CBD-Öl kaufen – der ultimative Ratgeber
Freitag, 18. September 2020, 08:04 Uhr
Produkte mit CBD-Anteil erleben in unserer heutigen Gesellschaft einen immer größer werdenden Bekanntheitsgrad. So gibt es mittlerweile unzählige, mitunter unseriöse Händler, welche ihre CBD-Produkte erfolgreich vertreiben wollen. Es ist daher besonders wichtig, sich umfassend mit dem Thema CBD vor dem Kauf und der ersten Einnahme zu befassen, um negative Effekte durch die Produkte vermeiden zu können. In unserem Ratgeber rund um das Thema CBD-Öl erfahren Sie daher, wozu der Wirkstoff CBD nützlich ist und was einen guten CBD-Öl Händler ausmacht...
Was ist CBD?
Cannabidiol, kurz CBD, gehört zu den sogenannten Cannabinoiden der weiblichen Hanfpflanze Cannabis Sativa. Nicht zu verwechseln ist es mit dem psychoaktiven Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), welches ein weiteres Cannabinoid der Hanfpflanze ist. Sie unterscheiden sich jedoch stark in ihrer Wirkungsweise und dürfen keineswegs gleichgesetzt werden. Da THC die Eigenschaft besitzt, sich an die Cannabinoid 1-Rezeptoren im Körper zu binden, kann es die Arbeitsweise des Gehirns beeinflussen. Folglich entstehen die bekannten euphorisierenden und berauschenden Gefühle im Körper, die zu einer gefährlichen Abhängigkeit führen können. CBD hingegen besitzt keine psychoaktive Wirkungsweise und wird demnach auch nicht als illegales Betäubungsmittel klassifiziert. Im Gegenteil, denn laufende Forschungsarbeiten zeigen immer häufiger, dass der CBD-Wirkstoff durchaus viele positive Effekte auf den Körper haben kann.
Wozu ist CBD-Öl gut?
CBD-Öl wird als Nahrungsergänzungsmittel vorbeugend oder bei akuten Beschwerden und Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. So wird der CBD-Wirkstoff etwa bei Migräne-Patienten genutzt, bei denen erfahrungsgemäß vielversprechende Erfolge beobachtet werden können. Auch Personen mit chronischen Erkrankungen, Gelenkschmerzen oder altersbedingtem Verschleiß der Knochen profitieren von der schmerzstillenden, entzündungshemmenden Wirkungsweise des CBD-Öls.
Gute Ergebnisse werden aber auch bei psychischen Beschwerden, wie Stress, Depressionen bis hin zu Panikattacken erzielt. Dies ist begründet aus der beruhigenden, blutdrucksenkenden Wirkung von CBD. Daher gilt der Wirkstoff auch als eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Medikamenten gegen Schlafstörungen, sowie zu starken Beruhigungsmitteln. Zu beachten ist jedoch, dass die Wirksamkeit des CBD-Öls individuell von jedem Körper abhängig ist. Dazu gehört etwa der Stoffwechsel, das Körpergewicht, als auch die Verdauungsfunktion, die darüber entscheiden, wie schnell der CBD-Wirkstoff im Körper verstoffwechselt werden kann. Neben diesen Faktoren gehört außerdem die richtige Dosierung, als auch die passende Darreichungsform zu den Faktoren der Wirksamkeit von CBD.
Worauf sollte ich beim Kauf von CBD-Öl achten?
Um CBD-Öl ist in den letzten Jahren ein wahrer Hype ausgebrochen. Daher ist es umso wichtiger, auf verschiedene Aspekte beim Kauf des Öls zu achten, um den schwarzen Schafen des Marktes geschickt ausweichen zu können.
Dies gilt etwa bei der Betrachtung der Herkunft. Handelsübliches CBD-Öl besteht meistens aus Hanfsamen-Öl, zusammen mit Hanf-Extrakt. Diese sollten unbedingt aus biologischem Anbau stammen und zudem bestenfalls in Deutschland angebaut werden, zumindest aber innerhalb der EU. Nur so kann eine offiziell bestätigte Biozertifizierung von CBD-Öl gewährleistet werden.
