Mi, 11:06 Uhr
24.02.2021
DIW Konjunkturbarometer Februar:
Wirtschaft verkraftet Lockdown besser als 2020
Die deutsche Wirtschaft dürfte zu Jahresbeginn um etwa 1,5 Prozent schrumpfen. Die hohen Infektionszahlen und die daraus resultierenden Einschränkungen belasten die wirtschaftliche Entwicklung – allerdings nicht in dem Maße wie im vergangenen Frühjahr, als die Produktion in vielen Bereichen praktisch zu Stillstand kam...
Trotz des anhaltenden Lockdowns stimmen die Signale aus der deutschen Wirtschaft zuversichtlicher als vor knapp einem Jahr: Vor allem die Industrie kommt bislang robust durch den Winter, sagt Claus Michelsen, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Trotz vorübergehender Knappheiten bei wichtigen Vorleistungsgütern in der Automobilindustrie dürfte die Industrie ihr Produktionsniveau des Schlussquartals 2020 zu Beginn des laufenden Jahres in etwa halten.
Aber auch die Dienstleistungsbereiche kommen offenbar besser durch den Lockdown als noch vor knapp einem Jahr – zum Teil sogar Branchen, die staatlich verordnet ihren Betrieb ganz oder zu einem erheblichen Teil einschränken müssen. Während diese erneut erheblich unter den Maßnahmen leiden, dürften sich die Unternehmen in vielen anderen Bereichen mittlerweile auf die Lage eingestellt haben und blicken angesichts des – wenn auch schleppenden – Impffortschritts optimistischer voraus.
Das Konjunkturbarometer – ein statistisches Modell basierend auf einer Vielzahl von Indikatoren – deutet mit einem Wert von 111 Punkten auf ein Wachstum für das erste Vierteljahr hin. Unter normalen Umständen spräche dies für eine deutliche Ausweitung der Wirtschaftsleistung. Allerdings liegen für viele Dienstleistungsbereiche wie Bildung, Kinderbetreuung oder das Gesundheitswesen nur wenige Informationen vor. Diese Bereiche schwanken üblicherweise nicht so stark, werden aber jetzt durch den Lockdown erheblich beeinträchtigt. Das Barometer überzeichnet damit die konjunkturelle Dynamik deutlich.
Autor: redTrotz des anhaltenden Lockdowns stimmen die Signale aus der deutschen Wirtschaft zuversichtlicher als vor knapp einem Jahr: Vor allem die Industrie kommt bislang robust durch den Winter, sagt Claus Michelsen, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Trotz vorübergehender Knappheiten bei wichtigen Vorleistungsgütern in der Automobilindustrie dürfte die Industrie ihr Produktionsniveau des Schlussquartals 2020 zu Beginn des laufenden Jahres in etwa halten.
Aber auch die Dienstleistungsbereiche kommen offenbar besser durch den Lockdown als noch vor knapp einem Jahr – zum Teil sogar Branchen, die staatlich verordnet ihren Betrieb ganz oder zu einem erheblichen Teil einschränken müssen. Während diese erneut erheblich unter den Maßnahmen leiden, dürften sich die Unternehmen in vielen anderen Bereichen mittlerweile auf die Lage eingestellt haben und blicken angesichts des – wenn auch schleppenden – Impffortschritts optimistischer voraus.
Das Konjunkturbarometer – ein statistisches Modell basierend auf einer Vielzahl von Indikatoren – deutet mit einem Wert von 111 Punkten auf ein Wachstum für das erste Vierteljahr hin. Unter normalen Umständen spräche dies für eine deutliche Ausweitung der Wirtschaftsleistung. Allerdings liegen für viele Dienstleistungsbereiche wie Bildung, Kinderbetreuung oder das Gesundheitswesen nur wenige Informationen vor. Diese Bereiche schwanken üblicherweise nicht so stark, werden aber jetzt durch den Lockdown erheblich beeinträchtigt. Das Barometer überzeichnet damit die konjunkturelle Dynamik deutlich.
Kommentare
Marino50
24.02.2021, 12.22 Uhr
Wirtschaftlicher verkraftbar Lockdown besser ....
Das finde ich schon sehr komisch. Deshalb verlieren die Mitarbeiter ihre Jobs und Firmen gehen kaputt. Ebenso bleiben Geschäfte für immer zu. Wer soll denn dieses Konjunkturparometer verstehen.
Demnach kann ja auch weiterhin alles geschlossen bleiben, wenn es der Wirtschaft besser geht als voriges Jahr. Wer soll denn das glauben. Leben ist wenn die Wirtschaft boomt und alle Märkte und Geschäfte guten Umsatz haben.
