DMK Award für nachhaltiges Bauen
Wie Krieger + Schramm Deutschlands Städte enkelfähig macht
Sonntag, 14. April 2019, 19:44 Uhr
Die Welt ein Stück besser machen, als wir Sie vorgefunden haben, dass ist das Ziel und die Motivation von Krieger + Schramm aus Dingelstädt.....
Nachhaltigkeit bei Gebäuden fordert größte Kreativität der Architekten – dies soll belohnt werden. Mit den ausgezeichneten Objekten werden Beweise geliefert, dass Nachhaltigkeit lebt! Erstaunliche Ergebnisse müssen ausgezeichnet werden.
Krieger + Schramm verlässt Behauptungsebene und liefert Beweise! Nachhaltigkeit beim Bauen funktioniert! Und so wird die Welt ein Stück besser, als wir Sie vorgefunden haben. Nachhaltigkeit bei Gebäuden fordert größte Kreativität der Planer und Architekten und genau diese Bauprojekte sind der Beweis, dass Nachhaltigkeit machbar ist.
Im Rhein-Main-Gebiet, in Berlin, in Kassel, in Rheinland-Pfalz …. in den vielen Städten Deutschlands setzt sich die Nachhaltigkeit bei Neubauprojekten durch. U.a. auch dank Krieger + Schramm.
Neue Wohnkonzepte ermöglichen heutiges Wohnen und eine generationsübergreifende Nutzungsänderung in der Zukunft. Techniken zur Energieerzeugung werden z.B. in Fassaden integriert oder es dienen Abfälle als Energielieferanten. Bei der Planung wird bereits über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes nachgedacht.
Die Materialkonzepte führen zu CO2 neutralen Emissionen und Konstruktionen werden leim- und chemiearm hergestellt. Tages- und Jahreszeiten werden bei energetischen Entwürfen berücksichtigt, soziale Komponente fließen in die Planung ein. Wettbewerbe zur Gestaltung von Gebäuden werden ausgelobt und Bürgerauswahlverfahren nehmen Einfluss auf ressourcenschonende Bauwerke.
Solche Gebäude werden mit dem DMK Award für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. Diesen Award verliehen Krieger + Schramm und die Dagmar + Matthias Krieger Stiftung am 2. April 2019 zum neunten Mal. Sie verfolgen damit das Ziel, das Thema Nachhaltigkeit, zukunftsorientiertes und umweltbewusstes Bauen in die Breite zu tragen.
Engagierte Architekten, Planer und Projektentwickler werden gefördert. Unterstützend zur Seite steht der BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Die Fachjury, mit dem Vorsitzenden Herr Prof. Alexander Reichel - Architekt aus Kassel und Professor an der Hochschule Darmstadt - bewertete die zahlreichen Projekte nach ökologischer Qualität, ökonomischer Qualität, soziokultureller und funktionaler Qualität, technischer Qualität und der Prozessqualität.
In drei Kategorien wurde in diesem Jahr der begehrte Preis verliehen, jeweils mit einem Preisgeld von über 2.000 Euro – gestiftet durch die Dagmar + Matthias Krieger Stiftung. In den Kategorien Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und öffentlich/gewerbliche Objekte konnten die Architekten ihre Bauwerke einreichen. Zudem gab es in diesem Jahr zwei Sonderpreise – jeweils mit 500 Euro prämiert.
Preisverleihung
In der Kategorie Einfamilienhaus/Reihenhaus/Doppelhaus wurde das Architekturbüro „A-Z Architekten BDA“ aus Wiesbaden mit einem leimfreien Massivholzbau ausgezeichnet.
Das Projekt RheinMain CongressCenter in Wiesbaden wurde in der Kategorie „öffentliche/gewerbliche Objekte“ Landeshauptstadt Wiesbaden, vertreten durch die TriWiCon, geehrt.
Die Auszeichnung in der Kategorie „Mehrfamilienhaus“ ging an Deimel Oelschläger Architekten Partnerschaft aus Berlin. Diese punkteten mit ihrem Projekt „NEWTONPROJEKT HAUS 1“ - dem Neubau eines klimaneutralen Wohnhauses für eine Baugemeinschaft.
Die Sonderpreise gingen an die Architekten „Planquadrat Elfers Geskes Krämer“ aus Darmstadt für die Mediathek in Ingelheim am Rhein und an den Architekt BDA Dr.-Ing. Sever Severain aus Wiesbaden mit dem besonderem Projekt „Weingut Dreissigacker, Bechtheim/Rheinhessen“.
Der DMK Ehrenpreis für nachhaltiges Engagement erhielt Peter Bachmann. Für seinen unermüdlichen Einsatz für eine saubere Raumluftqualität, gesündere und schadstofffreie Baustoffe. Als Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts setzt er Maßstäbe im Bereich des Wohngesund Bauens, hält Vorträge in diesem Bereich und ist als Visionär anzusehen.
