eic kyf msh nnz uhz tv nt
So, 13:02 Uhr
19.01.2020
Greenpeace-Studie

Mehrheit der Verbraucher befürwortet Abgaben auf Fleisch

Eine Mehrheit von 85 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher spricht sich für Steuern oder Abgaben auf Fleisch und Wurst aus, wenn Landwirtinnen und Landwirten mit dieser staatlichen Hilfe die Tierhaltung verbesserten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage , die das Meinungsforschungsinstitut Kantar Emnid im Auftrag von Greenpeace durchgeführt hat...

Die Verantwortung für eine artgerechte Haltung von Nutztieren sehen die Befragten nicht nur bei den Verbrauchern, den Landwirten und dem Handel, sondern vor allem bei der Politik. „Die Bundesbürger sind mit überwältigender Mehrheit bereit, eine bessere Tierhaltung mit einer Tierwohl-Abgabe zu unterstützen.

Anzeige symplr
Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner sollte endlich die Weichen für eine tiergerechte und ressourcenschonende Haltung der Nutztiere stellen“, sagt Dirk Zimmermann, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace. „Das Geld der Verbraucherinnen und Verbrauchern muss bei den Betrieben ankommen, die in mehr Tierwohl investieren.“

Gegen die Untätigkeit von Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner (CDU) in zentralen Fragen der Agrarpolitik protestieren heute 38 Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace vor dem Berliner Messegelände. Zum Auftakt der Agrar- und Verbrauchermesse Internationale Grüne Woche haben sie auf dem Vordach des Haupteingangs (Eingang Nord) ein 16 Meter langes Banner entrollt, auf dem „Schluss mit der Show, Frau Klöckner!“ steht. „Julia Klöckner will hier mit ihrer Kampagne den Verbraucherinnen und Verbrauchern die Verantwortung für eine bessere Tierhaltung zuschieben“, sagt Zimmermann. „Aber es ist Sache der Ministerin, gesetzeswidrige Praktiken in der Tierhaltung endlich zu beenden. In vielen Schweineställen in Deutschland herrschen nach wie vor illegale Zustände.“

Ausstieg aus quälerischer Tierhaltung mit Abgabe von 50 Cent pro Kilo Fleisch
Die Ergebnisse der Umfrage stützen die Forderung von Greenpeace nach der Einführung einer zweckgebundenen Tierwohl-Abgabe, mit der landwirtschaftliche Betriebe gezielt gefördert werden könnten. Diese Forderung hatte die Umweltschutzorganisation Anfang dieser Woche mit einer Studie untermauert. Danach könnten mit einer Abgabe von 50 Cent pro Kilo Fleisch ausreichend finanzielle Mittel für den schnellen Ausstieg aus der quälerischen Tierhaltung aufgebracht werden. In Kombination mit einem Ende der Subventionen für Fleisch und Milchprodukte über den ermäßigten Mehrwertsteuersatz würden zudem die Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft deutlich sinken.

Kantar Emnid befragte 1008 Menschen in der Zeit vom 19.12.2019 bis zum 06.01.2020. 85 Prozent bejahten die Frage: „Sollten Landwirte staatliche Hilfen bekommen, wenn sie die Tierhaltung verbessern, auch wenn dies zu einer zusätzlichen Steuer oder Abgabe auf Fleisch und Wurst führen würde?“
Greenpeace Deutschland
Autor: red

Kommentare
5020EF
19.01.2020, 13.30 Uhr
Greenpeace?!
Die gibt es noch?
Ich wundere mich warum immer auf uns (deutsche?) Verbraucher eingeprügelt wird.
Kein Bauer quält seine Tiere mit Absicht! Jedem ist daran gelegen, dass Sie gesund und munter sind.

Liegt es nicht eher an den fehlenden Subventionen?
Oder an der Schweinepest in Asien, dass alles teurer wird, der Verbraucher aber denkt mit Verteuerung des Fleisches wird den Tieren geholfen?

