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Di, 12:52 Uhr
03.12.2019
FSV Wacker 90 Nordhausen:

Trainer verlässt das "sinkende Schiff"

Das ging schnell! Heiko Scholz hat seinen Vertrag beim FSV Wacker 90 Nordhausen aufgelöst und übernimmt ab heute 14 Uhr das Training des Zweitligisten Dynamo Dresden, der gestern Abend seinen Coach entlassen hatte …

Der letzte öffentliche Auftritt von Scholz am Sonntagnachmittag in Nordhausen (Foto: Bernd Peter) Der letzte öffentliche Auftritt von Scholz am Sonntagnachmittag in Nordhausen (Foto: Bernd Peter)
Damit reagiert der Fußballlehrer und Ex-Nationalspieler auf die immer bedrohlicher werdende Krise im Verein. Er war im Herbst 2018 in die Parkallee als Nachfolger von Volkan Uluc gekommen. In seinem reichlich einjährigen Engagement in der Rolandstadt führte er Wacker zum Thüringer Pokalsieg und zum 3. Platz in der Abschlusstabelle.

Auf der Seite der Dresdner Dynamos war heute Mittag zu lesen, dass Heiko Scholz bis zur Neubesetzung des Cheftrainerpostens bei der SG Dynamo Dresden als Interimstrainer übernimmt.

„Wir sind Heiko Scholz dankbar, dass er ohne zu zögern zugesagt hat, als Interimstrainer zu helfen, und dass ihm die Verantwortlichen von Wacker Nordhausen dabei keine Steine in den Weg gelegt haben. Heiko Scholz wird die Mannschaft betreuen, bis wir eine Entscheidung zur Neubesetzung des Cheftrainerpostens getroffen haben“, erklärte Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Minge und ergänzte gleich: „Dem neuen Trainerstab wird Heiko Scholz als Assistent angehören.“

Der Ex-Wacker-Trainer gab folgendes Statement ab: „Ich helfe bei Dynamo in dieser schwierigen Situation selbstverständlich als Interimstrainer aus, weil ich dem Verein sehr verbunden bin. Ich werde alles daran setzen, bis Sonntag etwas zu bewegen, damit wir gegen Sandhausen einen Schritt nach vorne machen“. Heiko Scholz hat laut der Vereinsseite einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 in Dresden unterschrieben.

Welche Auswirkungen diese überraschende Wendung auf den Regionalligisten hat, ist bisher noch gar nicht abzusehen. Co-Trainer Matthias Peßolat zeigte sich gegenüber der nnz auch überrascht von der Entscheidung seines Chefs. „Wir werden uns morgen zusammensetzen und sehen, wie es weitergeht.“, sagte Peßolat.
Autor: red

Kommentare
Frankledig
03.12.2019, 13.08 Uhr
Trainer.....
Der Anfang vom Ende!
geloescht.20220913
03.12.2019, 13.12 Uhr
Kleo´s Denkmal wackelt
Wir können nur hoffen, dass wir nächstes Jahr nicht noch tiefer spielen, als vor seinem Amtsantritt!
h3631
03.12.2019, 13.14 Uhr
Matrosen werden den Coach folgen
Einige Matrosen werden das sinkende Schiff auch verlassen.
Wieviel bleiben noch übrig?
mk6985
03.12.2019, 13.29 Uhr
und tschüss fsv..
das ist erst die Spitze vom Eisberg.

die ratten verlassen das sinkende schiff.

und tschüss FSV
Flitzpiepe
03.12.2019, 13.40 Uhr
Aber seien wir doch mal ehrlich
wir würden uns doch genauso entscheiden in der gleichen Situation.
Scholz hat dort einen Vertrag bis Mitte 21 unterschrieben. Er ist also nicht nur eine Zwischenlösung bei Dresden.
Und die anderen werden auch sofort gehen bei einem annehmbaren Angebot.
Das geht jetzt alles seinen 'normalen' Gang...
Waldemar Ceckorr
03.12.2019, 13.46 Uhr
normalerweise wird ja der trainer gefeuert,
wenn es nicht wie gewünscht läuft.
aber in dem fall ist es der richtige schritt, er ist nur angestellt und muss rechnungen bezahlen.
die misere haben ganz andere zu verantworten.
in der langen diskussion kam auch schon der hinweis mal das präsidium auszuwechseln.
da ist es auch nicht verwunderlich, wenn spielern bei nichtbezahlung die nötige motivation abgeht.

der waldi
tannhäuser
03.12.2019, 14.44 Uhr
Immerhin...
...hat sich Scholz somit doch selbst von der Gehaltsliste und eventuell folgenden Querelen wegen ausstehender Forderungen genommen, oder?

