Mo, 12:48 Uhr
22.11.2021
Worbiser Tierschutzprojekt Opfer von Einbrüchen
Mehrfacher Einbruch auf Baustelle
An der Baustelle zur Erweiterung des Eichsfelder Wildtier- und Artenschutzprojekt wurde vergangene Woche mehrfach eingebrochen. Hoher Schaden bei den einheimischen Baufirmen und der gemeinnützigen Einrichtung ist dabei entstanden. Taten stoßen auf Unverständnis...
Kopfschüttelnd betrachten die Arbeiter voller Unverständnis das Ausmaß der Zerstörung. Wieder ein Einbruch, vielmehr Vandalismus, auf der Baustelle zur Erweiterung des Worbiser Bärenrefugiums. Insgesamt viermal binnen einer Woche wurde in den Baucontainer der Baufirmen und des Alternativen Bärenparks Worbis eingebrochen. Ein großer Wert befindet sich hier nicht, doch der Schaden durch die Zerstörung ist hoch und die Reparaturen kosten Zeit und Nerven. Die neue Anlage zur Aufnahme und Schutz von Wildtieren steht kurz vor der fristgerechten Fertigstellung, umso ärgerlicher ist daher die finanzielle und zeitliche Belastung.
Das neu entstehende Areal wird zukünftig zur Unterbringung von verletzten, verwaisten und misshandelten Wildtieren dienen. Der Bau wird vom Land Thüringen gefördert und ist somit an Fristen gebunden. Insgesamt 3,5 Hektar umfasst die neue Freianlage und ist aufgrund extrem hoher Nachfrage von großer Wichtigkeit, sowohl für die Region als auch den Wildtier- und Artenschutz.
Sabrina Schröder, die Leiterin des Projektes ist auch fassungslos: Großartige Wertgegenstände gibt es auf der Baustelle nicht zu holen, daher bleibt es uns ein Rätsel, wie man bei einem gemeinnützigen Tierschutzprojekt und regionalen Baufirmen eine solch pure Zerstörungswut an den Tag legen kann.
Autor: redKopfschüttelnd betrachten die Arbeiter voller Unverständnis das Ausmaß der Zerstörung. Wieder ein Einbruch, vielmehr Vandalismus, auf der Baustelle zur Erweiterung des Worbiser Bärenrefugiums. Insgesamt viermal binnen einer Woche wurde in den Baucontainer der Baufirmen und des Alternativen Bärenparks Worbis eingebrochen. Ein großer Wert befindet sich hier nicht, doch der Schaden durch die Zerstörung ist hoch und die Reparaturen kosten Zeit und Nerven. Die neue Anlage zur Aufnahme und Schutz von Wildtieren steht kurz vor der fristgerechten Fertigstellung, umso ärgerlicher ist daher die finanzielle und zeitliche Belastung.
Das neu entstehende Areal wird zukünftig zur Unterbringung von verletzten, verwaisten und misshandelten Wildtieren dienen. Der Bau wird vom Land Thüringen gefördert und ist somit an Fristen gebunden. Insgesamt 3,5 Hektar umfasst die neue Freianlage und ist aufgrund extrem hoher Nachfrage von großer Wichtigkeit, sowohl für die Region als auch den Wildtier- und Artenschutz.
Sabrina Schröder, die Leiterin des Projektes ist auch fassungslos: Großartige Wertgegenstände gibt es auf der Baustelle nicht zu holen, daher bleibt es uns ein Rätsel, wie man bei einem gemeinnützigen Tierschutzprojekt und regionalen Baufirmen eine solch pure Zerstörungswut an den Tag legen kann.
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