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So, 22:13 Uhr
11.02.2018
Paulinchen sagt

Kein Trauer, vielmehr ein schmutziges Spiel

Es hat für mich den Anschein, dass die Person M. Schulz, von Anbeginn mit ihrem Erscheinen in der deutschen Politik (Rochade im Parteivorsitz in der SPD) für Unfrieden gesorgt hat. Diese Erkenntnis entnehme ich der Aussage seiner Schwester Doris Harst in der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“...


Wie kann sie als SPD-Mitglied sagen, dass nun O. Scholz und A. Nahles sich nicht an ihre Zusagen im Fall S. Gabriel gehalten hätten? Dort hätte es klare Aussagen und Absprachen gegeben, wie und wann der Martin, den Sigmar, bei Seite schaffen soll. Der Martin hat doch alles so gemacht, wie gefordert (!) und jetzt stellt sich heraus, dass er in eine Schlangengrube von Scholz und Nahles geworfen worden sei.

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Wenn das die Wahrheit ist, dann sollten Scholz und Nahles mal das Parteibuch der SPD abgeben! Schmutziger kann es in der Politik wohl nicht mehr zugehen. Wen wunderts dann, dass S. Gabriel sich öffentlich über seine Degradierung beschwerte? Für mich bietet sich daher das Sprichwort: "Wer anderen eine Grube gräbt, stürzt selbst hinein", als zureffende Überschrift für die Personalie Martin Schulz an.

Auch er ist es, sofern die Aussage seiner Schwester stimmt, nicht wert, weiter Mitglied in der SPD zu bleiben. Somit hat es dieses „Dreigestirn“ offensichtlich zu verantworten, dass wir gegenwärtig zwei DRAUßENMINISTER haben.
Autor: red

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