Mo, 09:31 Uhr
01.07.2024
Augen auf! Gar nicht so einfach bei der ständigen Höchstleistung
Augen sind hinsichtlich ihres Aufbaus ebenso sensationell wie die sie umgebende Muskulatur. Leider sind sie täglich zahlreichen Belastungen ausgesetzt und dadurch häufig überlastet. Durch sorgsame Behandlung, tägliche Übungen und ruhig ein paar mehr Lacher zwischendurch geht es ihnen schon am nächsten Morgen lebenslang wieder besser...
Zusammenhang zwischen Sehen und Augenbewegungen
Der nach vorne gerichtete Blick von Menschen ist auf ein bestimmtes Gesichtsfeld begrenzt. Muskelbewegungen zur Seite erweitern es. Ein Blick nach oben zeigt Langeweile oder Missbilligung. Der direkte Blick in die Augen des Gegenübers signalisiert Aufmerksamkeit. Bei der Suche nach Gegenständen oder der Ausschau nach neuen Eindrücken sind sie praktisch ständig nach unten, oben sowie seitlich bewegt. Selbst im Schlaf haben Forscher Augenbewegungen festgestellt. Lebenslang sind also die Augen mehr oder weniger schnell und intensiv in Bewegung.
Haut um die Augen vor Belastungen schützen
Eine häufige Belastung der Augen sind Umweltreize. UV-Licht, angestrengtes Sehen auf einen PC-Bildschirm oder Stress in Beruf und Freizeit lassen vor allem die Haut um die Augen erschlaffen. Dagegen hilft in Akutsituationen ein milder Augenbalsam ohne Reizstoffe. Die berühmte Gurkenmaske oder eine Schlafmaske beim Mittagsschläfchen entspannen ebenfalls. Empfindliche Menschen entlasten ihre Augen bei Sonnenschein mit einer Sonnenbrille, beim Rad- oder Skifahren mit Spezialbrillen gegen eine Blendwirkung. Sanfte Reinigung ohne Rubbeln entfernt Schadstoffe wie Pollen oder Feinstaub, die unweigerlich aus der Umgebungsluft auf Lidränder und die Haut um die Augen treffen.
Training der Augenmuskulatur zur Entlastung
Kaum zu glauben, aber wahr: Yoga tut den Augen gut. Eine beliebte Übung des Augen-Yoga ist das Palmieren. Dazu werden die Handflächen bis zur spürbaren Erwärmung aneinander gerieben. Die übende Person setzt sich bequem hin, schließt die Augen und legt die warmen Handflächen auf. Zwei Minuten Verharren in dieser Haltung entspannt den gesamten Augenbereich intensiv. Ideal für gemütliche Abende ist Tratak. Für diese Form der Lichtmeditation wird eine Kerze angezündet. Die Person setzt sich etwa einen bis zwei Meter entfernt und fixiert die Flamme für etwa ein bis zwei Minuten. Nach dem Schließen der Augen bleibt ein Nachbild für etwa drei bis zehn Minuten. Dessen innere Beobachtung entspannt intensiv.
Schlafhygiene und Sehkraft
Tatsächlich kann die Sehkraft beeinträchtigt sein, wenn Menschen zu wenig oder nur gestört schlafen. Solche Erschöpfungszustände lassen sich durch bessere Schlafhygiene reduzieren und langfristig vollständig vermeiden. Wenigstens 30 Minuten vor dem Schlafengehen sollten dafür bewegende Eindrücke von TV, Smartphone oder aus der Wohnumgebung möglichst abgeschaltet werden. Für den Anfang kann eine Schlafmaske helfen, die Augenmuskulatur zu beruhigen.
Keine Angst vor Lachfalten
Lachen ist gesund, durchaus auch für die Augen. Die Muskulatur des Sehorgans wird damit stark angestrengt. Allerdings bleibt sie damit auch lebenslang leistungsstark. Die Falten, die fröhliche Menschen oft früher als andere entwickeln, sollten dabei keine Sorge sein. Denn allein psychologisch reagieren Betrachter positiv auf das Phänomen und lassen sich vielleicht eher auf sympathischen Kontakt ein.
