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So, 10:53 Uhr
20.10.2019
Großeinsatz der Polizei in Nordthüringen

Schlägerei zwischen verfeindeten Familien

Gestern kam es kurz vor 16 Uhr zu einer Schlägerei in einem Supermarkt in der Franz-Weinrich-Straße in Worbis. Anfängliche beleidigende Gesten zwischen verschiedenen Personen endeten in Faustschlägen und dem Einsatz von Pfefferspray...


Während der Streitigkeiten beschädigten mehrere Beteiligte einen geparkten BMW, der zu einem anderen Beteiligten gehörte. Zahlreiche Polizisten mussten eingesetzt werden, um die Auseinandersetzungen zu beenden. Noch am Abend war die Kriminalpolizei im Einsatz.

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Nach dem jetzigen Ermittlungsstand wurden vier Personen im Alter von 16 und 18 Jahren leicht verletzt. Hierbei handelt es sich um zwei russische und zwei armenische Staatsangehörige. Gegen drei Männer, 28, 29 und 30 Jahre alt wird unter anderem wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Sie stammen aus Armenien, Libyen und Deutschland.

Ermittlungen zufolge ging es bei den Auseinadersetzungen um einen Streit zwischen zwei verfeindeten Familien. Unbeteiligte Kunden des Supermarktes waren nicht involviert und blieben unverletzt. Die Polizei hat ihre Präsenz in Leinefelde und Worbis erhöht. Weitere Details zum Geschehen sind Gegenstand der andauernden Ermittlungen.
Autor: red

Kommentare
Checker
20.10.2019, 11.04 Uhr
Schlägerei...
Willkommen in der Heimat...
pitti7
20.10.2019, 12.05 Uhr
;)
bei solchen aktionen würde ich mich strikt raushalten und der natürlichen auslese ihren lauf lassen...
es war auch kein fremdenfeindlicher übergriff,auch wenn unterschiedlicher nationalitäten,da sie sich ja kennen... :)
Frank Paarmann
20.10.2019, 12.56 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert.
Undine
20.10.2019, 13.54 Uhr
Jo,
willkommen in Buntland. Leider auch im schönen Thüringen schon fast an der Tagesordnung. Egal, alle rein hier...
tannhäuser
20.10.2019, 14.47 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
geloescht.20230927
20.10.2019, 15.03 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
harzwj
20.10.2019, 15.22 Uhr
"Wir wollen bunt, tolerant und weltoffen sein"...
so hört man von nicht Wenigen immer wieder ein Argument in unserem Land, das seine eigene sehr lange Geschichte hat, um davon überzeugen zu wollen, dass wir, "die Ureinwohner diese mitteldeutschen Landstriches (ernstgemeint!), uns an alles gewöhnen sollen, was uns bislang fremd war. Ich bin nicht 73 geworden um diesen, für mich sinnlosen und anmaßenden, gegen unsere Kultur gerichteten Forderungen nach zu kommen. Wer sich nicht an unsere jüdisch-, abenländische Kultur und unsere!!! Gesetze halten will, soll sich dahin machen, "wo der Pfeffer wächst". Ich bin gespannt, wohin sich die Sicherheitslage in unserem Land noch entwickeln wird, wenn die Tausenden die momentan durch Sloveninen in Richtung .... mit Polizeibegleitung... an die nächste Grenze "geleitet" werden, in Deutschland Asyl beanspruchen wollen? Quo vadis Deutschland? Schafft es sich ab? Der "Deutsche Mischel" müsste eigentlich aus seinem "Halbschlaf" bereits aufgewacht sein. Ich hoffen nur, dass bei den nächsten Wahlen die erforderlichen Konsequenzen für unser Land durch den Souverän gezogen werden.
So, jetzt können viele den "Daumen nach unten richten".
Wolfgang Jörgens
Peter59
20.10.2019, 17.54 Uhr
Wundert mich nicht.....
Was ich so jeden Tag sehe, ist das die neue "Kultur". Warte nur, bis es mich erwischt......Aber dann.... Keine Drohung, nur Selbstverteidigung.......Das ist doch nicht mehr normal, aber Frau Merkel wollte das, bei der Wahl nicht vergessen.
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