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Mi, 14:53 Uhr
04.10.2023
Polizeibericht

21 neue Beamte für den Norden

Erfreut über den Zuwachs von 21 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in der Landespolizeiinspektion Nordhausen zeigte sich der Leiter der Behörde. Herr Leitender Polizeidirektor Matthias Bollenbach begrüßte in der Nordthüringer Polizeibehörde die überwiegend aus der Ausbildung und dem Studium stammenden Beamten...

21 neue Beamte für Nordthüringen (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen) 21 neue Beamte für Nordthüringen (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen)


Sie werden ab dem Oktober die Dienststellen in den Landkreisen Unstrut-Hainich, Eichsfeld, Kyffhäuserkreis und Nordhausen unterstützen. In einer der ältesten Polizeibehörden Thüringens ist es unabdingbar, dass junge Beamte die Dienststellen verstärken und auch das Personal ersetzen, das in Pension versetzt wurde.

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Die Verjüngung der Polizeiinspektionen hat zudem auch positive Synergieeffekte, wie das Anwenden neuer Polizeipraktiken, der angepasste Umgang mit den jungen Gesellschaftsgruppen oder das Nutzen neuer Führungs- und Einsatzmittel der Polizei im Rahmen der Digitalisierung. So fällt es in der Regel jungen Beamten leichter, das "Know-how" neumodischer Informationstechnik zu verstehen und effizient anzuwenden.

Die Neuzugänge wurden im Hue de Grais Saal begrüßt (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen) Die Neuzugänge wurden im Hue de Grais Saal begrüßt (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen)


Viele der Personalzugänge absolvierten im Rahmen von Ausbildung und Studium ihre Praktika in der Nordthüringer Polizei. Daher werden sich die Beamten in den Dienststellen in kürzester Zeit einleben.

Besonders wichtig ist es dem Leiter der Landespolizeiinspektion Nordhausen dem Personal in der Region - ihrer Heimat - ein attraktives Angebot an Dienstposten bereitzustellen. Die Verbundenheit zur Region und kurze Wege zur Arbeit sind positive Effekte in Bezug auf die Personalzufriedenheit.
Autor: red

Kommentare
mich
04.10.2023, 16.27 Uhr
Prima
Es ist gut wieder mehr Präsenz der Polizei in der Stadt zu haben und sicher auch auf den Strassen vermehrt zu sehen ?!
Die derzeitige Situation erfordert dies sehr, da auch grade ältere Menschen sich immer unsicherer fühlen um z.B. später am Abend noch nach Hause zu gehen von einem Besuch, oder gar vom Theater, Kino, ec. Sie bleiben dann eben Zuhause.
Das sollte nicht so sein und wird sich hoffentlich ändern.
henyklein
04.10.2023, 16.32 Uhr
Die Mehrzahl …
heißt „die Polizeibeamten“. Da sind bereits ALLE drin. Es gibt keine Veranlassung, Frauen doppelt zu nennen. Damit leisten wir dem Dreck der sexistischen linken Gender-Spinner Vorschub. Spielen wir nicht ihr widerwärtiges Spiel, stellen wir uns den Linken Sprachvergewaltigern entgegen.

Und nein, ich meckere nicht, wenn dieser Kommentar zensiert wird. Ich bin es gewohnt, dass auf diese Kritik gepfiffen wird. Aber vielleicht kann ich „red.“ zum Nachdenken anregen Mit freundlichen Grüßen Henry Klein
Echter-Nordhaeuser
04.10.2023, 20.01 Uhr
Mehr Präsenz...@mich
Wer's glaubt wird selig , was für Präsenz man sieht jetzt keinen und wird dann auch keinen sehen. Schön wäre es wie zu Friedenszeiten das es wieder Fußstreife gibt.
emmerssen
04.10.2023, 23.52 Uhr
Nicht beneidenswert
Finde ich diese neuen Polizeibeamten. Sie dürfen den Mist den die Regierenden ständig bauen jetzt jeden Tag ausbaden und versuchen wieder gerade zu rücken. Und so weit ich weiß verdient man dort trotz Schichtsystem auch nicht so viel.
Teja
14.10.2023, 00.18 Uhr
Neue Beamte
sind nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Fast die doppelte Anzahl geht dafür in Pension,zu Zeiten der Polizeidirektion waren über 1000 Uniformerte vorhanden,jetzt nur noch etwas über 700.
Die Sparmaßnahmen aller Regierungen sind daran schuld.
Dazu ist zu beachten,das die 21 nicht nur in NDH ihren Dienst verrichten.Auch in Mühlhausen,Langensalza,Heilgenstadt,Leinefelde,Sondershausen und Artern.
Über die Jahre wurden zu wenige Stellen für neues Personal vom Landeshaushalt freigegeben,anstehende Pensionierungen ausgeblendet ,das ist jetzt das Ergebnis.
In der heutigen Zeit und gesellschaftlichen Situation absolut kontraproduktiv.
Und zu den Fußstreifen zu kommen,in der heutigen Ereignislage absolut unmöglich,einmal wegen der stetig ansteigenden Einsätze im Stadt und Kreisgebiet ,und dann ist das Gefährdungspotential für die Polizei absolut nicht mehr mit dem in der DDR zu vergleichen.
Also Doppelstreifen am Besten mit Schutzhund sind leider nicht mehr möglich.In der DDR war das normal,Auch konnte ein Volkspolizist alleine agieren,ohne den dabei heute existierenden Bedrohungen oder Übergriffen von Straftätern oder auch von jugendlichen Gruppierungen ausgesetzt zu sein.
Auch für Polizisten hat sich die Bedrohungslage zu deren Nachteil entwickelt.......Auch wegen der dauernden politischen Einmischungen von Menschen,die ihre Haut nicht zu Markte tragen müssen aber dafür das fünf bis zehnfache Gehalt vom Steuerzahler kassieren.
Deswegen Hut ab vor den jungen Menschen,die trotzdem diesen Weg gewählt haben.
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