Demnach kann ja auch weiterhin alles geschlossen bleiben, wenn es der Wirtschaft besser geht als voriges Jahr. Wer soll denn das glauben. Leben ist wenn die Wirtschaft boomt und alle Märkte und Geschäfte guten Umsatz haben.
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Im Nu
24.02.2021, 12.55 Uhr
Klingt...
....für mich auch eher wie eine Durchhalteparole oder nennen wir es Beruhigungspille...
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Herr Taft
24.02.2021, 13.27 Uhr
verstehe das so...
(ohne genau nachvollzogen zu haben, wie das Barometer funktioniert)
...viele Unternehmen hatten im letzten Jahr Verluste zu beklagen. Es wurden Sparmaßnahmen initiiert, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt bzw. entlassen. Also ist der Grundwert zum Jahreswechsel gesunken. Auf Basis des neuen niedrigen Grundwertes generiert das bisschen Restgeschäft, was geblieben ist, ein Wachstum. Allein das Niveau ist halt niedriger. Das ewige Problem mit den Prozenten und deren Interpretation.
2 von 20 sind 10% aber eben 2
5 von 100 sind "nur" 5% aber eben absolut 5
Ich kann damit natürlich auch meilenweit daneben liegen und wir haben tatsächlich ein brodelndes Wachstum - meine Wahrnehmung ist jedoch eine andere.
...viele Unternehmen hatten im letzten Jahr Verluste zu beklagen. Es wurden Sparmaßnahmen initiiert, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt bzw. entlassen. Also ist der Grundwert zum Jahreswechsel gesunken. Auf Basis des neuen niedrigen Grundwertes generiert das bisschen Restgeschäft, was geblieben ist, ein Wachstum. Allein das Niveau ist halt niedriger. Das ewige Problem mit den Prozenten und deren Interpretation.
2 von 20 sind 10% aber eben 2
5 von 100 sind "nur" 5% aber eben absolut 5
Ich kann damit natürlich auch meilenweit daneben liegen und wir haben tatsächlich ein brodelndes Wachstum - meine Wahrnehmung ist jedoch eine andere.
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Klosterbruder
24.02.2021, 13.51 Uhr
Verkaften Lockdown.
Ist schon komisch,ein paar Einträge weiter runter steht, das viele Unternehmen Stellen abbauen wollen.
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Eckenblitz
24.02.2021, 16.12 Uhr
So ist das mit der Wirtschaft
Wirtschaft verkraftet Lockdown besser als 2020. Das wird schon stimmen, denn viele der großen Konzerne haben ja Hilfen bekommen. Viele Einzelhändler warten noch darauf. Es wurde auch viele Arbeitskräfte von der Gehaltsliste gestrichen. Die fallen nicht mehr ins Gewicht, denn sie werden jetzt vom Staat bezahlt, dass heißt vom Steuerzahler. Durch die Entlassungen spart man viel Geld und Verluste werden von der Allgemeinheit ausgeglichen. Machen die Konzerne dann wieder hohe Gewinne, geht die Allgemeinheit wie üblich leer aus. Wie soll man so ein System eigentlich nennen? Wenn ein Konzern Verluste macht zahlt die Allgemeinheit, macht man riesige Gewinne, bleibt die Allgemeinheit außen vor.
Und hier noch ein Filetstück: Als erstes wollten die LINKEN alle Reichen und Superreichen erschießen, nun meldet sich die SPD auch zu Wort. Ein Berliner Juso Funktionär verlangt, dass man alle Jung-Liberale und Vermieterschweine erschießt. Ich möchte nur wissen, wie viel Genossen es dann treffen würde?
Und hier noch ein Filetstück: Als erstes wollten die LINKEN alle Reichen und Superreichen erschießen, nun meldet sich die SPD auch zu Wort. Ein Berliner Juso Funktionär verlangt, dass man alle Jung-Liberale und Vermieterschweine erschießt. Ich möchte nur wissen, wie viel Genossen es dann treffen würde?
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copper
24.02.2021, 17.48 Uhr
Gut so mit der deutschen Wirtschaft !
Meine Vorkommentatoren sprechen von Entlassungen ,
ich kenne keine Entlassungen in großen Betrieben .
Kurzarbeit schon in wenigen Bereichen. Wo werden denn
der Wert geschaffen, in der Südharzgallerie ,
in der Rautenstraße , in der Echten Nordhäuer Passage oder im
Altentor? Diese Geschäfte ernähren sich und ihre
Angestellten und vielleicht noch ihre Familien.
Ich habe Kinder, auch meine Nachbarn , welche in
ganz Deutschland verteilt wohnen und arbeiten, die wissen
in ihren weltweit exportierenden Firmen gar nicht wie
die Arbeit geschafft werden soll.
Ich frage mich manchma,l warum so manche Kommentatoren,
so unendlich jammern. Es gibt doch alles , Lebensmittel,
Waschmaschine , Autos . Ein Strauß Tulpen für 1.99€ .
Die, die jammern , hatten doch jetzt auch Urlaub ohne
Ende, da wird wohl das bisschen Verreisen nicht das
vordergründige Problem im Moment sein.
Es wird von Wahlkampf geschrieben , ja klar, da kommen sie alle aus ihren Löchern hervor . Der Eine will keine Eigenheime mehr bauen lassen , der Andere will nur
noch 4 Tage in der Woche Arbeiten usw.
Besser machen und sich vielleicht manchmal fragen woher das Geld kommt !
Bleibt gesund , macht die Märkte, die Geschäfte wieder geordnet auf,
lasst aber da wo keine Maske getragen wird , der Alkohol
das Hirn vernebelt, die Leute wie die Hühner auf der Stange sitzen noch zu !
Freundliche Grüße !
ich kenne keine Entlassungen in großen Betrieben .
Kurzarbeit schon in wenigen Bereichen. Wo werden denn
der Wert geschaffen, in der Südharzgallerie ,
in der Rautenstraße , in der Echten Nordhäuer Passage oder im
Altentor? Diese Geschäfte ernähren sich und ihre
Angestellten und vielleicht noch ihre Familien.
Ich habe Kinder, auch meine Nachbarn , welche in
ganz Deutschland verteilt wohnen und arbeiten, die wissen
in ihren weltweit exportierenden Firmen gar nicht wie
die Arbeit geschafft werden soll.
Ich frage mich manchma,l warum so manche Kommentatoren,
so unendlich jammern. Es gibt doch alles , Lebensmittel,
Waschmaschine , Autos . Ein Strauß Tulpen für 1.99€ .
Die, die jammern , hatten doch jetzt auch Urlaub ohne
Ende, da wird wohl das bisschen Verreisen nicht das
vordergründige Problem im Moment sein.
Es wird von Wahlkampf geschrieben , ja klar, da kommen sie alle aus ihren Löchern hervor . Der Eine will keine Eigenheime mehr bauen lassen , der Andere will nur
noch 4 Tage in der Woche Arbeiten usw.
Besser machen und sich vielleicht manchmal fragen woher das Geld kommt !
Bleibt gesund , macht die Märkte, die Geschäfte wieder geordnet auf,
lasst aber da wo keine Maske getragen wird , der Alkohol
das Hirn vernebelt, die Leute wie die Hühner auf der Stange sitzen noch zu !
Freundliche Grüße !
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Kobold2
24.02.2021, 19.56 Uhr
Wie die Wirtschaft läuft,
Sieht man unter anderem auch am Transportgewerbe und den Frachtbörsen, denn das Zeug muss ja hin und her gefahren werden. Das Drama was manche hier herbeifabulieren gibt es jedenfalls nicht.
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Henkel
25.02.2021, 12.04 Uhr
Klar Kobold,
wir wissen ja, dass der Lockdown ihrer Meinung nach keine nennenswerten Auswirkungen haben wird. Was die ganzen Händler für ein Drama draus machen, nur weil die Hälfte vor einer Insolvenz steht. Verstehe einer diese Menschen. Oder die Hotels und Gaststätten. Die müssen in Zukunft wahrscheinlich nur einen Tag die Woche öffnen, reicht doch. Und dass sich die Händler die Winterware in die Geschäfte gepackt haben, weil Spahn sagte, mit seinem Wissen wird es keine Schließungen mehr geben, daran sind sie wahrscheinlich noch selbst schuld. Geniale Wirtschaftsökonomie. Die Billionen Schulden, die wir gerade zu großen Teilen für andere Länder machen, sind da dann auch nur noch ein Klacks und machen gar nix.
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Kobold2
25.02.2021, 17.16 Uhr
Das der Artikel
Die Gesamtsituation beschreibt und nicht die einzelnen Firmen betrachtet, bei denen die Situation auch ohne Lockdown unterschiedlich ist, haben sie wohl glatt ausgeblendet? Von daher kann man nur sagen, Thema verfehlt setzen, sechs! Ich finde es auch komisch, dass jetzt plötzlich so viele ein Händlersterben bedauern, wo sie sich doch vorher schon auf Onlinehändler und Lieferdienste eingeschossen hatten und diesen Trend in der Krise noch verstärken. Dabei wird über die Kosten des Lockdowns gejammert und gleichzeitig denen das Geld hinterher geworfen, die hier eh keine Steuern zahlen und auch schon vorher für ein Händlersterben und verwaiste Innenstädte gesorgt haben.
