Sa, 14:32 Uhr
05.03.2022
Zuckerfrei gesund
Foodwatch fordert Limo-Steuer
Bereits wenige Gramm Zucker am Tag können ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen. Das geht aus der jüngsten Empfehlung der EU-Lebensmittelbehörde EFSA hervor. Angesichts der Forschungsergebnisse forderte der Verband "foodwatch" eine Limonaden-Steuer sowie eine Beschränkung von Kindermarketing für ungesunde Lebensmittel...
Es sei nicht möglich, eine sichere Aufnahmemenge für Zucker zu definieren, erklärte das Expertengremium – weder für zugesetzten Zucker in Limonaden noch für natürlich vorkommenden Zucker, wie etwa in Säften. Das Risiko für zahlreiche gesundheitliche Probleme, wie Typ-2-Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden, steige mit zunehmendem Zuckerkonsum an. Die Aufnahme von Zucker soll laut EFSA deshalb so gering wie möglich gehalten werden.
Das Fazit der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde ist eindeutig: Zucker macht krank – auch schon in geringen Mengen. Gleichzeitig essen vor allem Kinder jetzt schon zu viel Süßkram. Die Folgen sind Übergewicht und ein erhöhtes Risiko für Adipositas und Folgeerkrankungen im Erwachsenenalter, sagt Saskia Reinbeck von foodwatch. Die Lebensmittelindustrie ködert Kinder und Jugendliche mit krankmachenden Zuckerbomben. Dafür beauftragt sie bekannte Social-Media-Influencer und druckt bunte Comicfiguren auf die Verpackungen. Damit muss endlich Schluss sein. Die Bundesregierung muss die Lebensmittelindustrie in die Verantwortung ziehen und Werbung für überzuckerte Produkte deutlich beschränken.
Erst im Februar forderte ein breites Bündnis von Fachorganisationen, Ärzteverbänden und Verbraucherschutz die Koalition dazu auf, zum Schutz von Kindern und Jugendlichen umfassende Werbebeschränkungen für ungesunde Lebensmittel zu erlassen. Für Rundfunk und Online-Medien sprechen sich die Expert:innen für eine Junkfood-werbefreie Zeit zwischen 6 und 23 Uhr aus. Für Plakatwerbung sollte eine 100-Meter-Bannmeile im Umkreis von Kitas, Schulen und Spielplätzen gelten. Gesunde Lebensmittel, die die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erfüllen, sollen von den Verboten nicht betroffen sein.
Die Bewertung der EFSA geschah auf Initiative der Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden, die 2017 den Antrag stellten, die potenziellen Gesundheitsrisiken für Verbraucher:innen durch eine übermäßige Aufnahme von Nahrungszucker erneut zu bewerten. Zwischen 2018 und 2021 sichtete und bewertete die EFSA daraufhin rund 30.000 Publikationen zum Thema.
Besonders eindeutig fallen die Ergebnisse der Wissenschaftler zum Konsum zuckerhaltiger Getränke aus: Wer Zucker gesüßte Getränke konsumiert, nimmt mehr zugesetzte Zucker zu sich, als Personen, die andere Lebensmittel konsumieren. Gleichzeitig stehen besonders viele Stoffwechselerkrankungen in Zusammenhang mit dem Konsum der süßen Getränke, darunter auch Schwangerschaftsdiabetes und Mangelgeburt.
Vor allem süße Getränke schaden der Gesundheit massiv. Das wissen wir bereits seit Jahren – und trotzdem schütten die Hersteller weiter massenhaft Zucker in die Getränke. Wir dürfen nicht darauf hoffen, dass die Unternehmen freiwillig etwas ändern – sie machen schließlich enorme Profite mit den flüssigen Krankmachern, so Saskia Reinbeck. Die Bundesregierung muss eine Limo-Steuer nach britischen Vorbild auf den Weg bringen, die den Herstellern einen Anreiz gibt, weniger Zucker in ihre Getränke zu tun.
foodwatch fordert bereits seit längerem die Einführung einer Limo-Steuer nach dem Vorbild Großbritanniens. Dort haben Getränkehersteller den Zuckergehalt ihrer Produkte deutlich heruntergeschraubt – seit Einführung der Steuer 2015 um etwa 35 Prozent. In Deutschland ist nach wie vor etwa jedes zweite Erfrischungsgetränk mit mehr als fünf Gramm pro 100 Milliliter überzuckert. Während in Großbritannien eine Fanta von Coca-Cola 4,6 Gramm Zucker pro 100 Milliliter enthält, liegt der Anteil einer deutschen Fanta bei knapp 8 Gramm.