Mysteriös... ich dachte echt, Greenpeace wurde schon von Gretas FFF verschluckt...
( Sorry, Satire!)
Norman Bates
19.01.2020, 14.35 Uhr
Wer prügelt denn?
ich habe den Artikel gar nicht so verstanden, dass auf deutsche Verbraucher "eingeprügelt" würde: vielmehr wird doch hervorgehoben, dass 85 Prozent von genau diesen eine Abgabe für eine artgerechtere Haltung der Nutztiere in der Landwirtschaft befürworten würden. auch die Landwirte werden hier doch gar nicht angegriffen, sondern es geht darum, sie zu unterstützen, damit sie die Bedingungen für eine Steigerung des Tierwohls erfüllen können...
tannhäuser
19.01.2020, 14.45 Uhr
Als ob...
...Fleischproduzenten unterscheiden würden zwischen tierwohlaffinen hiesigen Konsumenten und ausländischen Massenimporteuren.

Aber sich im Deutschland durch Umfragen und Aktionen unbeliebt zu machen ist für Moralisten wie Greenpeace immer noch ungefährlicher als in Teheran oder Peking aufzumarschieren.
5020EF
19.01.2020, 15.20 Uhr
Lieber Normal Bates
Lesen Sie bitte richtig, ruhig und alles!
Greenpeace... Emnid.... die befragen maximal (!) 1500 Leute...

Und wo und welche Leute "befragt" werden... das sagen die nicht!
Könnte also die "Tafel"- Kundschaft in ihrer Nähe sein oder die Uni in X... Y...

Wir wissen also nicht ob die Umfrage in Berlin (Shithole) oder in Garmisch-Partenkirchen (Touristen-Hochburg) durchgeführt wurde...

Übrigens: ich habe zeitweise im Rinder-/Molkerei- Betrieb gearbeitet, weiss also einiges...
Ich habe nie erlebt, dass Tiere misshandelt wurden... obwohl Jungbullen sehr übermütig und aggressiv werden und man denken sollte, dass diese nur durch Schläge/ Treiberstöcken zu bändigen sind!

Richtig schlimm finde ich eher die Aussage von Fr. Klöckner, dass Lebensmittel zu günstig sind...

War die jemals bei der Tafel-ausgabe dabei?
Norman Bates
19.01.2020, 15.30 Uhr
An Tannhäuser
Also zielt Ihre Kritik gerade tatsächlich darauf ab, dass Greenpeace versucht, die hiesige Politik zu beeinflussen, wenn es um hiesige Produktionsmethoden geht und nicht mal eben zu einer großen Demo in totalitär geführte Länder zu fahren, was ebenso ineffektiv wie sinnlos gefährlich wäre?
Ich wüsste auch nicht, wem mit so einer Umfrage weh getan wird. In erster Linie dient sie doch dazu, den gewählten Volksvertretern den Volkswillen aufzuzeigen, damit diese zum Beispiel eben nicht als Argumentationsgrundlage nutzen können, dass eine solche Abgabe dem Verbraucher nicht zuzumuten wäre.
Isolda
19.01.2020, 16.04 Uhr
Moralisten haben eventuell Moral
@tannhäuser
Um in Ihrem Sprachgebrauch zu bleiben - laut einer Studie der Moralisten von Greenpeace haben sich also 85% der deutschen Bevölkerung ebenfalls als Moralisten entpuppt.
Mich freut das jedenfalls. Moral ist und bleibt für mich ein positiv besetzter Begriff.
Und dass gesellschaftliche Diskurse die Einstellung von Menschen ( in diesem Falle zur Massentierhaltung) ändern, ist doch nur verständlich.
geloescht 20210614
19.01.2020, 16.36 Uhr
hat schon mal jemand etwas von Mapipulation in eine bestimmte
Richtung gehört!??
....hier haben wir genau DAS vorliegen.Ich möchte mal den kennenlernen der freiwillig sein "sauer" verdientes Geld für etwas abgibt (ohne verbesserte Gegenleistung !)
Da hilft nur der Druck auf die Tränendrüsen oder wie hier die langfristige Vorbereitung auf die Tränendrüsen zu drücken.Die Politik will "Fleischpreise" erhöhen.Aus welchen Gründen auch immer.Ich nehme mal an ,dass die ökologisch gesetzlichen Zwangsmassnahmen gegen die Bauern und deren Proteste die Politik dazu zwingt.
Umfrage !?? 85% der Menschen geben freiwillig mehr Geld für Fleisch aus ist ein schlechter Witz.Eine Gegenleistung in einer besseren Tierhaltung werden wir genauso wenig sehen wie die "Weltrettung" durch die Einführung einer CO2 Steuer in Deutschland.
Norman Bates
19.01.2020, 16.50 Uhr
An 5020EF
Sie sind ja ein lustig:
"Lesen Sie bitte richtig, ruhig und alles!
Greenpeace... Emnid.... die befragen maximal (!) 1500 Leute...

