eic kyf msh nnz uhz tv nt
Do, 10:36 Uhr
17.12.2020
Ein Blick in die Statistik

Mehr Schweine in Thüringen

Zum 3. November 2020 wurden nach dem vorläufigen Ergebnis der Bestandserhebung in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens, die über einen Bestand von mindestens 50 Schweinen oder 10 Zuchtsauen verfügen, 700 800 Schweine gehalten…

Gegenüber der letzten Erhebung zum Stichtag 3. Mai 2020, zu der ein Bestand von 665 800 Tieren ermittelt wurde, sind das 35 000 Schweine bzw. 5 Prozent mehr. Der Anstieg an Schweinen war nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik vorwiegend bei den Ferkeln und den Mastschweinen festzustellen.

Anzeige symplr
Der Bestand an Ferkeln stieg innerhalb eines halben Jahres von 300 300 auf 339 700 Tiere. Das sind 39400 Tiere bzw. 13 Prozent mehr. Auch der Bestand an Mastschweinen ist gestiegen, von 171 600 auf 179 800 Tiere. Überwiegend die Mastschweine mit 110 und mehr Kilogramm Lebendgewicht stehen noch in den Ställen. Hier ist der Bestand von 19 300 Tiere auf 28 500 Tiere angestiegen. Das ist ein Zuwachs von 9 300 Tieren bzw. 48 Prozent.

Bei den Zuchtschweinen wurden mit 76 800 Tieren 5700 Tiere bzw. 7 Prozent weniger gehalten. Der Bestand an Jungschweinen verringerte sich mit 104 400 Tieren um 7 000 Tiere bzw. 6 Prozent.

Zur Vorjahreserhebung am 3. November 2019 wurde ein Bestand an Schweinen von 691 200 Tieren festgestellt. Der aktuelle Schweinebestand ist damit 9 600 Tiere höher als vor einem Jahr. Bei den Ferkeln sind es 13 300 Tiere bzw. 4 Prozent und bei den Mastschweinen 11 600 Tiere bzw. 7 Prozent mehr.
Autor: red

Kommentare
Leser X
17.12.2020, 14.02 Uhr
Man riecht's...
... gerade hier in NDH...
Alex Gösel
17.12.2020, 14.13 Uhr
Nu hab dich mal nich so...
seit der Maskenpflicht gehts doch mit dem Gestank! ;-)
Leser X
17.12.2020, 15.55 Uhr
Für diesen Gestank...
... gibt es noch keine ausreichenden Masken. Und wer hat schon eine Gasmaske griffbereit...
Alex Gösel
17.12.2020, 16.02 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
geloescht.20230609
17.12.2020, 18.05 Uhr
in den Spiegel schauen
Schaut in den spiegel und fragt euch, ob ich Fleisch fresse oder genieße.
Den über Gestank meckern und das billigste Fleisch haben wollen passt nicht zusammen.
Ich habe kein dickes Bankkonto aber kaufe mir Fleisch zum Genießen was auch ein bisschen mehr kosten kann und habe dabei das Gefühl dem Schwein wovon das Schnitzel oder Gehackte kommt, ging es gut.
Ich habe einen Garten an der Darre und mich stört der Geruch weniger als die Autoabgase aber das ist ein anderes Thema.

Alles Gute Ihnen und genießt euer Weihnachtsessen, ich werde es auch und ja bei uns gibt es auch Fleisch.
Wolfi65
17.12.2020, 18.18 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr