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Do, 14:30 Uhr
08.10.2020
Bärenpark Worbis

Die Bären sind los!

Bär (Foto: Pixbay) Bär (Foto: Pixbay)
Worbis
Während kaum einer anderen Zeit im Jahr sind die Bären so aktiv wie aktuell im Herbst. Bei den Vorbereitungen zur Winterruhe liegt einiges an. Doch wie bauen sie eigentlich ihre Höhlen? Wie kommen sie auf ihren Winterspeck, sind sie gefährlich, gibt es Bären in Deutschland und wie verhält man sich ihnen gegenüber? Diesen und vielen weiteren, spannenden Fragen widmet sich das Event „altBärenSommer“ im Alternativen Bärenpark Worbis, dem Thüringer Tierschutzprojekt der Stiftung für Bären, am 17. Oktober.

Die Kompetenzmanagerin der Organisation führt die Teilnehmer_Innen nach der Begrüßung durch den ersten Alternativen Bärenpark Deutschlands. Im Anschluss präsentiert Bärenexpertin und Diplombiologin Heike Lindemann die aktuelle Situation der Braunbären in Europa. Im Anschluss daran findet eine Fütterung statt, gefolgt von einem dramatischen Beitrag über das Leid und Leben der Brillenbären in Peru. Denn dort möchte ein Deutscher ein Bärenrefugium nach Vorbild der Alternativen Bärenparks aufbauen, ist allerdings konfrontiert mit Korruption, Wilderei und Ausbeutung.

Die Veranstaltung geht von 14:00 bis 18:00 Uhr und findet im Alternativen Bärenpark Worbis statt. Zudem lädt das Team bei Kaffee und Kuchen zu einer Gesprächsrunde mit den Wildtierexperten der Stiftung für Bären ein. Da die Teilnehmerzahl auf 25 Personen beschränkt ist, ist eine Anmeldung notwendig.


Datum: 17.10.2020
Uhrzeit: 14:00 – 18:00 Uhr
Anmeldung unter
worbis@baer.de oder 036074-2009 0
Kosten: 50,- Euro

Nancy Gothe, Projektmanagerin Stiftung für Bären:
„Der Bär ist ein faszinierendes Wildtier von dem unsere moderne Gesellschaft eine Menge lernen kann. Doch dafür müssen wir ihn kennen, verstehen und respektieren.“
Autor: en

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