Auch auf den THC-Gehalt muss unbedingt beim Kauf von CBD-Öl geachtet werden. So dürfen freiverkäufliche, legale CBD-Produkte einen maximalen THC-Gehalt von 0,2% nicht überschreiten. Aufpassen muss man bei Produkten aus der Schweiz, denn dort liegt der maximale, erlaubte THC-Gehalt bei ganzen 1%. Diese Produkte gelten in Deutschland ohne Rezept als illegal und dürfen nicht konsumiert werden.
Die Reinheit des Öls spielt auch eine große Rolle bei der Qualität solcher CBD-Produkte. Das CBD-Öl sollte bestenfalls aus reinem Hanfsamen-Öl und Hanf-Extrakt ohne Zusatz- und Schadstoffe bestehen. Wenn Sie direkt zu Produkten mit einer Biozertifizierung greifen, kann die Reinheit des Öls jedoch in den meisten Fällen garantiert werden.
Zuletzt sollte auch das Produktversprechen des Händlers betrachtet werden. Grundsätzlich gilt, dass ein eindeutiges Heilversprechen bei Nahrungsergänzungsmitteln verboten ist. Wirbt ein Händler mit großen Produktversprechen bezüglich der medizinischen Wirkung seines CBD-Öls, sollten Sie womöglich einen anderen Händler wählen. Davon ausgeschlossen sind jedoch positive Kundenrezensionen, in denen Erfahrungen ausgetauscht werden.
Ist CBD-Öl die richtige Darreichungsform für mich?
Eine vorgegebene, optimale Darreichungsform gibt es nicht und ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. So hängt es vielmehr mit den eigenen Beschwerden, sowie den persönlichen Geschmäckern und Vorlieben zusammen, um seine am besten geeignete Darreichungsform zu finden.
Zu den beliebtesten und unkompliziertesten Einnahmeformen gehört das CBD-Öl, welches heutzutage von unzähligen Händlern erworben werden kann. Diese Darreichungsform gehört zu den sublingualen Einnahmemöglichkeiten, die unter die Zunge getropft werden. Auf diese Weise wird der CBD-Wirkstoff über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangt so in den Blutkreislauf. Wichtig ist hierbei, dass das CBD-Öl etwa ein bis zwei Minuten unter der Zunge verbleiben sollte, damit der Körper genug Zeit bekommt, den Wirkstoff aufzunehmen. Diese Methode wird teilweise als etwas unangenehm von CBD-Konsumenten gesehen, da CBD-Öl einen leicht bitteren, erdigen Geschmack aufweist. Jedoch kann das Öl auch mit Nahrungsmitteln oder Getränken vermischt werden, um den unangenehmen Geschmack zu überdecken. Zu beachten ist hierbei nur, dass sich auf diese Weise die Dauer zwischen der Einnahme und dem Wirkungseintritt verlängern kann.
Alternativ kann der CBD-Wirkstoff auch als Liquid über E-Zigaretten oder oral über Tabletten, Kapseln oder Tee eingenommen werden. Falls die Beschwerden oberflächlich auf der Haut zu behandeln sind, kann auch zu CBD-Cremes und Salben gegriffen werden. Diese gelangen transdermal, durch die Haut, in den Körper, wodurch sie im Vergleich zum CBD-Öl eine verlängerte Dauer bis zum Wirkungseintritt aufweisen.
Wie schnell wirkt CBD-Öl im Vergleich zu anderen CBD-Produkten?
Die Dauer zwischen der Einnahme und dem Wirkungseintritt ist individuell von jedem Körper abhängig und steht in Verbindung mit der körpereigenen Absorptionsfähigkeit. Eine genaue Zeitangabe bis zum Wirkungseintritt kann daher grundsätzlich nicht getroffen werden.
CBD-Öl gilt im Vergleich zu anderen CBD-Produkten zu den schnell wirkenden Einnahmeformen. So kann das Öl bereits nach 15 Minuten seine Wirkung erzielen, die etwa 4 bis 6 Stunden anhält. Das CBD-Öl ist daher besonders bei akuten Beschwerden hervorragend geeignet.
