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Mo, 11:25 Uhr
13.09.2021
Grobecker begrüßt fast 300 bei Plattdütscher Kerken

Plattdütsche Kerken auf dem Höhenberg

Die "Plattdütschen Kerken", zu der sich alljährlich mehrere Hundert Freunde der Eichsfelder Muttersprache zu einem gemeinsamen Gottesdienst auf dem Höherberg bei Wollbrandshausen treffen, fand auch kürzlich mit großer Beteiligung statt...

Gäste aus beiden Teilen des Eichsfeldes und aus etlichen Orten aus dem Harz waren gekommen, gleichsam auch um die Widerwärtigkeiten der Corona-Epidemie zu überwinden. Der Präsident der Plattdütschen Frünne, Werner Grobecker, gleichsam Initiator der Gottesdinstreihe, hieß auch in diesem Jahr an die 300 Besucher vor der Kapelle der Vierzehn Nothelfer willkommen.

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Gebete und Predigt sowie alle Lieder in Plattdeutsch vereinten die Gottesdienst-Teilnehmer. Die Predigt hielt Diakon Gerhard Blank aus Nesselröden. Er bezog sich in seinen Ausführungen in plattdeutscher Sprache auf das Evangelium des Tages, in dem Jesus seine Jünger fragte: „Wer bin ich?“ Eine entsprechende Antwort auf diese Frage sei auch heutzutage von jedermann gefordert. Dazu wolle uns Jesus für alle als Antwort Mut machen und Quelle des Lebens sein. Gott wolle jedem von uns immer da sein, wenn es um das Leben gehe; dafür sei aber Vertrauen auf ihn von jedem von uns notwendig. Dazu seine Aufforderung mit dem Lied zum Abschluss: „Choter Chott, wie lowet dek“.
Autor: red

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