Fazit:
Gutes Sehen hängt von vielen inneren und äußeren Faktoren ab. Um die Sehkraft ohne gereizte oder schmerzende Augen zu erhalten, empfehlen sich Entlastungsübungen und ordentliche Ruhezeiten für die Augen. Allergiker können sie mit Brillen und regelmäßiger, beruhigender Augenpflege zusätzlich vor Pollen- und anderen Umweltreizen schützen.
Autor: redZusammenhang zwischen Sehen und Augenbewegungen
Der nach vorne gerichtete Blick von Menschen ist auf ein bestimmtes Gesichtsfeld begrenzt. Muskelbewegungen zur Seite erweitern es. Ein Blick nach oben zeigt Langeweile oder Missbilligung. Der direkte Blick in die Augen des Gegenübers signalisiert Aufmerksamkeit. Bei der Suche nach Gegenständen oder der Ausschau nach neuen Eindrücken sind sie praktisch ständig nach unten, oben sowie seitlich bewegt. Selbst im Schlaf haben Forscher Augenbewegungen festgestellt. Lebenslang sind also die Augen mehr oder weniger schnell und intensiv in Bewegung.
Haut um die Augen vor Belastungen schützen
Eine häufige Belastung der Augen sind Umweltreize. UV-Licht, angestrengtes Sehen auf einen PC-Bildschirm oder Stress in Beruf und Freizeit lassen vor allem die Haut um die Augen erschlaffen. Dagegen hilft in Akutsituationen ein milder Augenbalsam ohne Reizstoffe. Die berühmte Gurkenmaske oder eine Schlafmaske beim Mittagsschläfchen entspannen ebenfalls. Empfindliche Menschen entlasten ihre Augen bei Sonnenschein mit einer Sonnenbrille, beim Rad- oder Skifahren mit Spezialbrillen gegen eine Blendwirkung. Sanfte Reinigung ohne Rubbeln entfernt Schadstoffe wie Pollen oder Feinstaub, die unweigerlich aus der Umgebungsluft auf Lidränder und die Haut um die Augen treffen.
Training der Augenmuskulatur zur Entlastung
Kaum zu glauben, aber wahr: Yoga tut den Augen gut. Eine beliebte Übung des Augen-Yoga ist das Palmieren. Dazu werden die Handflächen bis zur spürbaren Erwärmung aneinander gerieben. Die übende Person setzt sich bequem hin, schließt die Augen und legt die warmen Handflächen auf. Zwei Minuten Verharren in dieser Haltung entspannt den gesamten Augenbereich intensiv. Ideal für gemütliche Abende ist Tratak. Für diese Form der Lichtmeditation wird eine Kerze angezündet. Die Person setzt sich etwa einen bis zwei Meter entfernt und fixiert die Flamme für etwa ein bis zwei Minuten. Nach dem Schließen der Augen bleibt ein Nachbild für etwa drei bis zehn Minuten. Dessen innere Beobachtung entspannt intensiv.
Schlafhygiene und Sehkraft
Tatsächlich kann die Sehkraft beeinträchtigt sein, wenn Menschen zu wenig oder nur gestört schlafen. Solche Erschöpfungszustände lassen sich durch bessere Schlafhygiene reduzieren und langfristig vollständig vermeiden. Wenigstens 30 Minuten vor dem Schlafengehen sollten dafür bewegende Eindrücke von TV, Smartphone oder aus der Wohnumgebung möglichst abgeschaltet werden. Für den Anfang kann eine Schlafmaske helfen, die Augenmuskulatur zu beruhigen.
Keine Angst vor Lachfalten
Lachen ist gesund, durchaus auch für die Augen. Die Muskulatur des Sehorgans wird damit stark angestrengt. Allerdings bleibt sie damit auch lebenslang leistungsstark. Die Falten, die fröhliche Menschen oft früher als andere entwickeln, sollten dabei keine Sorge sein. Denn allein psychologisch reagieren Betrachter positiv auf das Phänomen und lassen sich vielleicht eher auf sympathischen Kontakt ein.
Fazit:
Gutes Sehen hängt von vielen inneren und äußeren Faktoren ab. Um die Sehkraft ohne gereizte oder schmerzende Augen zu erhalten, empfehlen sich Entlastungsübungen und ordentliche Ruhezeiten für die Augen. Allergiker können sie mit Brillen und regelmäßiger, beruhigender Augenpflege zusätzlich vor Pollen- und anderen Umweltreizen schützen.
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