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Fr, 10:10 Uhr
18.06.2021
AfD erfragte Kriminalitätsstatistik in Suhl

"Sofortige Schließung der Erstaufnahmeeinrichtung!"

Aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion zur Polizeilichen Kriminalstatistik geht hervor, dass in Suhl im Zeitraum von 2019 bis 2020 der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger einschließlich ausländerrechtlicher Verstöße von 51 auf 70 Prozent gestiegen ist...

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Bei Nichtberücksichtigung der ausländerrechtlichen Verstöße wird deutlich, dass es sich bei jedem dritten Tatverdächtigen einer Straftat in Suhl im Corona-Jahr 2020 um einen nichtdeutschen Tatverdächtigen handelte. Besonders gravierend wird dies bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung sowie bei Raub und räuberischer Erpressung deutlich, wo der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Jahr 2020 sogar bei 65 respektive 58 Prozent lag.

Hierzu erklärt Ringo Mühlmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag:
„Sowohl die Einwohner von Suhl als auch die vor Ort eingesetzten Polizeibeamten haben unsere volle Solidarität und Unterstützung. Deshalb werden wir nach einer möglichen Neuwahl nicht nachlassen und die exorbitante Belastung der Anwohner in Suhl durch die Erstaufnahmeeinrichtung immer wieder ansprechen und von der Landesregierung Lösungen einfordern.

Unsere Polizeibeamten sind unter den widrigen Umständen, die in Suhl im Umfeld der EAE mit ihrem überdurchschnittlichen Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger herrschen, einer besonders hohen und vor allem auch vermeidbaren Belastung ausgesetzt. Eine entsprechende Entlastung der Bürger und Beamten ist daher nur mit einer zeitnahen Schließung der Erstaufnahmeeinrichtung zu erzielen, die von der AfD bereits seit ihrer Eröffnung mit Nachdruck gefordert wurde. Stattdessen sollten Störer, Unruhestiftern und Gewalttätern in besonders gesicherten Unterbringungseinrichtungen außerhalb der Kommunen untergebracht werden, wie wir es in unserem Gesetzentwurf zur Änderung des Thüringer Flüchtlingsaufnahmegesetzes gefordert haben.“
Autor: red

Kommentare
Echter-Nordhaeuser
18.06.2021, 10.44 Uhr
"Störer, Unruhestiftern und Gewalttätern"
Wer sich nicht an Deutsche Gesetze hält oder sich nicht an Deutsche Gegebenheiten einfügen will, "Gute Reise" und nicht Unterbringung außerhalb der Kommunen. Aber man hat ja mit diesen Menschen Mitleid nur für die eigene Bevölkerung nicht. Für solche Störer, Unruhestiftern und Gewalttätern werden wir noch Abgezockt durch Polizeieinsätze und anderes.
DonaldT
18.06.2021, 11.05 Uhr
Schließung der Erstaufnahmeeinrichtung
Obwohl die Menge der Straftaten bekannt ist, will "Minister" Adam weitere Kriminelle ins Land holen.

Merkel hats ja vorgemacht.
Peterchen1983
18.06.2021, 11.22 Uhr
Genau richtig!
Dem Artikel kann ich nur zustimmen!
Und gewaltbereite „Schutzsuchende“ sofort abschieben! Alle die das anders sehen und Schwerverbrecher hier dulden denen ist nicht mehr zu helfen!
Kama99
18.06.2021, 11.25 Uhr
Suhl war bis ....
vor ein paar Jahren eine schöne Stadt. Das hat sich aber geändert seitdem sich dort die Migranten breit gemacht haben. Ich habe dort in der Nähe 2018 Urlaub gemacht und die Stadt besucht, nie wieder.
Lotterfee
18.06.2021, 12.35 Uhr
Schließung
Soweit ich informiert bin, ist die Schließung doch schon einige Zeit vom Tisch. Es wurde zwar eine Petition eingereicht, aber ob sich dahingehend etwas ändert darf bezweifelt werden.
Jetzt ist erst einmal Wahlkampf und dementsprechend wird sich die ganze Sache hinziehen.
Das nun ausgerechnet die AFD wieder einmal groß Getöse veranstaltet und dieses Thema aufgreift, wundert mich nicht.
Trotz aller Umstände habe ich großes Verständnis für die Suhler und ihrem Problem mit der Einrichtung.
Dazu die Aussage eines Betroffenen " Der Großvater von 13 Enkeln macht sich vor allem Sorgen um die Kinder. "Wir reden immerzu von Rassismus, aber die Kinder, die hier aufwachsen, die kriegen ja mit, dass sich die Eltern verbarrikadieren. Und die verbinden das dann auch schon mit denen da oben in der Unterkunft", so Licht. Da werde der Rassismus bei den Kindern ungewollt geboren. So wollte man nie werden, fügte der vielfache Opa noch hinzu.
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