Mi, 07:37 Uhr
28.08.2019
Das passende Modell finden
Kopfhörer für jeden Bedarf
Der eine will sich in der U-Bahn auf seine Podcasts konzentrieren, die andere braucht schnelle Beats zum Laufen, Wanderer legen Wert auf lange Akkulaufzeiten. Kopfhörer müssen ganz unterschiedlichen Anforderungen genügen. Die Stiftung Warentest stellt gute Kopfhörer vor...
Köpfhörer getestet (Foto: Stiftung Warentest)
... ohne Kabel, mit Geräuschunterdrückung, für guten Halt, mit starkem Akku und mit hervorragendem Sound. Da findet jeder für sich ein passendes Modell – und als Handy-Headset sind sie auch noch geeignet.
test-Autor Christian van de Sand und seine Kollegen waren selbst erstaunt: Einige In-Ohr-Kopfhörer klingen, wenn sie gut sitzen, tatsächlich besser als große Bügelkopfhörer. Ihr Akku macht aber auch schneller schlapp. In der Kategorie feinster Klang hängten drei Winzlinge trotzdem große Bügelkopfhörer ab. Diese empfehlen sich dennoch für alle, die sich nicht gern etwas in die Ohren stecken.
Wessen Komfortzone erst beginnt, wenn er von der Umwelt nichts mehr hört, der fährt gut mit Kopfhörern, die eine aktive Geräuschunterdrückung haben. Sie blenden Lärm einfach aus. Einige Kopfhörer im Test sorgen aber dafür, dass eventuell Mitreisende genervt sind, denn sie strahlen Schall nach außen ab.
Wichtig ist laut Christian van de Sand, sich genau zu überlegen, wie man hören will. Aufliegende Kopfhörer sorgen nicht selten für heiße Ohren, In-Ear-Hörer können im Gehörgang drücken. In Sportler-Ohren müssen die Stöpsel besonders gut sitzen, oder – wenn man im Studio trainiert, Außengeräusche wirksam dämpfen. Bei schlechtem Sitz, so die Experten, sinkt der Bassdruck, und der Sound wirkt kraftlos. In ihrer Bestenliste finden sich für alle Ansprüche die geeigneten Kopfhörer, und das müssen nicht unbedingt die teuersten sein.
Mehr als 80 geprüfte Kopfhörer finden sich in der Testdatenbank unter www.test.de/kopfhoerer, 32 gute Modelle sind auch in der September-Ausgabe der Zeitschrift test abgedruckt.
Autor: redKöpfhörer getestet (Foto: Stiftung Warentest)
... ohne Kabel, mit Geräuschunterdrückung, für guten Halt, mit starkem Akku und mit hervorragendem Sound. Da findet jeder für sich ein passendes Modell – und als Handy-Headset sind sie auch noch geeignet.
test-Autor Christian van de Sand und seine Kollegen waren selbst erstaunt: Einige In-Ohr-Kopfhörer klingen, wenn sie gut sitzen, tatsächlich besser als große Bügelkopfhörer. Ihr Akku macht aber auch schneller schlapp. In der Kategorie feinster Klang hängten drei Winzlinge trotzdem große Bügelkopfhörer ab. Diese empfehlen sich dennoch für alle, die sich nicht gern etwas in die Ohren stecken.
Wessen Komfortzone erst beginnt, wenn er von der Umwelt nichts mehr hört, der fährt gut mit Kopfhörern, die eine aktive Geräuschunterdrückung haben. Sie blenden Lärm einfach aus. Einige Kopfhörer im Test sorgen aber dafür, dass eventuell Mitreisende genervt sind, denn sie strahlen Schall nach außen ab.
Wichtig ist laut Christian van de Sand, sich genau zu überlegen, wie man hören will. Aufliegende Kopfhörer sorgen nicht selten für heiße Ohren, In-Ear-Hörer können im Gehörgang drücken. In Sportler-Ohren müssen die Stöpsel besonders gut sitzen, oder – wenn man im Studio trainiert, Außengeräusche wirksam dämpfen. Bei schlechtem Sitz, so die Experten, sinkt der Bassdruck, und der Sound wirkt kraftlos. In ihrer Bestenliste finden sich für alle Ansprüche die geeigneten Kopfhörer, und das müssen nicht unbedingt die teuersten sein.
Mehr als 80 geprüfte Kopfhörer finden sich in der Testdatenbank unter www.test.de/kopfhoerer, 32 gute Modelle sind auch in der September-Ausgabe der Zeitschrift test abgedruckt.
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