Autor: ikNachhaltigkeit bei Gebäuden fordert größte Kreativität der Architekten – dies soll belohnt werden. Mit den ausgezeichneten Objekten werden Beweise geliefert, dass Nachhaltigkeit lebt! Erstaunliche Ergebnisse müssen ausgezeichnet werden.
Krieger + Schramm verlässt Behauptungsebene und liefert Beweise! Nachhaltigkeit beim Bauen funktioniert! Und so wird die Welt ein Stück besser, als wir Sie vorgefunden haben. Nachhaltigkeit bei Gebäuden fordert größte Kreativität der Planer und Architekten und genau diese Bauprojekte sind der Beweis, dass Nachhaltigkeit machbar ist.
Im Rhein-Main-Gebiet, in Berlin, in Kassel, in Rheinland-Pfalz …. in den vielen Städten Deutschlands setzt sich die Nachhaltigkeit bei Neubauprojekten durch. U.a. auch dank Krieger + Schramm.
Neue Wohnkonzepte ermöglichen heutiges Wohnen und eine generationsübergreifende Nutzungsänderung in der Zukunft. Techniken zur Energieerzeugung werden z.B. in Fassaden integriert oder es dienen Abfälle als Energielieferanten. Bei der Planung wird bereits über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes nachgedacht.
Die Materialkonzepte führen zu CO2 neutralen Emissionen und Konstruktionen werden leim- und chemiearm hergestellt. Tages- und Jahreszeiten werden bei energetischen Entwürfen berücksichtigt, soziale Komponente fließen in die Planung ein. Wettbewerbe zur Gestaltung von Gebäuden werden ausgelobt und Bürgerauswahlverfahren nehmen Einfluss auf ressourcenschonende Bauwerke.
Solche Gebäude werden mit dem DMK Award für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. Diesen Award verliehen Krieger + Schramm und die Dagmar + Matthias Krieger Stiftung am 2. April 2019 zum neunten Mal. Sie verfolgen damit das Ziel, das Thema Nachhaltigkeit, zukunftsorientiertes und umweltbewusstes Bauen in die Breite zu tragen.
Engagierte Architekten, Planer und Projektentwickler werden gefördert. Unterstützend zur Seite steht der BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Die Fachjury, mit dem Vorsitzenden Herr Prof. Alexander Reichel - Architekt aus Kassel und Professor an der Hochschule Darmstadt - bewertete die zahlreichen Projekte nach ökologischer Qualität, ökonomischer Qualität, soziokultureller und funktionaler Qualität, technischer Qualität und der Prozessqualität.
In drei Kategorien wurde in diesem Jahr der begehrte Preis verliehen, jeweils mit einem Preisgeld von über 2.000 Euro – gestiftet durch die Dagmar + Matthias Krieger Stiftung. In den Kategorien Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und öffentlich/gewerbliche Objekte konnten die Architekten ihre Bauwerke einreichen. Zudem gab es in diesem Jahr zwei Sonderpreise – jeweils mit 500 Euro prämiert.
Preisverleihung
In der Kategorie Einfamilienhaus/Reihenhaus/Doppelhaus wurde das Architekturbüro „A-Z Architekten BDA“ aus Wiesbaden mit einem leimfreien Massivholzbau ausgezeichnet.
Das Projekt RheinMain CongressCenter in Wiesbaden wurde in der Kategorie „öffentliche/gewerbliche Objekte“ Landeshauptstadt Wiesbaden, vertreten durch die TriWiCon, geehrt.
Die Auszeichnung in der Kategorie „Mehrfamilienhaus“ ging an Deimel Oelschläger Architekten Partnerschaft aus Berlin. Diese punkteten mit ihrem Projekt „NEWTONPROJEKT HAUS 1“ - dem Neubau eines klimaneutralen Wohnhauses für eine Baugemeinschaft.
Die Sonderpreise gingen an die Architekten „Planquadrat Elfers Geskes Krämer“ aus Darmstadt für die Mediathek in Ingelheim am Rhein und an den Architekt BDA Dr.-Ing. Sever Severain aus Wiesbaden mit dem besonderem Projekt „Weingut Dreissigacker, Bechtheim/Rheinhessen“.
Der DMK Ehrenpreis für nachhaltiges Engagement erhielt Peter Bachmann. Für seinen unermüdlichen Einsatz für eine saubere Raumluftqualität, gesündere und schadstofffreie Baustoffe. Als Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts setzt er Maßstäbe im Bereich des Wohngesund Bauens, hält Vorträge in diesem Bereich und ist als Visionär anzusehen.
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