Fr, 09:33 Uhr
19.07.2019
Küllstedt
Ein besonderer Nachmittag mit Pater Dominique Gastineau
Zu einem Gebetsnachmittag wurde in dieser Woche in die Kapelle des Küllstedter Altenheimes eingeladen. Viele Gläubige waren gekommen. Sie freuten sich ganz besonders auf den Gast: Pater Dominique Gastineau. Er gehört zu den Aposteln des gekreuzigten Jesus” in Rom. Am Dienstagnachmittag sprach er über Pater Pio und die Hl. Messe….
Da fragt man sich schon im Vorfeld, welche Verbindung ein Pater aus Rom zu Küllstedt hat. Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Es ist Jutta Trümper aus Küllstedt zu verdanken, die den Pater im vergangenen Jahr beim großen Gebetstreffen in Marpingen im Saarland erlebte und dachte, er sollte unbedingt auch ins Eichsfeld kommen.
Nach langer Vorbereitung, die vor allem durch Schwester Anita aus dem Altenheim unterstützt wurden, stand fest, es wird einen Gebetstag in Küllstedt mit dem Padre geben. Und so versammelten sich viele Christen aus dem Eichsfeld, um gemeinsam zu beten, zu singen und mehr über Pater Pio zu erfahren.
Anbetung Pater Dominique (Foto: Ilka Kühn)
Der Nachmittag begann mit der Aussetzung des Allerheiligsten und dem Rosenkranzgebet. Danach schloss sich die Stunde der Barmherzigkeit an. Zur Einstimmung darauf las Pater Dominique Gastineau aus Texten von Schwester Faustina, berichtete von Pater Pio und betonte immer wieder, warum die Hl. Messe und das Gebet so wichtig ist.
In der Kaffeepause gab es Gelegenheit sich miteinander auszutauschen. Dem schloss sich dann der Vortrag von Pater Dominique an zum Thema: Pater Pio und die Heilige Messe. Warum der Pater Dominique in dieser Mission in Deutschland unterwegs ist, hat einen guten Grund. Bei den Aposteln des gekreuzigten Jesus” in Rom handelt es sich um ein Religionsinstitut im Sinne von Pater Pio.
In den 90er Jahren haben die Apostel des gekreuzigten Jesus begonnen, die Spiritualität von Pater Pio in deutschen Pfarreien zu verbreiten. 1999 wurde Pater Dominique nach Marpingen im Saarland entsandt. Er kam mit vielen Gläubigen zusammen. In Marpingen entstand ein Pater Pio Haus. Einmal im Jahr gibt es dort einen großen Gebetstag, wo Christen aus ganz Deutschland zusammenkommen. Der nächste findet am 20. August 2019 statt.
Jutta Trümper und Pater Dominique (Foto: Ilka Kühn)
Jutta Trümper und Pater Dominique beim Lesen eines Interviews zu Pater Pio
Pater Dominique sprach in Küllstedt in einem sehr beeindruckenden Vortrag über das Leben und vor allem über das Wirken von Padre Pio, über die große Verantwortung, die ein Priester in seinem Leben hat. Wie kann man die Mission von Pater Pio besser verstehen - diese Frage behandelte er in seinem Vortrag.
Auflegung des Skapuliers und Segnung (Foto: Ilka Kühn)
Nach der hl. Messe nahmen alle in der Kapelle die Möglichkeit wahr, sich das Skapulier
Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel auflegen zu lassen und den Einzelsegen mit der Reliquie vom Hl. Pater Pio zu empfangen.
Zum Abschluss am späten Abend sagte Pater Dominique, dass er sich über die Einladung nach Küllstedt sehr gefreut habe, konnte er doch das erste Mal auch auf dem Gebiet der ehemaligen DDR missionieren. Mit dem Eichsfeld habe er auch eine Region kennengelernt, die ihren Glauben nie verloren hat. Er nutzte am Vormittag auch die Gelegenheit, in Etzelsbach zu verweilen. Er freut sich, auch nächstes Jahr wieder nach Küllstedt kommen zu dürfen. Die Einladung hat Jutta Trümper bereits ausgesprochen.