Autor: redEs sei nicht möglich, eine sichere Aufnahmemenge für Zucker zu definieren, erklärte das Expertengremium – weder für zugesetzten Zucker in Limonaden noch für natürlich vorkommenden Zucker, wie etwa in Säften. Das Risiko für zahlreiche gesundheitliche Probleme, wie Typ-2-Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden, steige mit zunehmendem Zuckerkonsum an. Die Aufnahme von Zucker soll laut EFSA deshalb so gering wie möglich gehalten werden.
Das Fazit der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde ist eindeutig: Zucker macht krank – auch schon in geringen Mengen. Gleichzeitig essen vor allem Kinder jetzt schon zu viel Süßkram. Die Folgen sind Übergewicht und ein erhöhtes Risiko für Adipositas und Folgeerkrankungen im Erwachsenenalter, sagt Saskia Reinbeck von foodwatch. Die Lebensmittelindustrie ködert Kinder und Jugendliche mit krankmachenden Zuckerbomben. Dafür beauftragt sie bekannte Social-Media-Influencer und druckt bunte Comicfiguren auf die Verpackungen. Damit muss endlich Schluss sein. Die Bundesregierung muss die Lebensmittelindustrie in die Verantwortung ziehen und Werbung für überzuckerte Produkte deutlich beschränken.
Erst im Februar forderte ein breites Bündnis von Fachorganisationen, Ärzteverbänden und Verbraucherschutz die Koalition dazu auf, zum Schutz von Kindern und Jugendlichen umfassende Werbebeschränkungen für ungesunde Lebensmittel zu erlassen. Für Rundfunk und Online-Medien sprechen sich die Expert:innen für eine Junkfood-werbefreie Zeit zwischen 6 und 23 Uhr aus. Für Plakatwerbung sollte eine 100-Meter-Bannmeile im Umkreis von Kitas, Schulen und Spielplätzen gelten. Gesunde Lebensmittel, die die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erfüllen, sollen von den Verboten nicht betroffen sein.
Die Bewertung der EFSA geschah auf Initiative der Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden, die 2017 den Antrag stellten, die potenziellen Gesundheitsrisiken für Verbraucher:innen durch eine übermäßige Aufnahme von Nahrungszucker erneut zu bewerten. Zwischen 2018 und 2021 sichtete und bewertete die EFSA daraufhin rund 30.000 Publikationen zum Thema.
Besonders eindeutig fallen die Ergebnisse der Wissenschaftler zum Konsum zuckerhaltiger Getränke aus: Wer Zucker gesüßte Getränke konsumiert, nimmt mehr zugesetzte Zucker zu sich, als Personen, die andere Lebensmittel konsumieren. Gleichzeitig stehen besonders viele Stoffwechselerkrankungen in Zusammenhang mit dem Konsum der süßen Getränke, darunter auch Schwangerschaftsdiabetes und Mangelgeburt.
Vor allem süße Getränke schaden der Gesundheit massiv. Das wissen wir bereits seit Jahren – und trotzdem schütten die Hersteller weiter massenhaft Zucker in die Getränke. Wir dürfen nicht darauf hoffen, dass die Unternehmen freiwillig etwas ändern – sie machen schließlich enorme Profite mit den flüssigen Krankmachern, so Saskia Reinbeck. Die Bundesregierung muss eine Limo-Steuer nach britischen Vorbild auf den Weg bringen, die den Herstellern einen Anreiz gibt, weniger Zucker in ihre Getränke zu tun.
foodwatch fordert bereits seit längerem die Einführung einer Limo-Steuer nach dem Vorbild Großbritanniens. Dort haben Getränkehersteller den Zuckergehalt ihrer Produkte deutlich heruntergeschraubt – seit Einführung der Steuer 2015 um etwa 35 Prozent. In Deutschland ist nach wie vor etwa jedes zweite Erfrischungsgetränk mit mehr als fünf Gramm pro 100 Milliliter überzuckert. Während in Großbritannien eine Fanta von Coca-Cola 4,6 Gramm Zucker pro 100 Milliliter enthält, liegt der Anteil einer deutschen Fanta bei knapp 8 Gramm.
