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Di, 14:30 Uhr
21.03.2023
Landes-FDP:Klimaschutz muss gut gemacht, nicht nur gut gemeint sein

Thüringer Symbolpolitik hilft dem Klima herzlich wenig

Harsche Kritik am heute vorgestellten Bericht des Thüringer Umweltministers zum Klimawandel kommt von der FDP im Landtag. „Mal schnell die Welt retten, das funktioniert nicht. Klimaschutz muss gut gemacht und nicht nur gut gemeint sein", sagen die Freidemokraten...

"Tatsächlich erschöpft sich das Agieren der grünen Umweltminister in Thüringen seit Jahren vor allem in Symbolpolitik“, konstatiert Dirk Bergner, umweltpolitischer Sprecher der FDP.

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Aus Sicht des Liberalen lässt die Thüringer Umweltpolitik an vielen Stellen den nötigen Elan missen. „Obwohl die Folgen des Klimawandels offensichtlich sind, fehlt es allzu oft am erkennbaren Engagement des Freistaats, gegenzusteuern. Zwar streben die Grünen den Ausbau der Windkraft an, doch andererseits nehmen sie hin, dass in Windrädern das äußerst klimaschädliche Gas SF6 eingesetzt wird. Es ist ein Treppenwitz, dass das Klima durch einen Klimakiller gerettet werden soll. Dabei ist es technisch längst möglich, SF6 zu ersetzen.“

Auch im Falle der Wärmepumpen tut die Landesregierung laut Dirk Bergner zu wenig. „Es genügt nicht, diese zweifelsohne interessante Technologie den Verbrauchern schmackhaft zu machen. Zugleich muss die Landespolitik darauf drängen, dass als Kühlmittel keine umweltschädlichen PFAS mehr zum Einsatz kommen. Auch zu diesen Ewigkeitschemikalien gibt es klimafreundliche Alternativen. Da kann man doch die Verbraucher nicht sehenden Auges in Lösungen schicken, die noch dazu auf Dauer viel Geld kosten.“ Darüber hinaus ist es für ein Gelingen der Wärmepumpentechnologie notwendig, über etwaige Probleme umfassend zu informieren. Etwa, wenn auslaugungsgefährdete Gipshorizonte angeschnitten werden oder wenn bei zu viel Entnahme von Erdwärme die frostfreien Gründungen von Gebäuden und Wasserleitungen gefährdet werden können.
Autor: red

Kommentare
grobschmied56
22.03.2023, 02.24 Uhr
Die gesamte Klima - Umwelt - und ...
... 'Entwicklungshilfe - Politik' der Bundesrepublik Deutschland gehört auf den Prüfstand!
Den meisten braven und naiven Bürgern unseres ach so humanen Ländchens ist immer noch nicht klar, was für Schindluder mit unseren Steuergeldern unter dem Falsch-Etikett 'Klima', 'Umwelt' oder 'Entwicklungshilfe' getrieben wird!
Während die grün verpeilten Moderatoren unserer Staatsmedien dem Bürger Tag für Tag neue Horrormeldungen über die 'Klima-Katastrophe' einbleuen und jedem Menschen ein schlechtes Gewissen einreden wollen, der statt 'Kretschmanns Katzenwäsche' mittels Waschlappen noch richtig duscht und seine Bude über 19 Grad beheizt, zahlen wir deutschen Deppen einem Land 'Entwicklungshilfe' von dem kaum einer vermuten würde, daß das notwendig wäre:
China.
Richtig gelesen!
Dem Land, welches im Wochentakt Kohlekraftwerke baut und in Betrieb nimmt, helfen wir bei diesem 'Entwicklungsprogramm'!
Während sich hier in Deutschland sogenannte 'Aktivisten' auf die Straße kleben, um die Arbeiter, von deren Steuern sie leben vom pünktlichen Arbeitsbeginn abzuhalten, baut die Volksrepublik China ihre Wirtschaft aus. Natürlich ohne Störung durch 'Klima-Kleber'. Mit denen würde man dort kurzen Prozeß machen. Kräftig unterstützt wird das kommunistische Arbeiter - und Bauernparadies von der Bundesregierung:
Zitat:
Dienstag, 24.08.2021, 16:41
Deutschland leistet jährlich mehrere Milliarden Euro an Entwicklungshilfe...
... unter den zehn größten Empfänger-Nationen des Jahres 2017 fällt vor allem ein Land ins Auge: Auf Platz drei liegt die Wirtschaftsweltmacht China. Wie lässt sich erklären, dass Deutschland einen Staat wie China im Jahr 2017 mit 630 Millionen Euro gefördert hat..
(Quelle: Focus)
Sollte den 'Klebe - Aktivisten' vielleicht mal zu denken geben...
Wenn sie wirklich Mumm hätten, dann müßten sie zumindest verhindern, daß die Bundesrepublik die Fließbandfertigung von Kohlekraftwerken in China auch noch als Entwicklungshilfe - Projekt betrachtet und mit unseren Steuern bezahlt!
Da könntet ihr ein gutes Werk tun, Ihr 'Klebe - Aktivisten'. Aber China ist eben groß und mächtig.
Viel bequemer und ungefährlicher ist es, Karl-Heinz Krause aus Marzahn am pünktlichen Arbeitsbeginn zu hindern...
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