Übertroffen wird das Öl jedoch von dem CBD-Liquid, welches mithilfe eines Verdampfers oder einer E-Zigarette inhaliert wird. Auf diese Weise ist ein sofortiger Effekt spürbar, welcher bis zu 4 Stunden anhalten kann. Diese Variante der Einnahme empfiehlt sich jedoch nur für Personen, die bereits Erfahrungen mit E-Zigaretten haben.
Auch die orale Einnahme von CBD-Tee, Kapseln oder Tabletten stellt eine Anwendungsmöglichkeit dar, die allerdings erst nach einer Absorptionszeit von einer Stunde ihre Wirkung im Körper erzielen kann. Diese Variante besitzt jedoch die längste Wirkungsdauer mit bis zu 6 Stunden.
Soll der CBD-Wirkstoff auf der Haut angewendet werden, so wird meist zu einer Creme mit CBD-Anteil gegriffen. Sie kommt mit einer Einwirkzeit von etwa 20 Minuten bis zu 2 Stunden aus und kann ihre Wirkungsdauer 4 bis 6 Stunden aufrechterhalten.
Gibt es Nebenwirkungen?
Auch wenn es sich bei CBD um einen pflanzlichen Wirkstoff handelt, können nichtsdestotrotz einige Nebenwirkungen, sowie Wechselwirkungen auftreten, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören etwa Schwindel, Benommenheit, ein trockener Mund, sowie Müdigkeit, welche durch die blutdrucksende Wirkung von CBD begründet sind. Daher sollten Personen mit einem niedrigen Blutdruck vor ihrer ersten CBD-Einnahme eine Zustimmung von ihrem Arzt einholen.
Außerdem sollte unbedingt auf Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten geachtet werden, bevor das CBD-Öl eingenommen wird. Dazu gehören Arzneimittel, wie Säure- und Gerinnungshemmer, entzündungshemmende Schmerzmittel, Antibiotika, Neuroleptika und Antidepressiva.
Solche Wechselwirkungen resultieren aus der besonderen Wirkungsweise von CBD-Produkten. Bei einer Einnahme ist das CBD in der Lage, bestimmte Enzyme im Körper zu hemmen, die normalerweise für einen reibungslosen Abbau der Arzneiwirkstoffe sorgen. Sind diese Enzyme nun manipuliert, werden die Wirkstoffe aller eingenommenen Medikamente nur noch langsam abgebaut und ihre Wirkungsweise bleibt womöglich länger im Körper bestehen oder wird verstärkt. Auf diese Weise kann es zu gefährlichen Überdosierungen kommen, die stets vermieden werden sollten. Grundsätzlich ausgeschlossen von einer CBD-Einnahme sind schwangere Frauen, sowie Glaukom-Patienten. Bei ihnen haben Studien gezeigt, dass die Einnahme von CBD-Produkten starke Nebenwirkungen ausüben können, die sich bei schwangeren Frauen negativ auf das Kindeswohl auswirken. Bei Glaukom-Patienten kann CBD zudem den Krankheitsverkauf verschlechtern, da der Augeninnendruck durch den CBD-Wirkstoff angehoben wird.
Wie sollte das CBD-Öl gelagert werden?
CBD-Öl sollte stets trocken, kühl und lichtgeschützt gelagert werden. Besonders geeignet ist hier beispielsweise der Kühlschrank als Lagerort. Nach Anbruch sollte CBD-Öl in der Regel innerhalb von 3 Monaten aufgebraucht werden.
Kann ich CBD-Öl meinem Haustier geben?
Nicht nur Menschen kann CBD helfen, sondern auch Tieren. Viele Händler haben daher schon CBD-Öle speziell für den Hund auf den Markt gebracht, da Hunde, wie wir Menschen, ein Endocannabinoid-System besitzen. So weisen Hunde ein ausgeprägtes Reaktionsvermögen auf den CBD-Wirkstoff auf, wodurch ihnen bei einer entsprechenden Dosierung bei den unterschiedlichsten Beschwerden geholfen werden kann. Dazu gehören etwa Epilepsie, chronische Schmerzen, aber auch alltägliche Stress- und Angstsituationen, wie ein Besuch beim Tierarzt oder eine Autofahrt.
