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Mo, 13:54 Uhr
12.05.2025
DRK Thüringen fordert Respekt

Immer wieder Gewalt gegen Rettungskräfte! Es reicht!

DRK Thüringen fordert Respekt für Retter und setzt sich für eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt gegen Rettungskräfte ein. Oft berichten Thüringer Einsatzkräfte der Rettungsdienste von Behinderungen und zum Teil von gewalttätigen Übergriffen im Einsatz...

Jüngstes Beispiel hierfür sind die schweren Verletzungen einer Rettungssanitäterin des DRK-Rettungsdienstes in Sömmerda, die ihr durch einen aggressiven Hund zugefügt wurden, wobei der Halter, der zuvor die Rettungskräfte zu einem Noteinsatz gerufen hatte, nicht eingriff.
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Beleidigungen, Bedrohungen und körperliche Übergriffe durch Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen und Schaulustige kommen immer wieder vor. Derartige Ereignisse werden häufig bagatellisiert und in ihren Auswirkungen unterschätzt, denn sie haben für die betroffenen Einsatzkräfte oft schwerwiegende körperliche und psychische Folgen.

Der DRK Landesverband Thüringen e.V. fordert Respekt und Wertschätzung gegenüber Rettungs- und Einsatzkräften sowie eine konsequente strafrechtliche Verfolgung von Übergriffen.

Lars Oschmann, Vorstandsvorsitzender des DRK Landesverbandes Thüringen sagt: „Wir fordern Respekt und Wertschätzung für Rettungs- und Einsatzkräfte. Jeder von uns kann zu jeder Zeit aufgrund eines Unfalls oder einer schwerwiegenden Erkrankung genau deren Hilfe dringend benötigen. Daher erwarten wir eine Null-Toleranz-Politik gegenüber körperlichen und verbalen Angriffen auf Rettungs- und Einsatzkräfte.“


Autor: emw

Kommentare
DonaldT
13.05.2025, 10.43 Uhr
Gewalt gegen Rettungskräfte
Polizei rufen, Verusacher sofort inhaftieren, Rettungseinsatz abbrechen.
Schnellverfahren oder Ausweisung - ohne viel "Federlesen".
Keine Kostenhilfe für das Gerichtsverfahren, keinen Pflichtanwalt.
Anmerkung techn. Support:
Den einen oder anderen gewalttätigen Deutschen Schäferhund kann man nicht so einfach ausweisen.
nur_mal_so
13.05.2025, 12.15 Uhr
@DonaldT
Sie sind in Ihrer Betrachtung, was man mit gewaltbereiten Schaulustigen oder gar Betroffenen ja mal wieder sehr spezifisch. "Ausweisen!", schlagen Sie vor.
Vielleicht schlagen Sie noch vor, wohin man die überwiegend deutschen Gaffer denn ausweisen soll?
Kobold2
13.05.2025, 18.14 Uhr
Rettungseinsatz abbrechen????
Und was wird aus den zu rettenden und zu versorgenden Personen?
Solche Parolen helfen den Betroffenen nicht.
marco-sdh
13.05.2025, 22.17 Uhr
Abschieben, Ausweisen....
das ist die einfältige Denke der "Alternative" und ihrer Anhänger. Abschieben, ausweisen, Grenzen zu und alles ist gut. Dabei ging es darum im Ursprungsartikel mit keinem Wort. Egal. Wenn die selbsternannte Alternative 2020 an der Macht gewesen wäre, hätten die das Coronavirus wahrscheinlich auch einfach abgeschoben. Grenzen zu, Einreise verweigert, Tschüss Virus!!!
Was DonaldT in seinem Kommentar fordert ist nicht weniger als die Abschaffung des Rechtsstaates. Da mag er mit seinem Namenspatron auf einer Linie liegen, ebenso wie die sog. "AfD", wie sehr sich diese Haltung inzwischen bei einigen etabliert hat, sollte den klar demokratisch Denkenden aller Farben Alarm genug sein.
free Gigi
14.05.2025, 14.35 Uhr
gewisse Zunahmen von Gewalttaten
und Verbrechen, korrelieren recht häufig mit der Jahreszahl 2015... komisch oder?
Lautaro
14.05.2025, 14.38 Uhr
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