Kommentare
DonaldT
05.03.2022, 18.21 Uhr
Foodwatch fordert Limo-Steuer
Fordern reicht nicht, andere Länder machen es vor: Da wird die Verwendung von Zucker per Verordnung eingeschränkt, untersagt oder verboten.
Ist doch Aufgabengebiet, mit, von Özdemir.
Aber der, wie die anderen "Grünen", will doch nur seinen Posten behalten - also wird der Industrie (der krankmachenden Industrie) nicht auf die Füße getreten.
Da verraten die lieber ihre eigenen Ideale, oder sie haben die schon nicht mehr.
Ist doch Aufgabengebiet, mit, von Özdemir.
Aber der, wie die anderen "Grünen", will doch nur seinen Posten behalten - also wird der Industrie (der krankmachenden Industrie) nicht auf die Füße getreten.
Da verraten die lieber ihre eigenen Ideale, oder sie haben die schon nicht mehr.
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henry12
05.03.2022, 20.36 Uhr
Limo-Steuer
Jawoll ! Es gibt noch viel zu wenig Steuern. Auch auf Salz muss es endlich eine Steuer geben. Und Steuern müssen viel konsequenter besteuert werden.
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Kobold2
06.03.2022, 06.47 Uhr
Niemand
Wird gezwungen das Zeug zu kaufen.
Wenn man allerdings der Werbung nicht widerstehen kann, sind nicht die anderen Schuld...
Wenn man allerdings der Werbung nicht widerstehen kann, sind nicht die anderen Schuld...
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emmerssen
06.03.2022, 08.51 Uhr
Ich bin auch dafür
das die Footwatcher fordern (wer ist das überhaupt?). Es muss auch viel mehr geregelt werden. Wir haben viel zu wenig Vorschriften und Steuern zahlen wir auch eigentlich zu wenig. Kein Wunder wenn hier jeder macht was er will.
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Helena2015
06.03.2022, 08.55 Uhr
Schwachsinn über Schwachsinn…
Wieviel Steuern werden uns eigentlich noch untergejubelt?
So langsam reicht es aber endgültig!!!
Nie mehr Geld in der Tasche macht auch krank!
Außerdem macht der dämliche Zuckerersatzstoff auch krank, ich selbst bekomme Durchfall davon, mal ganz davon abgesehen, dass die Getränke damit ekelhaft schmecken!
Wann hört endlich die widerliche Abzocke im Namen der Gesundheit und des verlogenen Klimawandels auf?
Ich finde es auch unmöglich, dass versucht wird, die Menschen in DE ständig für blöd verkaufen zu wollen!
So langsam reicht es aber endgültig!!!
Nie mehr Geld in der Tasche macht auch krank!
Außerdem macht der dämliche Zuckerersatzstoff auch krank, ich selbst bekomme Durchfall davon, mal ganz davon abgesehen, dass die Getränke damit ekelhaft schmecken!
Wann hört endlich die widerliche Abzocke im Namen der Gesundheit und des verlogenen Klimawandels auf?
Ich finde es auch unmöglich, dass versucht wird, die Menschen in DE ständig für blöd verkaufen zu wollen!
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Psychoanalytiker
06.03.2022, 10.27 Uhr
Und nicht vergessen ...
... Kohlensäure ist da auch noch drin. Da kann man ja auch noch die CO2-Steuer draufhauen. Hier 'ne Steuer, da 'ne Steuer. Es wird ja sonst nichts teurer ... .
