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Do, 08:10 Uhr
07.01.2021
ifo Institut:

Corona erhöht Sterblichkeit für Ältere

Deutschland hat in der Corona-Pandemie einen Anstieg der Sterblichkeit in den Altersgruppen 60–79 und 80 und höher nicht verhindern können. Das geht aus Zahlen zur Sterblichkeit hervor, die das ifo Institut untersucht hat...


„Für die jüngeren Altersgruppen dagegen haben die staatlichen Maßnahmen funktioniert. Ihre Sterblichkeitsrate war bis in den November nicht höher als üblich“, sagt Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der ifo Niederlassung Dresden.

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Beispielsweise entfielen in der Kalenderwoche 50 vom 7. bis 13. Dezember 69,4 Prozent der Corona-Toten auf die Altersgruppe 80 Jahre und mehr. Weitere 27,9 Prozent der Toten kamen aus der Gruppe der 60- bis 79-Jährigen. Über den Gesamtzeitraum von Woche 11 bis Woche 50 lag die Wahrscheinlichkeit, bei einer Corona-Ansteckung daran zu sterben, in der Gruppe 80 und höher bei mehr als 21 Prozent; bei den 60- bis 79-Jährigen immerhin noch bei 5,3 Prozent.

Zu einer höheren Sterblichkeit als üblich, die die Fachleute „Übersterblichkeit“ nennen, kam es während der Pandemie vor allem in der Woche 15 vom 6. bis 12. April mit 3,0 zusätzlichen Todesfällen je 100.000 Einwohner und in der zweiten Corona-Welle in der Woche 48 vom 23. bis 29. November mit 2,9 zusätzlichen Todesfällen je 100.000 Einwohner. Rund die Hälfte der Übersterblichkeit in den beiden Corona-Wellen gegenüber den Vorjahren ist jedoch darauf zurückzuführen, dass mehr Menschen ein höheres Alter erreicht haben.
Autor: psg

Kommentare
geloescht 20210614
07.01.2021, 08.57 Uhr
ca.70% der über 80 Jährigrm sterben an Corona und da frage
ich mich warum ist das so !?
Der grösste Teil dieser Gruppe hält sich in Alten/Pflegeheimen auf.Ich habe gelesen ca. 80 % der Toten überhaupt sind in Heimen untergebracht.
Diese Heime sind seit März vorigen Jahres unter besonderer Aufsicht.Die Leute und das Personal halten sich an Vorschriften.Angehörige lassen sich vor Besuchsantritt testen.
Was läuft verkehrt!?
Das Immunsystem ist sicher in der sonnenarmen Jahreszeit und besonders im höheren Alter wesentlich schlechter gestellt.
Hier liegt der entscheidende Grund.
Die Viren scheinen sich ja überall hinzuschleichen.Dieser
Ansteckungsprozess ist auch kaum erforscht.
Wesentlich scheint die eigene Abwehr und die sollte durch Impfung und Vitamin D3 +K2 (sonnenarme Zeit) wesentlich beinflusst werden.
Ich muss mich nochmal wiederholen.Ich habe mich trotz nachweislichem Kontakt mit einem Coronainfzierten und ohne Maske nicht selbst infiziert.Ich bin Risikoperson.Achte aber auf meinen Vitaminhaushalt in der sonnenarmen Jahreszeit.
Den Ruin der Wirtschaft durch nutzlose Lockdowns halte ich für übertrieben und die Angsthysterie auch.
Günther Hetzer
07.01.2021, 09.36 Uhr
@andreaspaul
"...ca.70% der über 80 Jährigrm sterben an Corona und da frage..."

Wo bitte steht das? Lesen Sie den Artikel ein weiteres mal.
geloescht 20210614
07.01.2021, 10.07 Uhr
da steht ca. 70% Herr "Hetzer"
"Beispielsweise entfielen in der Kalenderwoche 50 vom 7. bis 13. Dezember 69,4 Prozent der Corona-Toten auf die Altersgruppe 80 Jahre und mehr"

Schwierig,schwierig,schwierig.................
Günther Hetzer
07.01.2021, 10.20 Uhr
er versteht es nicht...
Ja da steht 70% der CORONATOTEN entfielen auf diese Altersgruppe. Das bedeutet aber nicht wie von Ihnen geschrieben 70% der Toten in dieser Altersgruppe. Das ist ein wesentlicher Unterscheid, den man in der Lage sein sollte zu verstehen. ;-)
ScampiTom
07.01.2021, 16.36 Uhr
für jüngere
haben die Massnahmen funktioniert oder wäre es auch ohne Massnahmen genau so abgelaufen? Infiziert ist ja nicht krank. die Altenheime mit den primitiven Mund Nasenschutz schützen zu wollen war die grösste Dummheit. Das Leben zum erliegen zu bringen die nächste.
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