Soweit kommt Wacker im Gegensatz zu Erfurt (Emmerling) oder dem Dauer-Entlassungsverein HSV, der teilweise zeitgleich 3 geschasste Trainer auf der Gehaltsliste stehen hatte, zumindest bei dieser finanziellen Sorge glimpflich davon.

Aber ich glaube auch nicht, dass Dresden nach der eigenen Trainer-Notbremse plötzlich Scholz aus dem Hut zaubert, ohne dass der schon vorher (Also nicht erst seit 5 Tagen) von gewissen Umständen wie die finanzielle Notlage wusste und Bereitschaft zum Anheuern signalisierte.

Ob er 2. Liga kann, wage ich nicht zu beurteilen. Als der Ost-Sturkopf Hans Meyer damals bei Borussia Mönchengladbach anheuerte, dachte ich auch...Ok, das schreibe ich jetzt lieber nicht, es lief ja nicht sooo schlecht damals ;)
Kama99
03.12.2019, 15.03 Uhr
Dynamo...
...braucht er zumindest nicht mehr auf einen Abstiegsplatz begleiten, die sind schon letzter.
Nawiän
03.12.2019, 15.08 Uhr
So musste es kommen
Es war ja abzusehen, das die ersten Personen von Bord gehen. Der Fisch stinkt bekanntlich am Kopf und seit Jahren mußten hier ehemalige Bundesligaprofis wie Gaudino, Kirsten, Scholz usw herangezogen werden, die natürlich alles für den Südharz und unseren Heimatverein tun, damit wir nach oben kommen. Es konnte ja alles nicht schnell genug gehen. Statt auf den Trainer Goslar zu bauen, der die Mannschaft nach oben geführt hat musste man sinnlos Geld verbrennen. Immer wieder wurde die 3.Liga als Ziel ausgerufen. Das macht natürlich auch Sinn mit einem maroden Stadion und einem Geldgeber der jederzeit den Geldhahn zudrehen kann. Schade das man aus den 90 iger Jahren nicht s gelernt hat.
Alex Gösel
03.12.2019, 15.13 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrags
Echter_Nordhaeuser
03.12.2019, 15.34 Uhr
Zum Glück bauen wir nicht gerade ein 3. Liga-Stadion!
Ich kenne nicht die letzten Details, aber zum Glück haben einige in der Stadt einen kühlen Kopf bewahrt. Überteuerte Statusbauten hatte sich Nordhausen in der Vergangenheit schon genug geleistet und daran lange finanziell zu kämpfen gehabt.
Flitzpiepe
03.12.2019, 16.10 Uhr
@Echter-Nordhaeuser - Wie oft denn noch?
Es wird überhaupt kein 3.Liga Stadion geplant und auch nicht gebaut.
Das war mal ein Wunsch vom Verein. Aber mehr auch nicht.
Es wird an die Stelle der alten Sitzplatztribüne eine neue gebaut. Plus dringend notwendige Funktionsgebäude.
Genau das gleiche passiert jetzt auch in Sondershausen mit fast genau so viel Mio €.
Wenn man 40 Jahre nichts dran macht, dann wird das so teuer.

Aber es ist notwendig auch wenn Wacker jetzt 1-2 Ligen runter rutscht.
Psychoanalytiker
03.12.2019, 16.28 Uhr
Das ist ...
... der endgültige Untergang von Dynamo Dresden in der 2. Liga. Und sollte sich Wacker "an den Haaren aus dem Sumpf ziehen" spielen Wacker und Dynamo vielleicht bald in der selben Liga. Dafür braucht's aber dann alleine 20.000 Gäste-Plätze, gering geschätzt ...
Wiejerschderfer
03.12.2019, 17.29 Uhr
Vollkommen richtig @ Psychoanalytiker
Für mich ist der Abgang von Heiko Scholz seine schwächste Leistung. Außerdem frag ich mich ernsthaft, ob er der richtige Mann für Dynamo ist.
Bin kein Wackerfan, aber beim Pokalspiel gegen Aue konnte man deutlich sehen, mit welchem Enthusiasmus er an der Seitenlinie wirkte. Das war Null bis garnichts.
Egal, was bei Wacker jetzt los ist, aber das zeugt von ganz schlechten Stil. Das gilt genauso für die Spieler, die jahrelang mit üppigen Gehältern versorgt waren. Da kann man m.E. locker auch mal schlechte Zeiten überbrücken.
Gerade jetzt sollten alle an einem Strang ziehen, den Karren gemeinsam aus dem Dreck holen. Alles analysieren und aus den Fehlern lernen. Denn egal was ist, Nordhausen braucht Wacker und Wacker braucht Nordhausen.
Leser X
03.12.2019, 17.57 Uhr
Waldi
Das sehe ich auch so. Wenn man bei Wacker für seinen Job kein Geld mehr kriegt, muss man weiterziehen.

Bei diesem Schuldenberg muss es jahrelange Misswirtschaft gegeben haben. Man hat in einem Anflug von Grõßenwahn wohl über seine Verhältnisse gelebt und auf eine Zukunft spekuliert, die nicht kam. Wacker als Zockerbude.

Statt dem Trainer hætten andere gehen sollen.
Paulinchen
03.12.2019, 18.20 Uhr
@ex Nordhäuser, was nun?
Hatte ich doch nicht so ganz daneben gelegen. Von wegen sinnlose Beiträge. Wer den Trainer heute im MDR Fernsehen gesehen hat, könnte durchaus System in den Handlungen vermuten. Hat er vielleicht eine Aktie am Untergang von Wacker?
Also was ist Ihre Lehre aus Ihrer sinnlosen Bewertung meines Kommentars? Erst denken und dann schreiben.
Waldemar Ceckorr
03.12.2019, 18.26 Uhr
einspruch: Wiejerschderfer,
sie verfahren nach dem motto - den letzten beißen die hunde - scholz war nur ein reichliches jahr trainer. sie reden von ganz schlechtem stil. ich bin der meinung das abtauchen des präsidiums ist schlechter stil, naja da hat einer schnupfen, kann ja passieren in dieser jahreszeit.
hier wurden aber schon über jahre falsche entscheidungen getroffen und das vom vorstand. da wurde geld verbrannt, welches man nicht hatte, für dinge die man nicht brauchte ( z.b. gaudino ) und wenn dann ein sponsor sich zurückzieht wundert man sich !
sie verlangen das die anderen die karre aus dem dreck ziehen, wie lange wären sie in der lage diese missliche lage zu überbrücken ?
schieben sie doch mal 10000€ rüber.
einfach so...

der waldi
Wiejerschderfer
03.12.2019, 19.17 Uhr
Zustimmung @ Waldi
Sie haben da schon recht. Ich befürchte aber, daß Heiko Scholz genau wußte, was Sache war. Alle haben sich ja anscheinend abgeduckt beim Auffliegen der ganzen Misere und ich glaube auch nicht, daß das überraschend kam. Scholz ist auch ein Glied dieser Kette. Und deswegen wird wohl ein Geschmäckle bleiben.
Nawiän
03.12.2019, 20.29 Uhr
Alle getäuscht
Alles richtig was hier geschrieben steht.
Fakt ist. Den Medien, den Fans, der ganzen Öffentlichkeit wurde hier etwas vorgetäuscht.
Es wurde vermittelt, daß Wacker ein aufstrebender Verein ist mit Ambitionen.
Was haben Sie getönt... Wollten Aue aus dem Pokal werfen. Das ist arrogant und unprofessionell!
Aber leider wurden alle von den Verantwortlichen belogen. Mal sehen wer jetzt Verantwortung übernimmt oder wer von der Bild Oberfläche verschwindet!!
HUKL
03.12.2019, 21.03 Uhr
Der Ausverkauf bei FSV Wacker 90 Nordhausen hat bereits begonnen!!
Mit der nach den letzten fürchterlichen finanziellen Nordhäuser Schadensmeldungen hat, bestimmt nicht nur aus meiner Sicht, durch die schon etwas überhastet wirkende „Flucht“ des Trainers , H. Scholz, zum Liga 2 - Schlusslicht Dynamo Dresden, den fast völligen Ausverkauf der Spieler praktisch eingeleitet. „Kleopatra“, wie der vermutlich kaum noch zukünftig in der Öffentlichkeit auftretende Präsident von seinen ehemaligen Fans genannt wird, wirkte bestimmt schon nicht mehr an dem seltsamen Deal mit. Die letzten negativen Ergebnisse beider Vereine haben gerade dazu gepasst, obwohl in der Presse bereits Umfragen zur Neubesetzung des Trainers liefen, wobei er alte Chef noch gar nicht entlassen war! Nordhausens Berater, U. Kirsten, mit seinem Dresdener Kumpel und GF, R. Minge, könnten diesen Personalwechsel inszeniert haben. Letzterer muss allerdings unbedingt auf bessere Resultate hoffen, da der Unmut der sächsischen Fans über seinen Leitungsstil mittlerweile bereits an Grenzen stößt. Wenn übrigens O. Scholz in seiner ersten Dresdener Pressekonferenz nach Frage eines Journalisten lächelnd betonte, „ich habe das gemacht mit meiner Art und Weise“ , verriet er damit auch seine charakterliche Einstellung zu seiner Berufsauffassung.......

Im Nordhäuser Amt für Arbeit wird es wahrscheinlich demnächst in den Wartezimmern einen größeren Andrang geben, wenn dort plötzlich in einer größeren Gruppe sehr sportlich wirkende Kunden zu ungewöhnlichen Kurzbesuchen erscheinen. Diese werden nach längerer Zeit wieder ein paar Geldscheine erwarten dürfen, um bei dem bevorstehenden Weihnachtsfest wieder Kerzen anbrennen zu können, während dann im Verein eher die Lichter auszugehen drohen.

Vom gemeinsam angestrebten ersten Tabellenplatz in der Regionalliga dürfte in Zukunft kaum noch jemand sprechen. Dafür sollte spätestens dann auch der letzte Fan wissen, dass bei der Planung von höheren sportlichen Zielen unbedingt dafür auch eine gesunde und fundamentierte wirtschaftliche Grundlage notwendig ist! Nach Lage der Dinge, kann es aktuell nach den ersten Veröffentlichungen der geplatzten Finanzblase mit der in dieser Höhe kaum zu glaubenden entstandenen enormen Finanzschieflage eigentlich nur noch ein zu korrigierendes Ziel geben, nämlich eine kurzfristige Anmeldung der Insolvenz mit einer damit verbundenen konkreten Aufarbeitung aller Versäumnisse bzw. getätigter Fehlentscheidungen!
tannhäuser
04.12.2019, 08.24 Uhr
Lieber HUKL!
Da Sie nun zum 2. Mal genüsslich das Thema Wacker-Spieler bei der Arbeitsagentur ausbreiten, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass sowas weder eine Schande noch Besonderheit ist.

Glauben Sie, die Trainingsgruppe "Vertragslose Profis" lebt von Ersparnissen? Das sind ebenso arbeitslose Arbeitnehmer mit gesetzlichen Ansprüchen wie jeder andere entlassene Arbeitnehmer.

Sogar in der obersten Deutschen Eishockeyliga (DEL) ist es üblich, dass sich Spieler nach Ablauf Ihres Vertrages in der Sommerpause arbeitslos melden und dann mit Beginn der Saisonvorbereitung einen neuen Vertrag entweder beim alten Verein oder einem neuen Arbeitgeber unterschreiben.

Nur die wichtigsten Leistungsträger bekommen einen durchgehenden Zwei- bis Dreijahresvertrsg

Ich bin kein Wacker-Fan, aber nun mal mit unserer Region verwurzelt. Deshalb kotzt mich diese Entwicklung noch mehr an als damals bei Erfurt. Deren Schicksal war seit Jahren unter Rombach abzusehen, wurde durch Bettelei bei den Fans verzögert und sie wurden vor Jahren schon mal finanziell vom damaligen Präsidenten Klaus Neumann gerettet.

Ich dachte auch lange, unter Kleofas könnte Wacker ein großer Wurf gelingen. Nach jetzigem Erkenntnisstand muss man einfach als Anhänger des Fußballs sprachlos zurückblicken auf desolate Finanz- und Personalentscheidungen und dieselben Fehler, die schon andere Traditionsvereine in die Insolvenz und ganz tief gelegene Amateurligen oder gar zur Auflösung geführt hat.

Zu Scholz: Viel Spaß mit dem alten Dynamo-Klüngel, rabiaten Fans und Dauerbeobachtung durch Medien und TV-Sender. Gemütlichkeit mit gemäßigt kritischen Kommentaren in der NNZ ist jetzt Geschichte.
marco2014
04.12.2019, 08.41 Uhr
Ohweia
Nicht noch Scholz zu Dynamo.Er begleitete bisher nicht nur Dynamo oa.ins Abseits!
Sicher ist er nicht Schuld an der Wacker Misere,aber zu Dynamo?Was will er da?Hat er nicht schon genug Vereine in den Abstieg begleitet?!
Dynamo schlimm genug,es ist mein Verein seit jeher.
Aber wer will denn da noch das sinkende Schiff retten?!
Sicher nicht Heiko Scholz!!!
Zudem sinds immer die Trainer,welch Unsinn.
Bezahlt die Spieler mal nach Leistung und ihr werdet sehen,wie die sich plötzlich bewegen!
Oh Mann!
Im Allgemeinen,immer mehr Ossi-Mannschaften (DDR-Oberliga) gehen "kaputt".
Erfurt,Chemnitz....schade!
exNordhäuser
04.12.2019, 17.25 Uhr
Einmal recht!
Leider mus ich Ihnen in der Beziehung zu Wacker diesmals rechtgeben ,Paulinchen, und aber sonst nicht.
Albi
04.12.2019, 17.39 Uhr
Plötzlich verschwinden ganz viele Kleo-Selfies... ;-)
Ob man es glaubt oder nicht, in den letzten Wochen und Monaten gab es auf den (öffentlichen)Facebook-Accounts von Matthias Jendricke (Landrat NDH) und Patrick Börsch(zukünftiger Sportkoordinator NDH) reichlich Jubel-Selfies mit dem (Noch) Wacker-Präsidenten Kleofas zu bestaunen. In trauter Eintracht versuchte man sich ins rechte Licht zu setzen und ein wenig von Kleofas positivem Image abzustauben. Als potentielle Macher sozusagen.

Scrollt man jetzt die Accounts durch, findet sich eine Weile gar nichts von Wacker und dann irgendwann mal irgendwelche belanglosen Fotos. Aber nicht ein einziges Bild auf dem die Herren zusammen mit Kleofas zu bewundern waren, ist übrig geblieben!

Fazit: Der Erfolg hat viele Väter, der Absturz kennt nur einen Schuldigen.

Daumen runter für soviel Charakterschwäche oben genannter Herren. Da weiß man mal wirklich, welche Eignung beide für ihre jeweiligen Tätigkeiten mitbringen.
Alex Gösel
04.12.2019, 18.07 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Kama99
04.12.2019, 18.27 Uhr
@albi
Es ist wie im wahren Leben. Ist man Solvent bist du mein Freund, bist du Pleite …….
----4
12.12.2019, 10.37 Uhr
Mit freundlichem Dank.....
.....an Heinz Ehrhardt:
"...Fußball spielt man meistens nur
mit der unteren Figur.
Mit dem Kopf -
obwohl´s erlaubt ist -
spielt man das ganz selten nur."
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