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Örzi
06.03.2022, 11.51 Uhr
Hägar der Schreckliche
hatte es einst erlebt, dass die "Einfach nur so" Steuer eingetrieben wurde. Die kommt sicher auch noch in absehbarer Zeit. Warum auch nicht. Selbst hier in den Kommentaren gibt es Freunde der Steuererhöhungen. Auf Alles und Jedes. Und wenn eine Dame weiter oben schreibt, man wolle die Deutschen für blöd verkaufen, so irrt sie gewaltig. Die sind schon blöd.
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Gehard Gösebrecht
06.03.2022, 13.17 Uhr
Hoch die Steuern!
Jeder Rülps und jeder Furz muss besteuert werden, bis dem Letzten die Froschblase platzt.
Vorher gibt doch die Führungsriege keine Ruhe.
Vorher gibt doch die Führungsriege keine Ruhe.
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Kobold2
06.03.2022, 14.04 Uhr
nur gut
das Dummheit nicht besteuert wird, also bisher......
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Alex Gösel
07.03.2022, 01.07 Uhr
Kinderstube?
Herr Gösebrecht,
wo ist denn bitte bei Ihnen die Erziehung geblieben bei derartig starken Ausdrücken? Ich kann mich erinnern, da wurden hier Kommentare wegen derartigen Ausdrücken gesperrt...
Aber einige scheinen in der NNZ (mittlerweile?) mehr Rechte zu haben...
Zur Limo Steuer: Klar, warum nicht...
wo ist denn bitte bei Ihnen die Erziehung geblieben bei derartig starken Ausdrücken? Ich kann mich erinnern, da wurden hier Kommentare wegen derartigen Ausdrücken gesperrt...
Aber einige scheinen in der NNZ (mittlerweile?) mehr Rechte zu haben...
Zur Limo Steuer: Klar, warum nicht...
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trabijuergen
07.03.2022, 11.45 Uhr
@Trixie Kuntze,
seit wann, bitte, sind denn "Rülps" und "Furz" derartig starken Ausdrücke?
Haben Sie noch nie gerülpst oder gefurzt? Wie soll man das denn sonst nennen, als beim Namen. Da liest man hier bei nnz deutlich stärkere Ausdrücke, lesen Sie mal die Coronakommentare.
Und für die Limosteuer bin ich voll und ganz, insbesondere bei Kindergetränken. Was da einem als angeblich Bio und gesund verkauft wird, ist der blanke Horror.
Um Kinder zu schützen, müßten aber auch die Schokoladenindustrie, allgemein die ganze Kindernahrungsindustrie unter die Lupe genommen werden. Wenn sich Erwachsene das Zeug reinschütten, wissen sie, was sie tun. (Bin bekennender Cola-Junkie) Aber ich weiß, daß ich mir da ungesundes Zeug reinschütte.
Allein die Werbung für Kinderprodukte!!!
Alles Bio und gesund und ohne Zucker und für die Entwicklung förderlich - so ein Schmarn.
Haben Sie noch nie gerülpst oder gefurzt? Wie soll man das denn sonst nennen, als beim Namen. Da liest man hier bei nnz deutlich stärkere Ausdrücke, lesen Sie mal die Coronakommentare.
Und für die Limosteuer bin ich voll und ganz, insbesondere bei Kindergetränken. Was da einem als angeblich Bio und gesund verkauft wird, ist der blanke Horror.
Um Kinder zu schützen, müßten aber auch die Schokoladenindustrie, allgemein die ganze Kindernahrungsindustrie unter die Lupe genommen werden. Wenn sich Erwachsene das Zeug reinschütten, wissen sie, was sie tun. (Bin bekennender Cola-Junkie) Aber ich weiß, daß ich mir da ungesundes Zeug reinschütte.
Allein die Werbung für Kinderprodukte!!!
Alles Bio und gesund und ohne Zucker und für die Entwicklung förderlich - so ein Schmarn.
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Alex Gösel
07.03.2022, 14.33 Uhr
Werter trabijuergen,
man könnte die wissenschaftlich-medizinischen Fachausdrücke wie "Efflation oder Ructus" oder "Flatulieren" verwenden. Aber wenn man keine gute Kinderstube hatte...