Und wo und welche Leute "befragt" werden... das sagen die nicht!
Könnte also die "Tafel"- Kundschaft in ihrer Nähe sein oder die Uni in X... Y..."
Dabei bezog sich mein erster Kommentar doch erstmal nur darauf, dass es gar nicht die Intention des Artikels ist, etwas Negatives über die Verbraucher zu sagen.

Was das misshandeln angeht: Das muss ja nicht unbedingt bedeuten, dass Tiere geschlagen werden. Zuwenig Raum ist ja auch ein Aspekt. Und was mit männlichen Küken passiert, ist ja allgemein bekannt. Mir geht es auch gar nicht darum, zu argumentieren, jeder sollte immer nur noch das erlesenste Biofleisch kaufen. Schon klar, dass das nicht für alle erschwinglich ist. Ich denke nur, wir sollten den Tatsachen ins Gesicht sehen, wenn wir uns für die billigere Variante entscheiden.
Norman Bates
19.01.2020, 16.52 Uhr
Manipulation
@andreaspaul: Sie sehen als also als Manipulation an, solche Zahlen zu veröffentlichen? Heißt das, man sollte sie lieber unter den Teppich fallen lassen, wenn Ihnen das Ergebnis unwahrscheinlich vorkommt? Aber wäre das nicht Manipulation?
Isolda
19.01.2020, 17.10 Uhr
Fleischpreise
@ andreaspaul
Ja, vielleicht werden die Fleischpreise erhöht. Bessere Haltungsbedingungen haben ihren Preis und sind eine Gegenleistung! Es gibt Menschen, auch nicht wenige, die bereit sind " ihr sauer verdientes Geld" dafür einzusetzen. Das geht auch ohne Tränendrüse. Es geht mit Ratio.Es gibt Menschen, die begreifen, dass sie als Bürger nicht nur für den eigenen Bauch denken können. Stellen Sie die Existenz solcher Menschen in Abrede?
5020EF
19.01.2020, 17.52 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
geloescht 20210614
19.01.2020, 18.00 Uhr
@Isolda Die Existenz von solchen
Menschen stelle ich nicht in Frage.Durch Rationalisierung gleichzeitig verbesserte Tierhaltung zu erreichen halte ich für einen Wunschtraum. Sie müssten Tiere in eine lebenswerte Freihaltung stellen.Diese Freiflächen stehen unter dem Standpunkt einer Wirtschaftlichkeit ausser Frage.Es liegt ja gerade erst ein Gewinn offen wenn eine bestimmte Anzahl Tiere mit so wenig wie möglichen Kosten produziert werden.Das ist nur über eine Massentierhaltung möglich.Alle anderen Bioproduktionen sind von vorhandener Fläche für Tiere und den Gesamtkosten abhängig.Sie können natürlich die Preise erhöhen und die Anzahl der Tiere begrenzen.
Damit haben sie ein Zustand wie er für Tiere lebenswerter ist aber eine Produktion wie sie vor 100 Jahren war ,nach sich zieht.
