiven Hitze- und Dürreperioden. Global waren die vergangenen acht Jahre die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen.

Andreas Becker, Leiter der Abteilung Klimaüberwachung im DWD: „Seit dem Jahr 1881 haben wir nun einen Anstieg der Jahresmitteltemperatur in Deutschland von 1,7 Grad. Dieser lässt sich nur durch den menschgemachten Klimawandel erklären. Seit Anfang der Siebziger Jahre hat sich dieser Erwärmungstrend deutlich beschleunigt und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich dieser in den nächsten Jahren verlangsamen wird. Wir erleben inzwischen Hitzeperioden und -intensitäten, die wir aus den Klimamodellen eigentlich erst in ein paar Jahrzehnten erwartet hätten. Dies alles muss für uns eine starke Motivation sein, den Klimaschutz in Deutschland und global bedeutend stärker voranzutreiben, denn Anpassung ist viel teurer und selbst bei uns nur begrenzt möglich.“
Autor: red

Kommentare
Wie Bitte
23.01.2023, 21.18 Uhr
Wo sind denn die Kommentare,
welche dieser Auswertung widersprechen? Die Kommentare, welche der Aussage vom "nur durch menschengemachten Klimawandel erklärbar" widersprechen? Oder die Kommentare, welche zumindest widersprechen, dass Prognosen, die selbst (natürlich selbsternannte!) Experten erst in Jahrzehnten erwartet haben, innerhalb von Jahren eintreffen? Wo sind die Kommentare, welche erklären, dass es Temperatur-/Klimaschwankungen schon immer gegeben hat (gut, über Jahrtausende hinweg, aber ich will mal nicht kleinlich sein, weil, sonst kommentiert ja wirklich niemand)?

Ich bin wirklich schwer enttäuscht. Ich dachte, ich lasse mir jetzt von den nnz-Klimaexperten erklären, wieso das alles überhaupt nicht bedenklich ist, aber - nix. Das beunruhigt mich jetzt tatsächlich mehr als der komplette Artikel.
Kobold2
24.01.2023, 08.10 Uhr
Da war
Noch keine Zeit, weil man doch gestern Abend erst mal die neuesten Erkenntnisse beim gemeinsamen Spaziergang austauschen musste.....
Das "lustigste" Argument finde ich, ist das man behauptet, der Klimawahn wäre ein Geschäftsmodell, um uns abzuzocken..
Seit mindestens 40 Jahren wird all das schon eingetretene und die weiteren Folgen vorausgesagt. Manchen ist das in ihrem Egoismus egal, weil sie eh nicht mehr lange hier verweilen, andere meinen nach all den Ereignissen, es wäre halt ein Geschäftsmodell, auf was man sich wohl damals schon (weltweit???) geeinigt hat und das man nun endlich mit der eigenen Ignoranz enttarnt hat. Ach nee, es war ja ein Jounalist mit Daten aus einer Uni. Vermutlich waren die Forscher dort mit den Daten überfordert.
wyski
24.01.2023, 12.35 Uhr
Das mag ja sein
aber nicht in Nordhausen.