In solchen Situationen eignet sich das CBD-Öl besonders gut, da es sich einfach unter das Futter mischen lässt und so in den Blutkreislauf des Tieres gelangt.
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Autor: ikWas ist CBD?
Cannabidiol, kurz CBD, gehört zu den sogenannten Cannabinoiden der weiblichen Hanfpflanze Cannabis Sativa. Nicht zu verwechseln ist es mit dem psychoaktiven Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), welches ein weiteres Cannabinoid der Hanfpflanze ist. Sie unterscheiden sich jedoch stark in ihrer Wirkungsweise und dürfen keineswegs gleichgesetzt werden. Da THC die Eigenschaft besitzt, sich an die Cannabinoid 1-Rezeptoren im Körper zu binden, kann es die Arbeitsweise des Gehirns beeinflussen. Folglich entstehen die bekannten euphorisierenden und berauschenden Gefühle im Körper, die zu einer gefährlichen Abhängigkeit führen können. CBD hingegen besitzt keine psychoaktive Wirkungsweise und wird demnach auch nicht als illegales Betäubungsmittel klassifiziert. Im Gegenteil, denn laufende Forschungsarbeiten zeigen immer häufiger, dass der CBD-Wirkstoff durchaus viele positive Effekte auf den Körper haben kann.
Wozu ist CBD-Öl gut?
CBD-Öl wird als Nahrungsergänzungsmittel vorbeugend oder bei akuten Beschwerden und Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. So wird der CBD-Wirkstoff etwa bei Migräne-Patienten genutzt, bei denen erfahrungsgemäß vielversprechende Erfolge beobachtet werden können. Auch Personen mit chronischen Erkrankungen, Gelenkschmerzen oder altersbedingtem Verschleiß der Knochen profitieren von der schmerzstillenden, entzündungshemmenden Wirkungsweise des CBD-Öls.
Gute Ergebnisse werden aber auch bei psychischen Beschwerden, wie Stress, Depressionen bis hin zu Panikattacken erzielt. Dies ist begründet aus der beruhigenden, blutdrucksenkenden Wirkung von CBD. Daher gilt der Wirkstoff auch als eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Medikamenten gegen Schlafstörungen, sowie zu starken Beruhigungsmitteln. Zu beachten ist jedoch, dass die Wirksamkeit des CBD-Öls individuell von jedem Körper abhängig ist. Dazu gehört etwa der Stoffwechsel, das Körpergewicht, als auch die Verdauungsfunktion, die darüber entscheiden, wie schnell der CBD-Wirkstoff im Körper verstoffwechselt werden kann. Neben diesen Faktoren gehört außerdem die richtige Dosierung, als auch die passende Darreichungsform zu den Faktoren der Wirksamkeit von CBD.
Worauf sollte ich beim Kauf von CBD-Öl achten?
Um CBD-Öl ist in den letzten Jahren ein wahrer Hype ausgebrochen. Daher ist es umso wichtiger, auf verschiedene Aspekte beim Kauf des Öls zu achten, um den schwarzen Schafen des Marktes geschickt ausweichen zu können.
Dies gilt etwa bei der Betrachtung der Herkunft. Handelsübliches CBD-Öl besteht meistens aus Hanfsamen-Öl, zusammen mit Hanf-Extrakt. Diese sollten unbedingt aus biologischem Anbau stammen und zudem bestenfalls in Deutschland angebaut werden, zumindest aber innerhalb der EU. Nur so kann eine offiziell bestätigte Biozertifizierung von CBD-Öl gewährleistet werden.
Auch auf den THC-Gehalt muss unbedingt beim Kauf von CBD-Öl geachtet werden. So dürfen freiverkäufliche, legale CBD-Produkte einen maximalen THC-Gehalt von 0,2% nicht überschreiten. Aufpassen muss man bei Produkten aus der Schweiz, denn dort liegt der maximale, erlaubte THC-Gehalt bei ganzen 1%. Diese Produkte gelten in Deutschland ohne Rezept als illegal und dürfen nicht konsumiert werden.
