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Sa, 09:57 Uhr
19.10.2013

Nie mehr kalte Füße

Schon in der Antike waren die Vorzüge einer Fußbodenheizung bekannt. Auch heute noch wird dieses Prinzip geschätzt, weil es Komfort und ein gesundes Raumklima mit einem niedrigen Energieverbrauch verbindet. Angenehm temperierte Böden betritt man gerne auf Socken oder auch barfuß - eine praktische Sache nicht nur im Badezimmer...


Wer glaubt, dass sich die Heizung im Boden lediglich im Neubau realisieren lässt, liegt falsch. Spezielle Renovierungssysteme machen die Nachrüstung auch im Altbau möglich, ohne dass allzu viel Schmutz und Baulärm entstehen.

Schnell und einfach sanieren

Für eine nachträgliche Installation muss nicht erst der alte Boden mühevoll entfernt oder aufgestemmt werden. Stattdessen lassen sich Modernisierungslösungen wie beispielsweise "Minitec" von Uponor ohne große Abbrucharbeiten auf vorhandenen Estrich, Fliesen oder andere Oberböden verlegen. Aufgrund der geringen Aufbauhöhe von 15 Millimetern ist dies in nahezu jedem Raum möglich.Anschließend folgt der neue Wunschbelag, zum Beispiel Fliesen oder Parkett, und schon können die Bewohner die fußfreundlichen Bodentemperaturen genießen. Die Wärme einer Fußbodenheizung, die sich gleichmäßig im gesamten Raum verteilt, wird im Vergleich zu klassischen Radiatoren als besonders angenehm empfunden. Alle weiteren Informationen gibt es unter www.uponor.de im Internet.

Heizkosten senken

Zugleich ergeben sich durch eine Modernisierung auch Sparmöglichkeiten für den Hauseigentümer: Um bis zu zwölf Prozent lässt sich nach Herstellerangaben der Energieverbrauch im Vergleich zu konventionellen Heizungssystemen reduzieren.

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"Der Hausbesitzer kann flexibel vorgehen, ganz nach eigenen Wünschen oder dem vorhandenen Modernisierungsbudget. Er kann entweder Raum für Raum sanieren oder den kompletten Austausch im gesamten Haus vornehmen", erklärt Heiz-Experte Sven Petersen von Uponor. Wenn nicht alle bestehenden Radiatoren in einem Schritt ersetzt werden sollen, wird einfach eine Regelstation zwischengeschaltet. Damit erhält der Kreislauf der Niedrigtemperatur-Fußbodenheizung nur so viel Heißwasser wie er benötigt.

Daten & Fakten

Erst mit einem exakten hydraulischen Abgleich bietet eine Fußbodenheizung den Komfort, den man sich von ihr verspricht. Bei einer nicht fachgerechten Einstellung kann es dagegen zu ungleichmäßig erwärmten Böden kommen. Der Abgleich, den nur ein Fachmann übernehmen kann, wird mit einer automatischen Regelung wie etwa dem Dynamischen Energie-Management (DEM) von Uponor überflüssig.

Das System sorgt selbsttätig dafür, dass das Heizwasser bedarfsoptimiert auf die jeweiligen Räume aufgeteilt wird und die Wärmeverteilung effizient ist. Informationen gibt es unter www.uponor.de im Internet.
Autor: red

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