Ich frage mich wann wäre ein angemessener Preis im Kapitalismus erreicht!? Wir versuchen eigentlich die Marktwirtschaft mit solchen Methoden auszuhebeln und wieder den Sozialismus einzuführen.Wir haben doch BIO ! Soll jeder der will mehr bezahlen und fertig,wer es nicht kann muss eben "Fleisch von der Stange" kaufen.
Man soll nur eins machen ! Die Bauern ohne Bürokratie und unsinnige Gesetze(wie zur Zeit) wirtschaften lassen.Grundwasser ,Chemie und Gülle sind das Problem.
Paulinchen
19.01.2020, 18.35 Uhr
Vor 14 Tagen,...
... fragte G. Jauch in seiner Sendung WWM, dass in Deutschland nur 23 % aller Deutschen täglich Fleisch und Wurstwaren verzehren. Also was stimmt denn nun?
Mit dem Fleischkonsum wird es wie mit dem Klimawandel betrieben. HYSTERIE in ihrer höchsten Potenz. Sind wir Deutsche wirklich so blöd, dass man glaubt, uns alles einreden zu können? Hören wir endlich damit auf, Fleisch in jeder Form aus dem Ausland zu importieren! Die Bauern hören damit auf, das Futter für die Tiere in der Apotheke zu kaufen und züchten das Schlachtvieh artgerecht. Gut Ding will will eben Weile haben. Nicht mit der Masse, sondern mit der Klasse sollte der Bauer sein Geld verdienen. Wir, die Verbraucher, können das Wort Steuern kaum noch hören. Jeden Monat, wird eine neue Steuer erfunden und die Parteien wundern sich über schlechte Zustimmung in der Bevölkerung. Stellt sich die Frage : Wer ist hier der Dumme? Da kommt der Özdemir auf die geniale Idee, alle Autos ohne Abbiegeassistenten, dürfen nur noch auf Straßen fahren, auf denen man nicht mehr rechts abbiegen kann. Als er gefragt wurde, ob er bereit wäre, als OB für Stuttgart kandieren möchte, hat er den Schwanz eingezogen. Also bitte keine Verantwortung, er will nur schwätzen. Typisch Grün. Ein Verbot, jagt das andere. Womit werden wir Frauen gerade betrogen? Der Staat senkt die Mehrwertsteuer bei Hygieneartikeln und was stellt sich raus? Die Hersteller haben die Preise dafür angehoben. So viel zur Fairness von Herstellern und Erzeugern.
Sonntagsradler 2
19.01.2020, 19.45 Uhr
@Isolda und @Paulinchen
@Isolda

In diesen Fall haben sie recht. Wenn man diese Videos von der Massentierhaltung sieht ist das nicht gerade einladend aus. Hinzu kommen noch die Massen Impfungen mit Antibiotika. Da hat man als Endverbraucher das Gefühl bei einer Krankheit erst gar nicht mehr zum Arzt gehen zu müssen.
Zweitens ist ja das noch mit der Gülle. Aber das wissen Sie ja selber. Irgendwann erwischt es auch das Grundwasser.
Kurz und schmerzlos eine Umstellung des Verbrauchers ist von Nöten.
Aber versuchen sie mal einen Sturen Esel zum Laufen zu bewegen. Von mir Isolda gibt es in diesen Fall ein Daumen hoch.

@Paulinchen

Mal wieder ein guter Beitrag.

