Mo, 13:54 Uhr
12.05.2025
DRK Thüringen fordert Respekt
Immer wieder Gewalt gegen Rettungskräfte! Es reicht!
DRK Thüringen fordert Respekt für Retter und setzt sich für eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt gegen Rettungskräfte ein. Oft berichten Thüringer Einsatzkräfte der Rettungsdienste von Behinderungen und zum Teil von gewalttätigen Übergriffen im Einsatz...
Jüngstes Beispiel hierfür sind die schweren Verletzungen einer Rettungssanitäterin des DRK-Rettungsdienstes in Sömmerda, die ihr durch einen aggressiven Hund zugefügt wurden, wobei der Halter, der zuvor die Rettungskräfte zu einem Noteinsatz gerufen hatte, nicht eingriff.
Beleidigungen, Bedrohungen und körperliche Übergriffe durch Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen und Schaulustige kommen immer wieder vor. Derartige Ereignisse werden häufig bagatellisiert und in ihren Auswirkungen unterschätzt, denn sie haben für die betroffenen Einsatzkräfte oft schwerwiegende körperliche und psychische Folgen.
Der DRK Landesverband Thüringen e.V. fordert Respekt und Wertschätzung gegenüber Rettungs- und Einsatzkräften sowie eine konsequente strafrechtliche Verfolgung von Übergriffen.
Lars Oschmann, Vorstandsvorsitzender des DRK Landesverbandes Thüringen sagt: Wir fordern Respekt und Wertschätzung für Rettungs- und Einsatzkräfte. Jeder von uns kann zu jeder Zeit aufgrund eines Unfalls oder einer schwerwiegenden Erkrankung genau deren Hilfe dringend benötigen. Daher erwarten wir eine Null-Toleranz-Politik gegenüber körperlichen und verbalen Angriffen auf Rettungs- und Einsatzkräfte.
Autor: emwJüngstes Beispiel hierfür sind die schweren Verletzungen einer Rettungssanitäterin des DRK-Rettungsdienstes in Sömmerda, die ihr durch einen aggressiven Hund zugefügt wurden, wobei der Halter, der zuvor die Rettungskräfte zu einem Noteinsatz gerufen hatte, nicht eingriff.
Beleidigungen, Bedrohungen und körperliche Übergriffe durch Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen und Schaulustige kommen immer wieder vor. Derartige Ereignisse werden häufig bagatellisiert und in ihren Auswirkungen unterschätzt, denn sie haben für die betroffenen Einsatzkräfte oft schwerwiegende körperliche und psychische Folgen.
Der DRK Landesverband Thüringen e.V. fordert Respekt und Wertschätzung gegenüber Rettungs- und Einsatzkräften sowie eine konsequente strafrechtliche Verfolgung von Übergriffen.
Lars Oschmann, Vorstandsvorsitzender des DRK Landesverbandes Thüringen sagt: Wir fordern Respekt und Wertschätzung für Rettungs- und Einsatzkräfte. Jeder von uns kann zu jeder Zeit aufgrund eines Unfalls oder einer schwerwiegenden Erkrankung genau deren Hilfe dringend benötigen. Daher erwarten wir eine Null-Toleranz-Politik gegenüber körperlichen und verbalen Angriffen auf Rettungs- und Einsatzkräfte.