Di, 16:02 Uhr
21.07.2020
Das Deutschlandwetter
Freundlich mit großen Temperaturunterschieden
In den nächsten Tagen sorgt Hoch ALBRECHT verbreitet für freundliches und trockenes Sommerwetter. Schauer und Gewitter sind nur selten unterwegs, die Temperaturunterschiede zwischen dem Norden und Süden sind allerdings groß...
Am Mittwoch scheint verbreitet für viele Stunden die Sonne. Vom Schwarzwald bis nach Oberbayern entwickeln sich im Tagesverlauf einige Quellwolken, die sich zu einzelnen Schauern und Gewittern ausbauen. Auch von den Küsten her ziehen zeitweise dichtere Wolken mit ein paar Tropfen auf. Die Höchstwerte erreichen an Nord- und Ostsee kaum 20 Grad, von Frankfurt am Main bis nach Freiburg werden 29 Grad gemessen.
Am Donnerstag bleiben die Temperaturunterschiede zwischen dem Norden und Süden weiterhin groß. Während an der Ostsee nur 19 Grad erreicht werden, zeigt das Thermometer im Südwesten Spitzenwerte bis 30 Grad an. Dabei teilen sich Sonne und Wolken den Himmel, an der Nordsee ist es dagegen länger trüb und es regnet zeitweise. Auch im Erzgebirge und an den Alpen entwickeln sich vereinzelt Schauer und Gewitter.
Anschließend nähert sich von Nordwesten her ein Tief und das Schauer- und Gewitterrisiko steigt deutlich an. Für das kommende Wochenende sieht es nach derzeitigem Stand wechselhaft aus. Im Süden wird dann voraussichtlich die warme Sommerluft verdrängt.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Viele Pollen in der Luft
Nach wie vor dominieren Gräserpollen in der Luft. Allerdings ist nur noch in der Nordhälfte Deutschlands sowie im Bergland regional mit hohen Konzentrationen zu rechnen. Hinzu kommen immer mehr Beifußpollen. Außerdem blühen verstärkt Kräuterpflanzen wie Wegerich und Ampfer.
Am Mittwoch ist fast landesweit mit starkem Pollenflug zu rechnen.
Auch am Donnerstag bleibt die Pollenbelastung hoch. Einzelne Schauer im Norden sorgen nur kurz für Linderung.
Autor: oschAm Mittwoch scheint verbreitet für viele Stunden die Sonne. Vom Schwarzwald bis nach Oberbayern entwickeln sich im Tagesverlauf einige Quellwolken, die sich zu einzelnen Schauern und Gewittern ausbauen. Auch von den Küsten her ziehen zeitweise dichtere Wolken mit ein paar Tropfen auf. Die Höchstwerte erreichen an Nord- und Ostsee kaum 20 Grad, von Frankfurt am Main bis nach Freiburg werden 29 Grad gemessen.
Am Donnerstag bleiben die Temperaturunterschiede zwischen dem Norden und Süden weiterhin groß. Während an der Ostsee nur 19 Grad erreicht werden, zeigt das Thermometer im Südwesten Spitzenwerte bis 30 Grad an. Dabei teilen sich Sonne und Wolken den Himmel, an der Nordsee ist es dagegen länger trüb und es regnet zeitweise. Auch im Erzgebirge und an den Alpen entwickeln sich vereinzelt Schauer und Gewitter.
Anschließend nähert sich von Nordwesten her ein Tief und das Schauer- und Gewitterrisiko steigt deutlich an. Für das kommende Wochenende sieht es nach derzeitigem Stand wechselhaft aus. Im Süden wird dann voraussichtlich die warme Sommerluft verdrängt.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Viele Pollen in der Luft
Nach wie vor dominieren Gräserpollen in der Luft. Allerdings ist nur noch in der Nordhälfte Deutschlands sowie im Bergland regional mit hohen Konzentrationen zu rechnen. Hinzu kommen immer mehr Beifußpollen. Außerdem blühen verstärkt Kräuterpflanzen wie Wegerich und Ampfer.
Am Mittwoch ist fast landesweit mit starkem Pollenflug zu rechnen.
Auch am Donnerstag bleibt die Pollenbelastung hoch. Einzelne Schauer im Norden sorgen nur kurz für Linderung.
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