Die Reinheit des Öls spielt auch eine große Rolle bei der Qualität solcher CBD-Produkte. Das CBD-Öl sollte bestenfalls aus reinem Hanfsamen-Öl und Hanf-Extrakt ohne Zusatz- und Schadstoffe bestehen. Wenn Sie direkt zu Produkten mit einer Biozertifizierung greifen, kann die Reinheit des Öls jedoch in den meisten Fällen garantiert werden.
Zuletzt sollte auch das Produktversprechen des Händlers betrachtet werden. Grundsätzlich gilt, dass ein eindeutiges Heilversprechen bei Nahrungsergänzungsmitteln verboten ist. Wirbt ein Händler mit großen Produktversprechen bezüglich der medizinischen Wirkung seines CBD-Öls, sollten Sie womöglich einen anderen Händler wählen. Davon ausgeschlossen sind jedoch positive Kundenrezensionen, in denen Erfahrungen ausgetauscht werden.
Ist CBD-Öl die richtige Darreichungsform für mich?
Eine vorgegebene, optimale Darreichungsform gibt es nicht und ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. So hängt es vielmehr mit den eigenen Beschwerden, sowie den persönlichen Geschmäckern und Vorlieben zusammen, um seine am besten geeignete Darreichungsform zu finden.
Zu den beliebtesten und unkompliziertesten Einnahmeformen gehört das CBD-Öl, welches heutzutage von unzähligen Händlern erworben werden kann. Diese Darreichungsform gehört zu den sublingualen Einnahmemöglichkeiten, die unter die Zunge getropft werden. Auf diese Weise wird der CBD-Wirkstoff über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangt so in den Blutkreislauf. Wichtig ist hierbei, dass das CBD-Öl etwa ein bis zwei Minuten unter der Zunge verbleiben sollte, damit der Körper genug Zeit bekommt, den Wirkstoff aufzunehmen. Diese Methode wird teilweise als etwas unangenehm von CBD-Konsumenten gesehen, da CBD-Öl einen leicht bitteren, erdigen Geschmack aufweist. Jedoch kann das Öl auch mit Nahrungsmitteln oder Getränken vermischt werden, um den unangenehmen Geschmack zu überdecken. Zu beachten ist hierbei nur, dass sich auf diese Weise die Dauer zwischen der Einnahme und dem Wirkungseintritt verlängern kann.
Alternativ kann der CBD-Wirkstoff auch als Liquid über E-Zigaretten oder oral über Tabletten, Kapseln oder Tee eingenommen werden. Falls die Beschwerden oberflächlich auf der Haut zu behandeln sind, kann auch zu CBD-Cremes und Salben gegriffen werden. Diese gelangen transdermal, durch die Haut, in den Körper, wodurch sie im Vergleich zum CBD-Öl eine verlängerte Dauer bis zum Wirkungseintritt aufweisen.
Wie schnell wirkt CBD-Öl im Vergleich zu anderen CBD-Produkten?
Die Dauer zwischen der Einnahme und dem Wirkungseintritt ist individuell von jedem Körper abhängig und steht in Verbindung mit der körpereigenen Absorptionsfähigkeit. Eine genaue Zeitangabe bis zum Wirkungseintritt kann daher grundsätzlich nicht getroffen werden.
CBD-Öl gilt im Vergleich zu anderen CBD-Produkten zu den schnell wirkenden Einnahmeformen. So kann das Öl bereits nach 15 Minuten seine Wirkung erzielen, die etwa 4 bis 6 Stunden anhält. Das CBD-Öl ist daher besonders bei akuten Beschwerden hervorragend geeignet.
Übertroffen wird das Öl jedoch von dem CBD-Liquid, welches mithilfe eines Verdampfers oder einer E-Zigarette inhaliert wird. Auf diese Weise ist ein sofortiger Effekt spürbar, welcher bis zu 4 Stunden anhalten kann. Diese Variante der Einnahme empfiehlt sich jedoch nur für Personen, die bereits Erfahrungen mit E-Zigaretten haben.
