Thüringen Pokal in Leinefelde
Erwarteter Sieger Jena ging mit 5:0 vom Platz
Sonnabend, 12. August 2017, 19:39 Uhr
Die heimischen Fußballfans hatten sich auf dieses Spiel heute Nachmittag gefreut. Rund 500 waren ins Stadion gekommen. Die Fans von Jena machten das komplette Spiel viel Stimmung, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Auf der Leinefelder Tribüne ging es eher ruhig zu....
Leinefelder Tormann in Aktion (Foto: Ilka Kühn)
Es war von vornherein klar, dass Leinefelde hier nicht als Sieger hervorgehen würde. Aber es stand auch die Frage, wieviel würden sie sich vom Gegner bieten lassen, wie lange können sie mithalten oder sogar Paroli bieten. In der ersten viertel Stunde sah das für Leinefelde auch gut aus. Die Elf war strukturiert und angriffslustig. Der Tormann nahm gleich den Jenaern die Chance auf einen Treffer in der 1. Minute.
Vor Spielbeginn (Foto: Ilka Kühn)
Doch nach einer viertel Stunde hatte man das Gefühl, die Luft war raus bei den Leinefeldern. Sie mussten auch auf vier Stammspieler verzichten und die Jenaer waren nicht mit einer Ersatzmannschaft angereist. So hieß es dann zum Schluss 5:0, wobei drei Treffer für Jena bereits in der ersten Halbzeit fielen.
Spielszene (Foto: Ilka Kühn)
Alles in allem, ein tolles Event für Leinefelde, resümierte der Leinefelder Coach Thomas Rosenbrock in der Presskonferenz nach dem Spiel. Es war das erwartet schwere Spiel, aber Leinefelde hätte gut dagegen gehalten, sagte er. Er dankte noch der 2. Mannschaft, dass sie mit Spielern ausgeholfen hatte und beglückwünschte die Jenaer.
Der Trainer des FCC, Mark Zimmermann freute sich, dass es keine Verletzten gab und war mit dem Spiel insgesamt zufrieden. Kritisch äußerte er sich zu den vergebenen Chancen vor allem in der zweiten Halbzeit.
Viel Lob gab es für den Leinefelder Tormann Patrick Reimann. Er hätte viele Chancen vereitelt. Er kennt die Jenaer inzwischen, sagte Mark Zimmermann. Die Jenaer hatten bereits fünfmal Leinefelde als Gegner.
Der Präsident des SCL, Sebastian Grimm, sagte zum Abschluss, dass er sich freue, wenn beim nächsten Thüringenpokal der Gegner wieder Jena heißen würde.
Ilka Kühn
Für alle, die das Spiel nicht sehen konnten, hier einiges Szenen im Bild festgehalten:
Autor: en
Leinefelder Tormann in Aktion (Foto: Ilka Kühn)
Es war von vornherein klar, dass Leinefelde hier nicht als Sieger hervorgehen würde. Aber es stand auch die Frage, wieviel würden sie sich vom Gegner bieten lassen, wie lange können sie mithalten oder sogar Paroli bieten. In der ersten viertel Stunde sah das für Leinefelde auch gut aus. Die Elf war strukturiert und angriffslustig. Der Tormann nahm gleich den Jenaern die Chance auf einen Treffer in der 1. Minute.
Vor Spielbeginn (Foto: Ilka Kühn)
Doch nach einer viertel Stunde hatte man das Gefühl, die Luft war raus bei den Leinefeldern. Sie mussten auch auf vier Stammspieler verzichten und die Jenaer waren nicht mit einer Ersatzmannschaft angereist. So hieß es dann zum Schluss 5:0, wobei drei Treffer für Jena bereits in der ersten Halbzeit fielen.
Spielszene (Foto: Ilka Kühn)
Alles in allem, ein tolles Event für Leinefelde, resümierte der Leinefelder Coach Thomas Rosenbrock in der Presskonferenz nach dem Spiel. Es war das erwartet schwere Spiel, aber Leinefelde hätte gut dagegen gehalten, sagte er. Er dankte noch der 2. Mannschaft, dass sie mit Spielern ausgeholfen hatte und beglückwünschte die Jenaer.
Der Trainer des FCC, Mark Zimmermann freute sich, dass es keine Verletzten gab und war mit dem Spiel insgesamt zufrieden. Kritisch äußerte er sich zu den vergebenen Chancen vor allem in der zweiten Halbzeit.
Viel Lob gab es für den Leinefelder Tormann Patrick Reimann. Er hätte viele Chancen vereitelt. Er kennt die Jenaer inzwischen, sagte Mark Zimmermann. Die Jenaer hatten bereits fünfmal Leinefelde als Gegner.
Der Präsident des SCL, Sebastian Grimm, sagte zum Abschluss, dass er sich freue, wenn beim nächsten Thüringenpokal der Gegner wieder Jena heißen würde.
Ilka Kühn
Für alle, die das Spiel nicht sehen konnten, hier einiges Szenen im Bild festgehalten:
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