Für die Teilnehmer des Gebetstages in Küllstedt war die Anbetung, die Barmherzigkeitsstunde, der Vortrag, die Hl. Messe und die Auflegung des Skapuliers mit der Reliquie von Pater Pio etwas ganz Besonderes, dass viele im gemeinsamen Gebet auch künftig verbindet.
Ilka Kühn
Autor: ikDa fragt man sich schon im Vorfeld, welche Verbindung ein Pater aus Rom zu Küllstedt hat. Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Es ist Jutta Trümper aus Küllstedt zu verdanken, die den Pater im vergangenen Jahr beim großen Gebetstreffen in Marpingen im Saarland erlebte und dachte, er sollte unbedingt auch ins Eichsfeld kommen.
Nach langer Vorbereitung, die vor allem durch Schwester Anita aus dem Altenheim unterstützt wurden, stand fest, es wird einen Gebetstag in Küllstedt mit dem Padre geben. Und so versammelten sich viele Christen aus dem Eichsfeld, um gemeinsam zu beten, zu singen und mehr über Pater Pio zu erfahren.
Anbetung Pater Dominique (Foto: Ilka Kühn)
Der Nachmittag begann mit der Aussetzung des Allerheiligsten und dem Rosenkranzgebet. Danach schloss sich die Stunde der Barmherzigkeit an. Zur Einstimmung darauf las Pater Dominique Gastineau aus Texten von Schwester Faustina, berichtete von Pater Pio und betonte immer wieder, warum die Hl. Messe und das Gebet so wichtig ist.
In der Kaffeepause gab es Gelegenheit sich miteinander auszutauschen. Dem schloss sich dann der Vortrag von Pater Dominique an zum Thema: Pater Pio und die Heilige Messe. Warum der Pater Dominique in dieser Mission in Deutschland unterwegs ist, hat einen guten Grund. Bei den Aposteln des gekreuzigten Jesus” in Rom handelt es sich um ein Religionsinstitut im Sinne von Pater Pio.
In den 90er Jahren haben die Apostel des gekreuzigten Jesus begonnen, die Spiritualität von Pater Pio in deutschen Pfarreien zu verbreiten. 1999 wurde Pater Dominique nach Marpingen im Saarland entsandt. Er kam mit vielen Gläubigen zusammen. In Marpingen entstand ein Pater Pio Haus. Einmal im Jahr gibt es dort einen großen Gebetstag, wo Christen aus ganz Deutschland zusammenkommen. Der nächste findet am 20. August 2019 statt.
Jutta Trümper und Pater Dominique (Foto: Ilka Kühn)
Jutta Trümper und Pater Dominique beim Lesen eines Interviews zu Pater Pio
Pater Dominique sprach in Küllstedt in einem sehr beeindruckenden Vortrag über das Leben und vor allem über das Wirken von Padre Pio, über die große Verantwortung, die ein Priester in seinem Leben hat. Wie kann man die Mission von Pater Pio besser verstehen - diese Frage behandelte er in seinem Vortrag.
Auflegung des Skapuliers und Segnung (Foto: Ilka Kühn)
Nach der hl. Messe nahmen alle in der Kapelle die Möglichkeit wahr, sich das Skapulier
Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel auflegen zu lassen und den Einzelsegen mit der Reliquie vom Hl. Pater Pio zu empfangen.
Zum Abschluss am späten Abend sagte Pater Dominique, dass er sich über die Einladung nach Küllstedt sehr gefreut habe, konnte er doch das erste Mal auch auf dem Gebiet der ehemaligen DDR missionieren. Mit dem Eichsfeld habe er auch eine Region kennengelernt, die ihren Glauben nie verloren hat. Er nutzte am Vormittag auch die Gelegenheit, in Etzelsbach zu verweilen. Er freut sich, auch nächstes Jahr wieder nach Küllstedt kommen zu dürfen. Die Einladung hat Jutta Trümper bereits ausgesprochen.
Für die Teilnehmer des Gebetstages in Küllstedt war die Anbetung, die Barmherzigkeitsstunde, der Vortrag, die Hl. Messe und die Auflegung des Skapuliers mit der Reliquie von Pater Pio etwas ganz Besonderes, dass viele im gemeinsamen Gebet auch künftig verbindet.
Ilka Kühn
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