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Der schönste Tag im Leben: Die Hochzeit

So gelingt die beste Vorbereitung

Dienstag, 22. Mai 2018, 10:04 Uhr
Der schönste Tag im Leben eines Paares ist zumeist die gemeinsame Hochzeit. Dieses einzigartige Ereignis sollte so schön wie möglich gestaltet werden und unvergesslich in den Erinnerungen aller Beteiligten weiterleben können. Umso wichtiger ist es, mit den Planungen und Vorbereitungen so früh wie möglich für dieses großartige Event zu beginnen...


Denn fängt man hierfür zu spät an, oder nimmt sich nicht die Zeit, die es braucht, kann eine solche Veranstaltung ganz schön in die Hose gehen und dies will schließlich niemand und erst recht nicht das Hochzeitspaar selbst. Und erst recht dann, wenn man auch noch selbst die komplette Hochzeit in die Hand nimmt und sich für die Planung und Organisation ins Zeug legt.

Vom Trauzeugen bis zum Redner

Die schönste Hochzeit kann zum Albtraum werden, wenn die Rede nicht passt oder der Redner nicht weiß, wovon er eigentlich spricht oder den fertiggestellten Text beispielsweise völlig falsch interpretiert. Die Rede wie auch der Redner selbst müssen schon weit vor dem Hochzeitstermin stehen, damit Ausbesserungen und Veränderungen jederzeit noch hinzugefügt, oder entfernt werden können.

Denn eine schlechte oder unpassende Rede ist schon der Beginn des schlechten Geschmacks auf einer Hochzeit und zieht sich schließlich nicht selten wie rein roter Faden durch das komplette Event. Der professionelle Redner für Hochzeiten ist hier eine gute Investition und auch der Freund oder Verwandte und gute Bekannte kann, wenn er sich gut äußern kann und das Paar sehr gut kennt, eine wunderschöne und imponierende Rede halten, sodass die Gäste sich vor Rührung und Freude kaum noch halten können. Die Trauzeugen müssen und sollten auch schon sehr früh auserkoren werden. Oftmals ergibt sich die Wahl aus den Gesprächen und Anmerkungen, dass eine Hochzeit geplant ist. Entweder sucht das Brautpaar selbst sich seine Trauzeugen aus Familien- und Freundeskreisen aus, oder sie stellen sich automatisch selbst gerne zur verfügen und wollen unbedingt dieses Amt bei der Vermählung übernehmen.

Catering, Location und Co.

Die Location für die Hochzeitsfeier sollte als erstes ausgesucht und dingfest gemacht werden. Denn schnell rückt der Termin näher und schon wird es eng mit der Auswahl. Am Ende muss man zu einer Location greifen, die alles andere als der Traum für die Hochzeitsfeier schließlich sein wird. Ob in einem Schloss, einem Vereinsheim, einem Restaurant, oder einem kleinen Bistro. Steht der Termin einmal fest, muss auch der Ort für die Feierlichkeit ausgemacht werden. Als weiteres Projekt wäre die Suche nach einem Catering wichtig. Denn je nach Anzahl der Hochzeitsgäste muss schon ein Profiunternehmen ans Werk, welches seine Arbeit auch versteht.

Richtige Caterings, die sich auf Hochzeiten spezialisiert haben, zaubern etliche Köstlichkeiten passenden zum Konzept der Hochzeit, zu den jeweiligen Extrawünschen und mehr aufs Bankett. Denn nichts ist vernichtender für eine Hochzeit, wenn das Essen entweder zu wenig ist und falsch kalkuliert wurde, oder nicht schmeckt. Auch für genügend Getränke muss immer gesorgt sein: Findet die Zeremonie im privaten Bereich statt, ist eine Bierzapfanlage ein äußerst praktischer Helfer. Denn Bier wird in der Regel gerne und nicht wenig zu solchen Feierlichkeiten getrunken und wenn das Fass Bier plötzlich aus ist oder die Gläser nicht schnell genug befüllt werden, kann sich das ebenfalls sehr negativ auf die Stimmung des Festes auswirken.

Findet die Feierlichkeit unter freiem Himmel statt, ist das Organisieren von Bierzeltgarnituren und anderen Bestuhlungen nicht verkehrt. Denn gerade wenn die Personenanzahl nicht wirklich exakt kalkuliert werden kann, sind solche Notbestuhlungen und Sitzmöglichkeiten in Reserve zu haben nicht verkehrt. Wer als Gast sich gut und üppig auf einer Hochzeit ernähren konnte, das Essen wirklich geschmeckt hat und er dann auch noch mit genügend Getränken versorgt wurde, erfreut sich immer wieder beim Gedanken an diesen Tag und dieser Momente. Das war schon immer so und hat sich auch heute nicht die Spur verändert.

Mit der Kutsche zum Altar?

Noch immer träumen viele Bräute von der Fahrt mit der Kutsche und vier Schimmeln davor zum Altar gefahren zu werden. Warum auch nicht? Schließlich ist dies ein einzigartiger Moment und diesen sollte man als zukünftige Ehefrau so weit es geht ausschmücken und genießen können. Sicherlich schwebt bei jeder Frau, einmal wie eine Prinzessin zu sein, im Kopf herum und warum diesen Wunsch nicht erfüllen und sei es nur für einen Moment und einen Tag. Wenn es aber nicht die Kutsche sein soll, dann muss auf jeden Fall ein schönes Hochzeitsfahrzeug her. Ein schmucker Mietwagen, der mit Blumen geschmückt und dekoriert wurde. Eine Limousine oder ein Cabrio, ein heißer Ofen mit ordentlich PS unter der Habe, oder doch eher ein Oldtimer. Hauptsache schön und auffällig muss das Fahrzeug sein und dabei sind die Geschmäcker total verschieden. Zu guter Letzt sind die Glückwunschkarten und auch Einladungen zur Hochzeit wichtig. Sie sollten ebenfalls schon weit im Vorfeld ausgesucht werden.
Autor: red

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