Zwangs- bzw. Strafsteuern bringen hier nichts, da muss sich "Vater Staat" und die "Hobby"-Politiker und ihre Berater schon was anderes einfallen lassen, wie beispielsweise eine gesundheitliche Aufklärung, Ernährungslehre oder besser gleich ein Verbot solcher mehr oder minder ungesunden Nahrungsmittel! Aber bei der Zigarette funktioniert das mit den sog. "Schockbildern" und "-sprüchen" auch nicht und Zigaretten und Alkohol ist weiterhin erlaubt...
Also gebt dem Volk "Brot und Spiele" oder hier besser "Fett, Zucker, Nikotin und Alkohol"! In diesem Sinne: Wohl bekomm's!
Zwangs- bzw. Strafsteuern bringen hier nichts, da muss sich "Vater Staat" und die "Hobby"-Politiker und ihre Berater schon was anderes einfallen lassen, wie beispielsweise eine gesundheitliche Aufklärung, Ernährungslehre oder besser gleich ein Verbot solcher mehr oder minder ungesunden Nahrungsmittel! Aber bei der Zigarette funktioniert das mit den sog. "Schockbildern" und "-sprüchen" auch nicht und Zigaretten und Alkohol ist weiterhin erlaubt...
Also gebt dem Volk "Brot und Spiele" oder hier besser "Fett, Zucker, Nikotin und Alkohol"! In diesem Sinne: Wohl bekomm's!
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tannhäuser
07.03.2022, 15.24 Uhr
Martin Luther...
...wird das Zitat zugeschrieben: "Warum rülpset und furzet Ihr nicht, hat es Euch nicht geschmecket!"
Ich nehme jetzt mal in Kauf, einem neuerdins angeblich historisch erwiesenen Antisemiten wie dem Reformator die Ehre zukommen zu lassen.
Herr Gösebrecht hätte "Darmwinde fahren lassen" oder "Magen und Speiseröhre entlüften" schreiben können.
Und man müsste auch nicht Spaziergänger und Ungeimpfte als Covidioten oder Aluhutträger bezeichnen.
So gesehen sind mir Kollege Gerhards Bezeichnungen aus Volkes Schnauze vom Esstisch lieber als verlogene politisch korrekte Vergewaltigungen unserer Deutschen Sprache.
__________________________________________________________________________
Anm. d. Red.: Mit dieser weiteren Anmerkung zu eventuellen sprachlichen Entgleisungen beenden wir jetzt bitte diese Debatte über Verdauungsstörungen.
Ich nehme jetzt mal in Kauf, einem neuerdins angeblich historisch erwiesenen Antisemiten wie dem Reformator die Ehre zukommen zu lassen.
Herr Gösebrecht hätte "Darmwinde fahren lassen" oder "Magen und Speiseröhre entlüften" schreiben können.
Und man müsste auch nicht Spaziergänger und Ungeimpfte als Covidioten oder Aluhutträger bezeichnen.
So gesehen sind mir Kollege Gerhards Bezeichnungen aus Volkes Schnauze vom Esstisch lieber als verlogene politisch korrekte Vergewaltigungen unserer Deutschen Sprache.
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Anm. d. Red.: Mit dieser weiteren Anmerkung zu eventuellen sprachlichen Entgleisungen beenden wir jetzt bitte diese Debatte über Verdauungsstörungen.
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Gehard Gösebrecht
07.03.2022, 16.49 Uhr
Ich möchte mich....
In aller Form bei allen Lesern/innen für meine schriftlichen Entgleisungen entschuldigen.
Es war mir nicht bewusst, dass meine Ausführungen so eine Entrüstung auslösen würden.
___________________________________________________________________________
Anm. d. Red.: Entschuldigung angenommen :-)
Es war mir nicht bewusst, dass meine Ausführungen so eine Entrüstung auslösen würden.
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Anm. d. Red.: Entschuldigung angenommen :-)
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Alex Gösel
07.03.2022, 22.14 Uhr
Herr Gösebrecht,
auch ich bin gerne bereit, Ihre Entschuldigung anzunehmen, wenn sie denn ernst gemeint ist. Aber mal ganz unter uns: es gibt aber auch ein ganz schön beschissene Themen... ;)
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