Sie kennen doch die Grünen. In den meisten Fällen, wie bei allen anderen Parteien geht es bei den Leuten
Nur um Aufmerksamkeit zu erhalten und ins Gerede zu kommen.
Tor666
19.01.2020, 19.47 Uhr
Oh weh,
an welchen Schrauben wollen/ sollen wir eigentlich noch zur gleichen Zeit drehen? Aktuell bekommen wir horrende Kosten durch den Umbau unserer Energieproduktion, Co2 Abzocke wird sich überall auswirken. Autoindustrie leidet, es werden Arbeitsplätze abgebaut und teilweise ins Ausland verlagert. Wir zahlen Abfindungen für Kohle und Atomstrom Konzerne. Frau Leyen dreht völlig durch mit Billionen. Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ist noch nicht beendet, nein, es gibt Städte, die betteln förmlich um Nachschub. Gleichzeitig verlassen so viel Leistungsträger wie noch nie unser Land. Wo soll es noch hinführen, wenn wir auch noch Landwirtschaft und Viehhaltung verteuern? Sollte man alles mit einem Mal machen? Mit den Politikern, die wir gerade haben? Na, dass kann was werden.
Paul
19.01.2020, 21.03 Uhr
Fleisch....
Die Massentierhaltung wird doch von unserer eigenen Regierung gefördert. Oder wie ist das zu erklären, daß die Massenhaltung vorwiegend, und damit meine ich keine deutschen Bauern, von Ausländern betrieben wird, die in ihrer Heimat keine Genehmigungen dafür erhalten, in Deutschland aber schon. Also kommt mir hier keiner mit dem SCHWACHSINN: zum Wohle der Tiere. Das ist einfach Preistreiberei unserer Regierung die den Hals nicht vollkriegen. Und langsam wird wahrscheinlich auch die Finanzierung unserer Dauerasylanten für Merkel &Co. zu teuer.
Paul
19.01.2020, 21.15 Uhr
Preise...
Und eine erhöhung der Fleischpreise, das ist übrigens keine neue Idee, war in den 80-ger Jahren schon da, landet ja nicht bei den Bauern. Sondern nur bei denen die eh schon genug daran verdienen, weil sie den Bauern nur Dumpingpreise zahlen. Und solange diese KLEINBAUERNWITSCHAFT wie vor dem Krieg betrieben wird, wird man die Bauern weiter ausnehmen. Warum schließen sich andere Betriebe zu "Konzernen" zusammen: weil sie soo meeehr MACHT haben als viele KLEINE. Darüber sollten die Kleinbauern vielleicht mal nachdenken.
PittyPlatsch
19.01.2020, 21.29 Uhr
Abbiegeassistent
Da bei Paulinchen der Nutzen von Abbiegeassistenten in Frage gestellt wurde: diese Systeme retten Leben! Sie sind bereits in vielen Ländern Pflicht, denn so können LKW-Fahrer Personen (meist Radfahrer) im Totenwinkel nicht mehr übersehen, wenn sie mit dem Fahrzeug abbiegen. Von PKWs war in diesem Zusammenhang nicht die Rede! Und ja, einmalige Kosten können niemals mit nur einem Menschenleben aufgerechnet werden.
N. Baxter
19.01.2020, 22.07 Uhr
ja (leider) sind die Deutschen so doof
und lassen sich immer weiter auspressen. Man kann bereits seit langem schon, hier in NDH sein Fleisch von glücklicheren Tieren beziehen und es kostet kaum mehr als im Supermarkt...
Kama99
19.01.2020, 22.44 Uhr
@N.Baxter
Richtig, die freuen sich noch wenn denen staatlich nur noch 200 € im Monat zugeteilt werden.
5020EF
19.01.2020, 23.28 Uhr
@ PittyPlatsch
Wo in NDH haben Sie (Suicide?) -Fahrrad-fahrer?
Kommen sie nach SDH und reden mit Kobold2....

Da wird Ihnen schlecht..
der Mensch ist nur am jammern....

Natürlich sind 2-rad -Fahrer auch Verkehrsteilnehmer.. aber ... Paragraph 1 der STVO ....kennen die Blödblinsen nicht!