Aber wer weiß, vielleicht werden Herr Drosten und Frau Merkel auch von Herrn Bezos bezahlt, der alles heimlich eingerührt hat und dafür bekommt er hier die Steuerfreiheit und die Lobhudelei in den Medien.
Gibt es denn auch eine Quelle,dass die Hälfte aller Händlerinsolvenzen lediglich für einen einstelligen Einbruch der Wirtschaftsleistung sorgen? Oder ist das wieder eine ihrer "interessanten" Interpretationen? Oder einfach nur Drama?
Aber wer weiß, vielleicht werden Herr Drosten und Frau Merkel auch von Herrn Bezos bezahlt, der alles heimlich eingerührt hat und dafür bekommt er hier die Steuerfreiheit und die Lobhudelei in den Medien.
Gibt es denn auch eine Quelle,dass die Hälfte aller Händlerinsolvenzen lediglich für einen einstelligen Einbruch der Wirtschaftsleistung sorgen? Oder ist das wieder eine ihrer "interessanten" Interpretationen? Oder einfach nur Drama?
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Henkel
25.02.2021, 18.17 Uhr
Ach Kobold
Ihnen ist nicht mehr zu helfen. Wenn bei den betroffenen Händlern niemand eingekauft hätte, wären sie doch schon lange pleite. Ohne Kunden kein Laden. Das sollte doch selbst einen ahnungslosen Linken wie Ihnen klar sein. Man kann ja Kapitalismusfeindlich sein, aber so etwas verschobenes hier darzubieten, ist lächerlich.
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Kobold2
25.02.2021, 19.24 Uhr
Ich bin ja hocherfreut
Das sie wieder über Schubladen gefunden haben.
Ich war schon in Sorge. Ich bin mir aber sicher das ihre schubladengesteuerte Sichtweise mehr Hilfe benötigt.
So einseitig, wie sie die Dinge gern darlegen, bzw Dinge einfach ausblenden, damit ihre Dramaturgie verstärkt wird, ist es leider nicht . Aber leicht durchschauen.
Krisen bringen nun mal Mißständw schneller in den Vordergrund und das Händlersterben wurde schon vorher eingeleitet. Daran ist nicht der Lockdown Schuld, sondern das Kaufverhalten der Kunden.
Allein in meinem Hobby ist der Einzel und Fachhandel schon seit Jahren ausgestorben. Sogar einstige Marktführer sind unter die Räder der Marktwitschaft gekommen.Der Trend ist auch noch nicht vorbei
Übriggeblieben sind ein paar vorwiegend online agierenden Vollsortimenter, innovative Spezialisten, und Eigenimporte aus Fernost, die dem Markt mittlerweile bestimmen.
Klassische Ladengeschäfte sind selbst in Großstädten Mangelware.
Wirtschaft ist immer auch mit Warenströmen verbunden. Die sehe ich täglich, seit über 2Jahrzehnten auf der Straße, in den Großlagern, oder in den Firmen. Dazu gehören auch die Angebote in den einschlägigen. Frachtbörsen.
Für eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung, wie im obigen Artikel, ist das schon aussagekräftig.
Auch wenn es ihnen nicht gefällt.
Ich war schon in Sorge. Ich bin mir aber sicher das ihre schubladengesteuerte Sichtweise mehr Hilfe benötigt.
So einseitig, wie sie die Dinge gern darlegen, bzw Dinge einfach ausblenden, damit ihre Dramaturgie verstärkt wird, ist es leider nicht . Aber leicht durchschauen.
Krisen bringen nun mal Mißständw schneller in den Vordergrund und das Händlersterben wurde schon vorher eingeleitet. Daran ist nicht der Lockdown Schuld, sondern das Kaufverhalten der Kunden.
Allein in meinem Hobby ist der Einzel und Fachhandel schon seit Jahren ausgestorben. Sogar einstige Marktführer sind unter die Räder der Marktwitschaft gekommen.Der Trend ist auch noch nicht vorbei
Übriggeblieben sind ein paar vorwiegend online agierenden Vollsortimenter, innovative Spezialisten, und Eigenimporte aus Fernost, die dem Markt mittlerweile bestimmen.
Klassische Ladengeschäfte sind selbst in Großstädten Mangelware.
Wirtschaft ist immer auch mit Warenströmen verbunden. Die sehe ich täglich, seit über 2Jahrzehnten auf der Straße, in den Großlagern, oder in den Firmen. Dazu gehören auch die Angebote in den einschlägigen. Frachtbörsen.
Für eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung, wie im obigen Artikel, ist das schon aussagekräftig.
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