Wenn der DWD sagt es sind 10 grad minus aber Draußen sind 10 grad Plus klauben es manche kommentarschreiber!!!
grobschmied56
24.01.2023, 16.29 Uhr
Hier mein Kommentar ...
... DAS WÄRMSTE JAHR seit Beginn der Aufzeichnungen - klingt bombastisch, soll es auch - bedeutet aber nicht allzu viel. Seit wann gibt es denn die Aufzeichnungen?
Gerade mal 150 Jahre oder wenn es hoch kommt 200.
Die Erdgeschichte ist über 4 Mrd. Jahre lang, seit dem Ende der letzten Kaltzeit sind etwa 12000 Jahre vergangen. Da sind 150 Jahre eher ein Klacks.
Klingt für mich etwa so naiv, als wenn mein fünfjähriger Enkel sagt, das wäre nun aber der schönste Geburtstag seines Lebens gewesen. An wie viele Geburtstage kann so ein Kerlchen sich überhaupt erinnern - an den letzten und vorletzten vielleicht.
Die Sensations - Journalisten und Klimahysteriker überschlagen sich teilweise - wegen Kinkerlitzchen. Da wird mit dem stärksten Anstieg des Meeresspiegels gedroht - seit Beginn der Aufzeichnungen und hunderte Millionen Menschen werden schon mal vorsichtshalber als 'Klimaflüchtlinge' vorgemerkt!
Beispiel:
Zitat:'Der Anstieg des Meeresspiegels könnte im Jahr 2050 rund 300 Millionen Menschen bedrohen. Allein 150 Millionen würden dann in Regionen leben, die unterhalb der Flutlinie leben.'
Zitat Ende. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
Unterhalb der Flutlinie leben Millionen Menschen seit Jahrhunderten, in den Niederlanden z.B. - die kommen damit aber ganz gut zurecht, dank technischer Bauwerke - man nennt das 'Deiche'.
Oft wird nicht dazu gesagt, daß der Zuwachs gerade mal 3 bis 4 mm pro Jahr beträgt. Verschwiegen wird ebenfalls gern, daß der Anstieg des Meeresspiegels gar kein neues Phänomen ist, sondern schon seit dem Ende der letzten Kaltzeit von Statten geht. Mit teilweise sehr viel höheren Werten pro Jahr.
Der Zuwachs von 50 cm bis zum Jahr 2100 wird als Riesenproblem oder Ende der Menschheit verkauft. Als ob Menschen nicht in der Lage wären, Deiche um einen halben Meter zu erhöhen.
Ebenfalls ein Riesen - Hui wird neuerdings um 'Hitze- Tote' gemacht. Tatsache ist, daß 33 Grad im Juli oder August schon ein paar Herz-Kreislaufpatienten ein vorzeitiges Ende bereitet haben.
Viel häufiger aber haben wir 'Kälte-Tote' - Menschen, die nicht erfrieren, aber an Infektionen erkranken und sterben, die durch permanente Unterkühlung verursacht werden. Gas-Sparen ist da wenig hilfreich.
Kobold2
24.01.2023, 19.57 Uhr
Genau
Wir machen einfach den Deich ein bißchen höher und den Vorgartenzaun auch. Dann ist alles wieder okay.
Oder man fragt mal den angeführten Enkel, der hat vermutlich mehr Weitsicht....
Wie Bitte
24.01.2023, 20.33 Uhr
Ach so: weil es Wetteraufzeichnungen erst seit 150 Jahren gibt
müssen wir uns keinen Kopf darum machen, was in den letzten 30 Jahren passiert ist.
Gut, okay, Nebenquellen wie Erwähnungen in Briefaufzeichnungen, Stadtchroniken, Inventurverzeichnissen etc pp ignorieren wir einfach mal. Nun ja, sei's d'rum. Ich frage mich nur, woher wir zb von der "Kleinen Eiszeit" rund um das 17. Jahrhundert wissen, wo doch das Wetter erst seit 150 Jahren aufgezeichnet wird und man sich deswegen keine Sorgen um den fünften Geburtstag des Enkels machen muss.

Ich meine: man kann Klimaschutz doof finden. Kein Problem. Ich akzeptiere die Meinungen "ich ändere mein Verhalten nicht". Ich akzeptiere die Einstellung "Deutschland rettet das Klima nicht". Ich akzeptiere (weil ich eh nichts dagegen tun kann) die Ignoranz und Überheblichkeit "was sich die jungen Leute bloß für Gedanken um's Klima machen, in meiner Jugend gab es auch heiße Sommer".

Was ich nicht verstehe ist das völlige Negieren, das Nicht-Wahrhaben-Wollen von durch Klimaveränderung bedingten Wetter-Extremen weltweit. Dieses "ist doch alles völlig normal" kann man nicht einmal mehr mit der Metapher von den drei Affen erklären, denn leider halten sich diese Menschen lediglich nur Augen und Ohren zu, der dritte Affe fehlt.

Da wird schon der fünfjährige Enkel als Argumentationshilfe ins Feld geführt, und im gleichem Atemzug gesagt, "ist mir völlig egal, was ich dem für eine Erde hinterlasse, die Klimaforscher lügen sowieso allesamt."
Peter Lustig
24.01.2023, 23.50 Uhr
Die "klemmende Feststelltaste" ...
"... DAS WÄRMSTE JAHR ..." (aka "die ...DUNKELGRÜNEN...") wird wohl bis zu seinem baldigen Abschied von dieser sich in Rekordzeit wandelnden Erde leugnen, dass es in einer so kurzen Zeit solche gravierenden Veränderungen gab. Das passiert, wenn Leute die Birne in den Sand stecken, Zusammenhänge nicht verstehen und mit penetranter, sektiererischer, realitätsferner Sicht nur noch ihre paar Jährchen mit möglichst wenig Veränderung verbringen möchten.

Da wird dann 24 Stunden, sogar in tiefster Nacht, wenn normale Menschen schlafen, der sich immer wiederholende Textbaustein ins Netz (Kommentarfunktion) eingestellt.
Im wahren Leben hört Niemand mehr zu und zuhause gibt es wahrscheinlich eins mit dem Nudelholz über die Atze, wenn so ein dummes Zeug erzählt wird.

Man muss schon irgendwo dagegen gelaufen sein, um nicht zu erkennen, dass wir acht Milliarden (wahrscheinlich sind es schon mehr) Menschen, unsere Welt kaputt spielen, wenn wir so weiter machen!
grobschmied56
25.01.2023, 16.57 Uhr
Wer bitte schön ist 'wir' ...
... also ich bin es nicht!
Wenn Politiker WIR sagen - meine Erfahrung - dann wollen sie uns Steuererhöhungen aufdrücken! Wenn Journalisten oder Kommentatoren Sätze mit 'Wir müssen..." beginnen, dann handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um Ideologie grüner Fundamentalisten.
'Wir müssen' - heißt für mich, es soll mal wieder was verboten oder verteuert werden.
Meist werden dann Dinge gefordert - im Namen des Klimaschutzes - die völlig abgehoben, nutzlos oder gar schädlich sind.
Die Leute, die heute gegen die Kohlekraftwerke demonstrieren sind ziemlich die gleichen, welche bis vor kurzem lautstark die Abschaffung sämtlicher Kernkraftwerke gefordert haben - mit Erfolg, wie man sieht!
Die Folgen haben sie leider nicht bedacht.
Wenn man einfach mal so drei Kernkraftwerke vom Netz nimmt, dann fehlen eben ca. 5 Gigawatt el. Leistung. Als Ersatz werden dann halt alte Dreckschleudern von Braunkohlenkraftwerken aus der Reserve aktiviert und ans Netz gebracht.
Alles auf einmal abschalten funzt halt net.
Ergebnis: Die Grünen haben endlich ihren Willen, Kernkraft ade... jedenfalls in Futschland. Dafür haben wir jetzt den teuersten Strom Europas und nach Polen obendrein auch noch den dreckigsten. Klimaziel ade!
So wird man die Erwärmung der Erde nicht bremsen, falls das überhaupt machbar ist.
Fragt man mal Leute, die alles abschalten wollen, wo dann der Strom herkommen soll, erhält man tolle Antworten! Solar - Power, Erneuerbare!
Blick aufs Agorameter und die ernüchternde Antwort: Heute gegen Mittag kamen von allen 'Erneuerbaren' zusammen gerade mal 14,7 Gigawatt el. Leistung. Den klitzekleinen Rest, um den Bedarf von 70 Gigawatt zu decken mußten 'Fossile' und die Kernkraft im Streckbetrieb abdecken. Wer Rechnen nicht schon in der 4. Klasse abgewählt hat, kann sich sein Teil denken.
Ich habe das so nicht gewollt. Bin nur der Überbringer der schlechten Nachrichten.
Aber wenn man an den Tatsachen nichts ändern kann, drischt man eben gern mal auf den ein, der die Tatsachen nennt.
Wie Bitte
25.01.2023, 17.54 Uhr
Na, sehen Sie, Herr Grobschmied,
und schon diskutieren wir nicht mehr über das "ob", sondern über das "wie".

Bislang wurde stets negiert, dass es sowas wie eine rasante Klimaveränderung überhaupt gibt, oder sämtliche aus ihr resultierende katastrophalen Folgen weltweit (als ob die Klimaveränderung eine Erfindung deutscher Politik wäre...)