RÜCKSICHTNAHME!!!
Jäger53
20.01.2020, 07.20 Uhr
Abgabe für Fleisch
Wer für eine Abgabe auf Fleisch ist. Kann dieses ja freiwillig tun. Mal sehen wie viele das dann
wirklich sind.
Kobold2
20.01.2020, 07.26 Uhr
Wie bitte!
Nur am Jammern. Wie selektiert lesen sie denn.?
Pittplatsch' Kommentar zu den Assistenzsystemen ist das typische Halbwissen, das durch Politik und Medien generiert wird. Vielleicht mal, in grauer Vorzeit, bei der GST nen LKW Schein gemacht, aber kaum gefahren und ansonsten keinerlei Erfahrung mit solchen Assistenzsystemen.
Aber sie haben recht, das immer 2 dazu gehören. Dazu gehört auch, daß man sich mal annähernd in die Lage des anderen versetzen sollte. Mit dem Halbwissen, das über LKW verbreitet und generiert wird, ist es natürlich schwierig.
Aber Paulinchen kann noch helfen ;)
Tor666
20.01.2020, 07.59 Uhr
Kobold2,
deshalb sind alle Halbwissenden froh, einen Kobold zu haben, der sich mit allem auskennt. Nur, fahren Schlachttiere oft Fahrrad?
PittyPlatsch
20.01.2020, 08.09 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht mehr zum Thema
Kobold2
20.01.2020, 09.40 Uhr
Ach Tor 666
wenn man, wie sie, erstmal alle anderen abwatscht und für blöd erklärt ,kann man schon mal daneben liegen und im Ernstfall aus dem Fenster fallen, aus welchem man sich vorher, zu weit hinausgelehnt hat.
Vieles von dem ich schreibe, tangiert mein Hobby und das andere ist mein Broterwerb.
Da, wo mir das Wissen fehlt, lasse ich die Finger von der Tastatur.
Ich bin mal gespannt, mit welchen Erfahrungen über Assistenzsystemen sie uns hier erhellen können.
Ich lerne gern dazu, vor allem wenn es um meinen Broterwerb geht. Bin dazu auch vom Gesetzgeber verpflichtet.
Andreas Dittmar
20.01.2020, 10.55 Uhr
Assistenzsysteme
Paulinchen hat lediglich darauf hingewiesen, dass es sinnfrei ist, Autos ohne Abbiegeassistenten das Befahren von Straßen zu verbieten, wo man auch rechts abbiegen kann. Ich sehe das genauso. Wer solche Vorschläge unterbreitet, gehört nicht in die Politik, weil er dort Schaden anrichten wird. Bei den Grünen ist es offensichtlich und wäre nicht der erste Ausrutscher.

Fleisch teurer zugunsten des Tierwohls ist auf jeden Fall zu begrüßen. Das sollte dann aber in der Produktionskette mit einkalkuliert werden und nicht als Abgabe politischen Zwecken dienen. Wer sich nicht an Standards hält, dem wird der Laden dicht gemacht, alles andere ist Lobbyismus.

Das ein Abbiegeassistent mehr Sicherheit bringt und Leben retten kann, sehe ich genau so. Da geb ich PittyPlatsch Recht. Das hat Paulinchen auch gar nicht infrage gestellt. Wenn Sie selbst LKW fahren @Kobold2 und der Meinung sind, das ist Halbwissen, basierend auf GST-Erfahrung dann mache ich mir Gedanken. Man kann so etwas mit Spiegeln lösen. Das setzt aber vorraus, dass sie den immer im Blick haben. Der LKW hat zwei Seiten. Eine Kamera mit Bewegungserkennung und Warnsignal oder notfalls automatischer Bremse, sollte doch wohl sinnvoll sein. Der Mensch kann eben nicht mit den Augen wie ein Chamäleon.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr