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Di, 14:21 Uhr
02.01.2018
ADAC-Tankrückblick

Spritpreise 2017 deutlich gestiegen

Seit den historischen Höchstständen im Jahr 2012 konnten sich die Autofahrer vier Jahre lang über rückläufige Kraftstoffpreise freuen – bis 2017. Im vergangenen Jahr ist Tanken für die Verbraucher wieder deutlich teurer geworden...

Wie die aktuelle Auswertung des ADAC zeigt, kostete ein Liter Super E10 im abgelaufenen Jahr im Mittel 1,347 Euro, das waren 6,6 Cent mehr als 2016. Noch deutlicher hat sich Diesel verteuert: Für einen Liter mussten die Autofahrer im Schnitt 1,161 Euro bezahlen und damit 8,3 Cent mehr.

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Begleitet wurde die Entwicklung der Kraftstoffpreise von wechselnden und im Jahresverlauf gestiegenen Rohölnotierungen. So begann das Jahr 2017 bei einem Rohölpreis der Sorte Brent von rund 55 Dollar je Barrel. Zur Jahresmitte lagen die Notierungen bei 45 Dollar, am Jahresende bei 66 Dollar je Barrel.

Im Dezember 2017 bewegten sich die Kraftstoffpreise mit Monatsmittelwerten von 1,356 Euro für Super E10 und 1,200 Euro für Diesel über dem Jahresdurchschnitt. Damit ist der Dezember bei Diesel der teuerste Monat des Jahres.

ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC) ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC)

Übers Jahr gesehen war der 1. Januar 2017 mit 1,226 Euro bei Diesel und mit 1,396 Euro bei E10 der teuerste Tag. Das niedrigste Preisniveau des abgelaufenen Jahres herrschte bei Super E10 am 11. Juli, als ein Liter im Schnitt 1,301 Euro kostete. Diesel markierte seinen Tiefststand am 29. Juni mit einem Mittelwert von 1,097 Euro.

Informationen zum deutschen Kraftstoffmarkt gibt es unter www.adac.de/tanken. Auskunft über die Spritpreise an den deutschen Tankstellen bietet auch die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“.
Autor: red

Kommentare
wyski
02.01.2018, 16.25 Uhr
Viel
zu wenig, der Liter müßte über 10 Euro liegen.
Kat
02.01.2018, 17.18 Uhr
10€/l ??
Sorry, aber die meisten benötigen ihr Auto, um den Arbeitsplatz zu erreichen.
Derartige Kommentare sind fehl am Platz. Der AN soll ja flexibel sein, und bis ca. 200 km am Tag Strecke in Kauf nehmen.
Das kann nur jemand schreiben, der noch nie Pendler war.
Unbegreiflich!!
Wenn wyski mal schwerer erkrankt kommt dann der Arzt oder Krankentransport mit dem Fahrrad, da sich keiner mehr den Sprit leisten kann??
Man sollte mal nicht davon ausgehen, dass die Autofahrer unterwegs sind, weil es zu Hause so unbequem ist!
altmeister
02.01.2018, 18.44 Uhr
@wyski
Ihre Aussage zeigt, dass Sie nicht darauf angewiesen sind mit einem Fahrzeug mobil zu sein oder zu arbeiten.
Interessant wird es aber für Sie, wenn Ihre Lebenshaltungskosten auf Grund extrem erhöhter Herstellungs- und Transportkosten immens steigen. Es wächst nichts allein in den Warenregalen nach, auch nicht vom Biobauer.
Paulinchen
02.01.2018, 18.52 Uhr
Wunder gibt es ...
...immer wieder. Noch eben lese ich bei T-online.de, dass die Kraftstoffpreise am Sinken sind und hier diese Nachricht. Für mich ein Zeichen von ABZOCKE. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist der Kraftstoff auch drastisch erhöht worden. Nicht zuletzt durch die Einführung einer Mehrwertsteuer. So kostet jetzt der Liter Diesel dort nach der Teuerung 0,45 €. Es ist eine Schande von Seiten der Regierung von Kanzlerin Merkel, dass bei uns 75 % des Preises nur Steuern sind! Und die Krönung ist dabei eine Doppelbesteuerung, was eigentlich gesetzlich verboten ist, wenn der kleine Mann dies machen würde.
Pe_rle
02.01.2018, 19.31 Uhr
wyski
zu viel von selbigen getrunken.
sowas kommt dabei raus,wenn man dann in die Tasten haut. 10€ der Liter ne ne ne
Grün
02.01.2018, 19.40 Uhr
Neues Umdenken bitte von allen Arbeitnehmern.
Auf der einen Seite berichten die Medien immer wieder von steigenden Überlastungssymptomen. Andererseits berichten hier andere stolz von täglichen Pendelwegen von 200 km (@Kat). Wir arbeiten um zu leben und leben nicht um zu arbeiten. Die Arbeit sollte wieder mehr dem Menschen/Arbeitnehmer angepasst werden und nicht andersherum. Aber solange sich hier manche um jeden Preis anpassen wollen, wird sich an dem verrückten Massenphänomen (200 km täglich, so ein Irrsinn) unserer heutigen Zeit nichts ändern.
Paulinchen
02.01.2018, 19.43 Uhr
@ wyski - Ihnen hat man ...
...wohl den Führerschein für einen längeren Zeitraum entzogen und vor das Wiedererlangen eine MPU angeordnet?
Franziskus
02.01.2018, 21.33 Uhr
Jetzt muß ich mal
fragen, ob die vielen Pendler jedes Jahr immer einen Lohnsteuerjahresausgleich durchführen lassen?
Sonntagsradler 2
03.01.2018, 08.21 Uhr
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wyski
03.01.2018, 11.30 Uhr
Pe-rle
Warum soll ich meinen Hund pürieren und Trinken?
Oder meinst du Whisky , der hat Alkohol ! Ich trinke aber kein Alkohol !
Erst Lesen , dann Denken , dann erst Schreiben !!!!!!

Jetzt wünsche ich dir ein Tolles Jahr 2018 mit viel Gesundheit und Frieden.
wyski
03.01.2018, 11.38 Uhr
Paulinchen
Warum kannst du nicht sachlich bleiben?
MPU nicht bestanden ?
Dein Erster Kommentar ist doch Sachlich und Richtig !

Erst Denken dann Schreiben , Danke

Auch dier ein Tolles Jahr 2018 !
wyski
03.01.2018, 11.49 Uhr
Denkanstoß
sollte das sein , aber man sieht dass manche Menschen erst meckern müssen.
1 Euro ist noch zuviel für Pendler.
Das haben @Kat , altmeißter , Röschen und Friedrich I. verstanden !
Anmerkung: Wir sind auch Pendler !

Ich wünsche allen nnz Lesern ein Gesundes neues Jahr 2018.

Und Tschüß ....................
Pe_rle
03.01.2018, 13.18 Uhr
wyski
ich wüßte nicht wann wir beiden uns auf das "Du" geeinigt haben.
Und wer Fehler findet ,darf Sie selbstverständlich auch behalten
Nur wenn ich meinen PC einschalte,denke ich vorher nach was ich schreiben möchte ,und dazu zählt garantiert nicht,das der Liter Benzin oder Diesel 10€ kostet.


ich wünsche "Ihnen " selbstverständlich auch ein gutes 2018
Paulinchen
03.01.2018, 17.15 Uhr
@ wyski
Gern wüsste ich von IHNEN, wo und wann wir zusammen Schafe gehütet haben. Im Übrigen nur noch so viel zu Ihrem provozierenden Kommentar, wer schreibt, dass der Liter Kraftstoff 10,- € kosten möge, der hat sich meiner Meinung nach, nicht all zuviel Gedanken vor dem Schreiben gemacht. Es kam halt für SIE so zurück, wie SIE in den "Wald" hinein gerufen haben.

In der Hoffnung, dass wir uns in Zukunft besser verstehen, (SIE und nicht DU-so viel Zeit sollten Sie schon aufbringen) verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen
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