Nun zeigen Sie auf, wie Klimaschutz schonmal nicht geht, und räumen damit ein, dass er nötig wäre. Das empfinde ich als großen Fortschritt in die richtige Richtung.
Ich habe übrigens auch keine Lösung. Mich nervt nur tierisch das Kopf-In-Den-Sand-Stecken und die unumstößliche Behauptung, es sei mit dem Weltklima doch alles völlig in Ordnung.
Kobold2
25.01.2023, 21.15 Uhr
Aha,
Die weltweite Wissenschaft besteht als nur aus grünen Fundamentalisten.....
Sehr einseitige Sicht hinterm Gartenzaun genauso die Erkenntnis, daß es heute nur 14,7 GW gab....
Mal gefragt warum, ohne ständig in der Verweigerungshaltung zu verharren und andere für blöd zu erklären, obwohl man selbst ständig darlegt, nichts mehr dazu lernen zu wollen. Gut liegt wohl daran das man ja angeblich alles besser weiß und im Prinzip die gleiche Denkweise an den Tag legt die uns genau in die jetzige Situation gebracht hat. Das wir mindestens in den letzten 20 Jahren mehr geschwatzt und diskutiert haben, vor allem was alles nicht geht( da sind sie ganz vorn dabei) anstatt zu handeln , weil wir schon lange sichtbar keine Zeit mehr haben, kommt ihnen dabei nicht in den Sinn? Das armseelige Gejammer wegen der Kosten ist von weiterer Kurzsichtigkeit geprägt.... Es wird auf jeden Fall teurer, wenn wir so weiter machen. Dafür wird sie ihr Enkel eines Tages leider nicht mehr Fragen können.
grobschmied56
25.01.2023, 22.09 Uhr
Typisches Strohmann-Argument ...
... sehr häufig gebraucht und inzwischen recht abgedroschen.
An keiner Stelle habe ich behauptet, daß Klimaänderungen, auch von rascher und intensiver Art nicht vorkommen.
Ganz im Gegenteil - das Klima der Erde ist etwas, was sehr häufigen und zum Teil sehr kräftigen Änderungen unterworfen ist. Nur muß man eben nicht alles und jedes Homo sapiens allgemein und dem Grobi speziell in die Schuhe schieben, nur weil der Raucher, Fleischesser, Autofahrer und Anhänger von Silvesterraketen ist und lieber in einer geheizten, als in einer kalten Stube sitzt.
Für Interessierte gebe ich mal ein hübsches Beispiel für richtig heftige Änderungen:
Die Phase am Ende der letzten Kaltzeit (im Volksmund Eiszeit genannt) vor etwa 14000 Jahren. In dieser Periode kam es zu einer sehr intensiven Schmelze des Eisschildes auf der Nordhalbkugel der Erde. Die war so heftig, daß innerhalb von 400 bis 500 Jahren der Meeresspiegel um ca. 18 bis 20 Meter anstieg. Macht pro Jahr einen durchschnittlichen Anstieg von 40 mm. Das nenne ich mal eine Hausnummer.
Verglichen damit ist der augenblickliche Wert von 3 oder 4mm pro Jahr eher geringfügig.
Der Haken an der Sache - der 1 A Schmelzwasserpuls - so nennt man das Phänomen hat ohne jegliches menschliche Zutun stattgefunden. Die wenigen eiszeitlichen Jäger und Sammler auf Steinzeitniveau hätten gar keine Möglichkeit gehabt irgendeinen Einfluß aufs Klima zu nehmen.
Falls die Erwärmung der letzten Jahre tatsächlich überwiegend auf menschliches Tun zurückzuführen ist, dann wären natürlich Maßnahmen erforderlich.
Nur müßten die halt auch gewissen Ansprüchen genügen.
Die Maßnahmen müßten WIRKSAM sein, ANGEMESSEN und außerdem VERHÄLTNISMÄSSIG. All das kann ich allerdings bei dem wirren Treiben der aktuellen und der letzten Regierungen nicht erkennen, schon gar nicht bei dem chaotischen und absurden Theater der sogenannten Klima-'Aktivisten'.
Deren nerviger und demokratieverneinender Klamauk erregt bei mir nur kalte Verachtung.
Jaquar
25.01.2023, 23.17 Uhr
Nachgehakt
Steht vor dem Gartenzaun etwas anderes als dahinter, sprich 14,7 Gigawatt?
E-Autos bzw. deren Akkus werden mit Strom geladen, dabei sind Ladeverluste von bis zu 40Prozent der ursprünglichen Energie normal.
Dieser Strommix besteht aber zu 70-90Prozent aus nicht erneuerbaren Energien.
Wer sich auch nur annähernd ehrlich verhält, muss zugestehen, dass E-Autos auf Grund des Ladeverlustes und der Strommischung keinen Vorteil sondern eher einen Nachteil gegenüber Verbrennern haben. Wer sich ohne Vorurteile der Änderung unserer Wetterbedingungen annimmt, kommt zu dem Schluss, dass nicht hauptsächlich der CO2 Ausstoß dafür verantwortlich sein kann, sondern Waldflächenabbau und Betonierung von Flächen. Andere klimaschädliche Gase NOX, SOX werden zur Zeit unter den Teppich gekehrt. Von Treibhauseffekt spricht zum Glück auch niemand mehr, weil es wissenschaftlicher Unsinn ist und war.
Von der öffentlichen CO2 Verteufelung verspricht sich nur die selbsternannte Wissenschaftselite irgendwas. Meines Erachtens völlig Realitätsfern
Haben Sie schon einmal eine CO2 Wolke gesehen, die die Sonneneinstrahlung soweit senkt, dass sie plötzlich frieren? Ich wette glatt, es war eine Wasserwolke.
Kobold2
26.01.2023, 18.17 Uhr
Oh,
Wusste nicht das Benzin,Diesel und Kerosin usw. schon fertig aus dem Boden kommt.....
Und es somit auch keinen logistischen Aufwand bedarf.
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