Fr, 18:05 Uhr
08.11.2019
30 Jahre Grenzöffnung - Grenzlandmuseum Eichsfeld
Festveranstaltung auf Teistungeburg
Anlässlich des 30. Jahrestags der Grenzöffnung lädt der Trägerverein des Grenzlandmuseums Eichsfeld seine Mitglieder und weitere geladene Gäste aus Politik und Kultur zu einer Festveranstaltung ein....
Sie findet am 10. November2019 um 14 Uhr im Forum des Victor’s Residenz-Hotel auf Teistungenburg statt.
Wir freuen uns sehr, für das Programm das bekannte Schauspielerehepaar Claudia Wenzel und Rüdiger Joswig gewonnen zu haben. Sie werden eine bewegende und autobiografische Zeitzeugenlesung mit dem Titel Zeitenwende – Lebenswende präsentieren. Es geht um einen, der vor 30 Jahren aus der DDR gegangen ist und eine, die geblieben ist.
Der niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne wird mit Dr. Babette Winter, Staatssekretärin für Kultur und Europa in der Thüringer Staatskanzlei, über die Bedeutung historischer Zäsuren - wie dem 30. Jahrestag der Grenzöffnung - für die aktuelle Politik diskutieren.
Musikalisch umrahmt wird die Festveranstaltung durch das Orchester der Bundespolizei in Hannover.
Im Anschluss sind die Gäste eingeladen zu den Lichtkunstinstallationen mit dem Namen Niemandsland – Zwischen zwei Welten ein, die auf dem Museumgelände und dem Grenzlandweg zu sehen sind und sich mit den Entwicklungen vor 30 Jahren, die zur Öffnung der Grenze und zum Fall der Berliner Mauer geführt haben, auseinanderzusetzen.
Autor: ikSie findet am 10. November2019 um 14 Uhr im Forum des Victor’s Residenz-Hotel auf Teistungenburg statt.
Wir freuen uns sehr, für das Programm das bekannte Schauspielerehepaar Claudia Wenzel und Rüdiger Joswig gewonnen zu haben. Sie werden eine bewegende und autobiografische Zeitzeugenlesung mit dem Titel Zeitenwende – Lebenswende präsentieren. Es geht um einen, der vor 30 Jahren aus der DDR gegangen ist und eine, die geblieben ist.
Der niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne wird mit Dr. Babette Winter, Staatssekretärin für Kultur und Europa in der Thüringer Staatskanzlei, über die Bedeutung historischer Zäsuren - wie dem 30. Jahrestag der Grenzöffnung - für die aktuelle Politik diskutieren.
Musikalisch umrahmt wird die Festveranstaltung durch das Orchester der Bundespolizei in Hannover.
Im Anschluss sind die Gäste eingeladen zu den Lichtkunstinstallationen mit dem Namen Niemandsland – Zwischen zwei Welten ein, die auf dem Museumgelände und dem Grenzlandweg zu sehen sind und sich mit den Entwicklungen vor 30 Jahren, die zur Öffnung der Grenze und zum Fall der Berliner Mauer geführt haben, auseinanderzusetzen.
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