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Fr, 15:17 Uhr
25.04.2025
CDU-Vorhaben zur Finanzierung

"Feuerwehr stärkt Land – Haushalt stärkt Feuerwehr"

Im Vorfeld der Landestagung des Thüringer Feuerwehrverbandes stellt die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag ihre Schwerpunkte zur Stärkung der Feuerwehren und des Ehrenamts vor...

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Im Zentrum stehen Investitionen, verlässliche gesetzliche Grundlagen und bessere Ausbildungsbedingungen für all jene, auf die sich das Land Tag für Tag verlassen kann – viele von ihnen ehrenamtlich.

„Wir haben dafür gesorgt, dass sich das, was Feuerwehren leisten, auch im Landeshaushalt wiederfindet – nicht abstrakt, sondern ganz konkret“, sagt Jonas Urbach, Sprecher für Feuerwehr und Ehrenamt der CDU-Fraktion.

13,5 Millionen Euro stehen bereit für Investitionen in Feuerwehrhäuser, Fahrzeuge, moderne Technik und Schutzausrüstung. Die Feuerwehrpauschale in Höhe von 300 Euro pro Mitglied der Einsatzabteilung wird erstmals gesetzlich verankert. Das bedeutet: 10,3 Millionen Euro insgesamt fließen dafür an die Kommunen – mit dem klaren Ziel, dass das Geld schnell und vollständig bei den Einsatzkräften ankommt. Die Verwendung der Pauschale wurde auf Wunsch der Kommunen flexibler gestaltet, um die Mittel passgenau vor Ort einsetzen zu können.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Ausbildung. An der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule in Bad Köstritz wurden sieben neue Stellen geschaffen – vor allem zur Stärkung von Lehre und Qualifizierung. „Gute Ausbildung entscheidet darüber, wie sicher die Kameraden im Einsatz aufgestellt sind – und die Feuerwehrleute haben Anspruch auf Qualität und Verlässlichkeit“, sagt Urbach. „Darum haben wir die neuen Stellen in Bad Köstritz geschaffen. Jetzt kommt es darauf an, dass sie vom Innenministerium auch schnell besetzt werden.“

Die CDU-Fraktion versteht sich als verlässlicher Partner der Feuerwehren in Thüringen – nicht nur in Worten, sondern in Entscheidungen. Wer sich engagiert, soll spüren: Dieses Land steht hinter seinem Ehrenamt. Wir nehmen diesen Anspruch ernst – im Haushalt, in der Gesetzgebung und im täglichen politischen Handeln.
Autor: red

Kommentare
Germanicus
26.04.2025, 12.57 Uhr
Höchster Respekt gebührt dem Ehrenamt!
Und das sage ich aus tiefster innerer Überzeugung!

Solange das Ehrenamt stattfindet, funktioniert der Zusammenhalt in der Gesellschaft. Ohne Ehrenamt würde nichts mehr rund laufen. Der „Staat“ wäre heillos überlastet, gar handlungsunfähig.

Aber muss man nachts halb 3 mit einem Start-Ziel-Tatütataaaa den Rest der arbeitenden Bevölkerung wecken, wenngleich wir in einem Städchen mit hochgefahrenen Bürgersteigen ab 17:30 leben? Hm?
Wenns denn sein muss, volle Fahrt voraus 🫶🏼

Danke an alle (nicht nur FFW) Ehrenamtler und die, die es waren und auch werden wollen!
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