Fr, 14:09 Uhr
17.01.2025
Thüringer BSW-Fraktion fordert Förderprogramm
"Dem ländlichen Raum eine Zukunft geben"
Die BSW-Fraktion im Thüringer Landtag fordert die Landesregierung auf, ein Förderprogramm für Wohnen im ländlichen Raum im Rahmen des 100-Tage-Programms umzusetzen...
Damit wollen wir, so Fraktionsvorsitzender Dr. Frank Augsten, Familien mit Kindern und Menschen mit geringen Einkommen bei der Sanierung von selbstgenutztem Wohneigentum im ländlichen Raum unterstützen.
Durch zinsfreie Kredite und Zuschüsse sollen insbesondere leerstehende Gebäude in den Ortskernen von Dörfern und kleineren Städten wieder belebt und energetisch saniert werden, um Familien und Menschen mit geringen Einkommen ein bezahlbares Zuhause zu geben.
Im Gegensatz zu teils leerstehenden Wohngebieten auf der grünen Wiese wollen wir bestehende Infrastruktur besser nutzen und den Leerstand beheben, ergänzt der Wohnungspolitische Sprecher und Architekt Roberto Kobelt.
Das Leben im ländlichen Raum mit preisgünstigem Eigentum stellt eine Alternative zu überteuerten Angeboten für Wohneigentum in Erfurt, Jena und Weimar dar.
Die notwendigen Förderungen wollen wir kurzfristig über das bestehende, teils ungenutzte Wohnungsbauvermögen und höhere Kreditfähigkeit der Thüringer Aufbaubank nach bereits erfolgter Eigenkapitalerhöhung bereitstellen, erläutert Augsten.
In Gesprächen mit vielen Bürgermeistern gab es parteiübergreifend viel Zuspruch für das Konzept, dass auch im Koalitionsvertrag verankert ist. Daher sehen wir es als wichtigen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raumes und fordern eine kurzfristige Umsetzung, so Roberto Kobelt.
Autor: redDamit wollen wir, so Fraktionsvorsitzender Dr. Frank Augsten, Familien mit Kindern und Menschen mit geringen Einkommen bei der Sanierung von selbstgenutztem Wohneigentum im ländlichen Raum unterstützen.
Durch zinsfreie Kredite und Zuschüsse sollen insbesondere leerstehende Gebäude in den Ortskernen von Dörfern und kleineren Städten wieder belebt und energetisch saniert werden, um Familien und Menschen mit geringen Einkommen ein bezahlbares Zuhause zu geben.
Im Gegensatz zu teils leerstehenden Wohngebieten auf der grünen Wiese wollen wir bestehende Infrastruktur besser nutzen und den Leerstand beheben, ergänzt der Wohnungspolitische Sprecher und Architekt Roberto Kobelt.
Das Leben im ländlichen Raum mit preisgünstigem Eigentum stellt eine Alternative zu überteuerten Angeboten für Wohneigentum in Erfurt, Jena und Weimar dar.
Die notwendigen Förderungen wollen wir kurzfristig über das bestehende, teils ungenutzte Wohnungsbauvermögen und höhere Kreditfähigkeit der Thüringer Aufbaubank nach bereits erfolgter Eigenkapitalerhöhung bereitstellen, erläutert Augsten.
In Gesprächen mit vielen Bürgermeistern gab es parteiübergreifend viel Zuspruch für das Konzept, dass auch im Koalitionsvertrag verankert ist. Daher sehen wir es als wichtigen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raumes und fordern eine kurzfristige Umsetzung, so Roberto Kobelt.
Kommentare
DonaldT
17.01.2025, 20.02 Uhr
Dem ländlichen Raum eine Zukunft geben?
BSW ist doch aus der Linken "hervorgegangen"!
Was also hat die Linke in den vielen jahren (auch in denen, als Ramelow dank Gnaden der FDJ-Sekretärin!) MP war denn getan?
Nichts für den sog. ländlichen raum!
Und BSW will das jetzt ändern?
Vorschläge? keine, nur Wunschdenken.
Was also hat die Linke in den vielen jahren (auch in denen, als Ramelow dank Gnaden der FDJ-Sekretärin!) MP war denn getan?
Nichts für den sog. ländlichen raum!
Und BSW will das jetzt ändern?
Vorschläge? keine, nur Wunschdenken.
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