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Mo, 16:00 Uhr
29.07.2024
Deutschlandwetter

Unwettergefahr wächst wieder

Nach einer kurzen sonnigen und heißen Phase kippt die Wetterlage erneut in ihr altes Muster zurück. Schauer und Gewitter sind die Folge und beständiges Sommerwetter lässt weiter auf sich warten...

Deutschlandwetter (Foto: Wetteronline) Deutschlandwetter (Foto: Wetteronline)


Bis Mittwoch gibt es noch viel Sonne und die Temperaturen steigen vielfach auf 24 bis 33 Grad an. Im Süden und Südwesten ziehen allerdings schon wieder die ersten Wärmegewitter auf. Gleichzeitig wird die Luft immer schwüler.

Ab Donnerstag wieder Unwettergefahr
Ab Donnerstag ist dann von den Alpen bis zu den Mittelgebirgen wieder verbreitet mit teils kräftigen Gewittergüssen zu rechnen. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Nur im Norden bleibt es nochmals freundlich und trocken.

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Am Wochenende wird es landesweit wechselhaft mit einem Mix aus kurzen sonnigen Abschnitten und schauerartigen Regenfällen. Auch Blitz und Donner können noch dabei sein, entfalten aber nicht mehr so großes Unwetterpotenzial wie zuvor.

Die Temperaturen gehen auf ein moderates Niveau zurück und pendeln meist zwischen 22 und 28 Grad. Dabei ist es aber recht schwül, sodass sich die Luft weiterhin sommerlich anfühlt.

Für die nächste Woche ist noch keine grundlegende Änderung der eingefahrenen Wettermuster in Sicht: Sonnige und trockenwarme Tage ringen weiterhin mit Schauern und Gewittern um die Vorherrschaft.

Beifußblüte dominiert
Der Beifußpollenflug nimmt an Stärke zu. Regional ist schon mit mäßigen bis starken Konzentrationen zu rechnen. Außerdem beginnt in einigen Regionen die Ambrosiablüte, vor allem in der Lausitz kann diese stark ausfallen.

Ansonsten fliegen bei trockenem Wetter Gräser- und Wegerichpollen. Spitzenbelastungen werden aber nicht mehr erreicht.
Autor: red

Kommentare
Landru
29.07.2024, 16.08 Uhr
Jaja,
wir werden alle sterben.... nur nicht heute!
Nach Ozonloch, Waldsterben, saurer Regen, BSE, Schweinepest, Vogelgrippe und etlichen Mutanten einer Microbe (von der es bis heute keine einzige Fotografie gibt) werden wir jetzt also alle verglühen. *gähn*
Kobold2
29.07.2024, 17.16 Uhr
Immer wieder
Spannend, was manche so in einen einfachen Wetterbericht hineininterpretieren.
Der tägliche Frust muss tief sitzen.
Landru
29.07.2024, 18.00 Uhr
Immer wieder spannend,
was einige hier aus einem einfachen Kommentar herauslesen. Der Frust muss tief sitzen.
Kobold2
29.07.2024, 18.43 Uhr
Einfache Kommentare
gehen anders und Frust ist die nächste Fehlinterpreation. Kopfschütteln über die Selbstsicherheit der Blamage und die kläglichen Versuche, möglichst jedes Thema mit den gern genommenen Frust und Jammerecken zu verknüpfen, ist da zutreffender.
marco-sdh
29.07.2024, 18.48 Uhr
Vielleicht kann uns landru denn mal erläutern,...
was er/sie der Leserschaft mit seinem/ihrem Ursprungskommentar sagen wollte. Mir ist die Sinnhaftigkeit nämlich genauso verborgen geblieben. Bzw. in welchem Zusammenhang Schweinepest, BSE, fehlende Fotografien von Mutanten einer Microbe (...) mit der Wetterprognose zu tun haben. Hier sind schon ganz andere Kommentare an der Schwelle "Bezug zum Thema" gescheitert.
Anmerkung techn. Support:
Das mit dem Scheitern stimmt.
Landru
29.07.2024, 19.30 Uhr
Ach Koboldchen....
...wenn hier einer Ahnung vom Jammern und plärren hat, dann wohl DU!

ICH mache mich lediglich über die täglichen Katastrophenbotschaften lustig.

5x am Tag Unwetterwarnung, und wenn überhaupt was passiert, sind es ein paar Regentropfen, aber wenn es dann tatsächlich mal zu einem Wolkenbruch kommt, dann hört man seltsamerweise niX!

Nur noch Lachhaft das ganze.
Aber Panikmache ist halt das Geschäftsmodell der rotgrünen Ökofaschisten.

@Support: kein Chat, lediglich Reaktion. ;-)
Kobold2
29.07.2024, 22.39 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Beitrag
marco-sdh
29.07.2024, 22.52 Uhr
Ach soooo, ein Beitrag aus der ...
... man-darf-ja-nix-mehr-sagen-wir-leben-ja-in-einer-links-versifften-Diktatur-Fraktion. (und die dabei die Grenze der freien Meinungsäußerung bis an die (Ko..)grenze ausschlachtet.). Den Zeitaufwand der Lektüre und Beantwortung hätte man uns nun wirklich ersparen können. Und bezogen auf den Begriff des "Öko-Faschisten": Der Autor gehört doch nicht etwa zu den Unterstützen desjenigen, den man hierzulande gerichtsfest als "Faschisten" bezeichnen darf? Dann kommt das böse Erwachen vermutlich wirklich verzögert, wie es ein anderer stark kommentierter Artikel, vermuten lässt.
henyklein
30.07.2024, 07.52 Uhr
marco-ndh
Sie haben vergessen, "Leserschaft" sexuell gerecht zu schreiben.
Landru
30.07.2024, 10.00 Uhr
Gerichtsfester Faschist?
...wenn schon, dann bitte Edelnazi, so viel Zeit muss schon sein...
der die Schulkinder bedauert, weil das schöne Sommerwetter anscheinend jetzt erst kommt, wo die Ferien vorbei sind, und der sich immer freut, wenn er die Rotfaschisten ein wenig
triggern kann! :-D
Kobold2
30.07.2024, 10.27 Uhr
Gehört nicht zum Thema
Ich sehe in meinem Kommentar mehr Themenbezug, als in dem von henryklein, oder den Interpretationsphantasien des Eingangskommentars.
Manche sind hier halt gleicher..... vor allem bei bestimmten Themen.
Leser X
30.07.2024, 16.08 Uhr
Liebe Redaktion
Ich habe nach dem Lesen einiger Kommentare wieder Phantomschmerzen und Schüttelfrost im Wechsel. Da Wetter ja etwas meinungsunabhängiges und eigentlich auch unpolitisches ist - könnte man hier nicht ausnahmsweise ohne Kommentarfunktion auskommen?
Kobold2
02.08.2024, 16.20 Uhr
Schade,
Das mein Kommentar nicht frei geschaltet wurde. Nach den Ereignissen der letzten Stunde würde man den Inhalt vllt. besser verstehen.
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