Auch die orale Einnahme von CBD-Tee, Kapseln oder Tabletten stellt eine Anwendungsmöglichkeit dar, die allerdings erst nach einer Absorptionszeit von einer Stunde ihre Wirkung im Körper erzielen kann. Diese Variante besitzt jedoch die längste Wirkungsdauer mit bis zu 6 Stunden.
Soll der CBD-Wirkstoff auf der Haut angewendet werden, so wird meist zu einer Creme mit CBD-Anteil gegriffen. Sie kommt mit einer Einwirkzeit von etwa 20 Minuten bis zu 2 Stunden aus und kann ihre Wirkungsdauer 4 bis 6 Stunden aufrechterhalten.
Gibt es Nebenwirkungen?
Auch wenn es sich bei CBD um einen pflanzlichen Wirkstoff handelt, können nichtsdestotrotz einige Nebenwirkungen, sowie Wechselwirkungen auftreten, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören etwa Schwindel, Benommenheit, ein trockener Mund, sowie Müdigkeit, welche durch die blutdrucksende Wirkung von CBD begründet sind. Daher sollten Personen mit einem niedrigen Blutdruck vor ihrer ersten CBD-Einnahme eine Zustimmung von ihrem Arzt einholen.
Außerdem sollte unbedingt auf Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten geachtet werden, bevor das CBD-Öl eingenommen wird. Dazu gehören Arzneimittel, wie Säure- und Gerinnungshemmer, entzündungshemmende Schmerzmittel, Antibiotika, Neuroleptika und Antidepressiva.
Solche Wechselwirkungen resultieren aus der besonderen Wirkungsweise von CBD-Produkten. Bei einer Einnahme ist das CBD in der Lage, bestimmte Enzyme im Körper zu hemmen, die normalerweise für einen reibungslosen Abbau der Arzneiwirkstoffe sorgen. Sind diese Enzyme nun manipuliert, werden die Wirkstoffe aller eingenommenen Medikamente nur noch langsam abgebaut und ihre Wirkungsweise bleibt womöglich länger im Körper bestehen oder wird verstärkt. Auf diese Weise kann es zu gefährlichen Überdosierungen kommen, die stets vermieden werden sollten. Grundsätzlich ausgeschlossen von einer CBD-Einnahme sind schwangere Frauen, sowie Glaukom-Patienten. Bei ihnen haben Studien gezeigt, dass die Einnahme von CBD-Produkten starke Nebenwirkungen ausüben können, die sich bei schwangeren Frauen negativ auf das Kindeswohl auswirken. Bei Glaukom-Patienten kann CBD zudem den Krankheitsverkauf verschlechtern, da der Augeninnendruck durch den CBD-Wirkstoff angehoben wird.
Wie sollte das CBD-Öl gelagert werden?
CBD-Öl sollte stets trocken, kühl und lichtgeschützt gelagert werden. Besonders geeignet ist hier beispielsweise der Kühlschrank als Lagerort. Nach Anbruch sollte CBD-Öl in der Regel innerhalb von 3 Monaten aufgebraucht werden.
Kann ich CBD-Öl meinem Haustier geben?
Nicht nur Menschen kann CBD helfen, sondern auch Tieren. Viele Händler haben daher schon CBD-Öle speziell für den Hund auf den Markt gebracht, da Hunde, wie wir Menschen, ein Endocannabinoid-System besitzen. So weisen Hunde ein ausgeprägtes Reaktionsvermögen auf den CBD-Wirkstoff auf, wodurch ihnen bei einer entsprechenden Dosierung bei den unterschiedlichsten Beschwerden geholfen werden kann. Dazu gehören etwa Epilepsie, chronische Schmerzen, aber auch alltägliche Stress- und Angstsituationen, wie ein Besuch beim Tierarzt oder eine Autofahrt.
In solchen Situationen eignet sich das CBD-Öl besonders gut, da es sich einfach unter das Futter mischen lässt und so in den Blutkreislauf des Tieres gelangt.
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