Do, 09:00 Uhr
28.07.2022
ADAC Stauprognose
Reisewelle erreicht Scheitelpunkt
Wer am kommenden Wochenende in die Ferien starten will, hat eine schlechte Wahl getroffen: Die Autofahrer und Autofahrerinnen erwartet eines der schlimmsten Stauwochenenden der Saison...
Baden-Württemberg und Bayern starten als letzte Bundesländer in die Ferien. Aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und dem Süden der Niederlande rollt die zweite Reisewelle.
Auf dem Heimweg sind inzwischen viele Autourlauber und Autourlauberinnen aus Skandinavien, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, wo bald wieder die Schule beginnt. Die Spitzenzeiten: Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag.
Wer nicht im Dauerstau stehen möchte, sollte über einen alternativen Reisetermin unter der Woche, zum Beispiel Dienstag oder Mittwoch, nachdenken.
Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):
Auch die An- und Heimreise durch das benachbarte Ausland wird zeitweise zu Geduldsprobe. Auf der Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie den Fernstraßen von und zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten wird die Kolonne abschnittsweise zum Erliegen kommen. Besonderheit Österreich: Entlang der Inntal-, Tauern- und Brennerautobahn ist wegen der Sperre von Ausweichrouten mit zusätzlich erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen.
An den Grenzen der europäischen Nachbarländer sollten Wartezeiten von mindestens 60 Minuten eingeplant werden, für Fahrten nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei und zurück deutlich mehr. Bei der Ein- und Ausreise nach und von Deutschland sind die drei Autobahngrenzübergänge Suben (A3 Linz Passau), Walserberg (A8 Salzburg München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein Rosenheim) besonders staugefährdet.
Autor: redBaden-Württemberg und Bayern starten als letzte Bundesländer in die Ferien. Aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und dem Süden der Niederlande rollt die zweite Reisewelle.
Auf dem Heimweg sind inzwischen viele Autourlauber und Autourlauberinnen aus Skandinavien, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, wo bald wieder die Schule beginnt. Die Spitzenzeiten: Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag.
Wer nicht im Dauerstau stehen möchte, sollte über einen alternativen Reisetermin unter der Woche, zum Beispiel Dienstag oder Mittwoch, nachdenken.
Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):
- Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
- Großräume Hamburg, Köln und München
- A1 Lübeck Bremen Dortmund Köln
- A2 Dortmund Hannover
- A3 Passau Nürnberg Würzburg Frankfurt Köln Oberhausen
- A5 Hattenbacher Dreieck Frankfurt Karlsruhe Basel
- A6 Mannheim Heilbronn Nürnberg
- A7 Hamburg Flensburg
- A7 Hamburg Hannover und Würzburg Ulm Füssen/Reutte
- A8 Karlsruhe Stuttgart München Salzburg
- A9 Halle/Leipzig Nürnberg München
- A10 Berliner Ring
- A61 Mönchengladbach Koblenz Ludwigshafen
- A81 Stuttgart Singen
- A93 Inntaldreieck Kufstein
- A95/B 2 München Garmisch-Partenkirchen
- A96 München Lindau
- A99 Umfahrung München
Auch die An- und Heimreise durch das benachbarte Ausland wird zeitweise zu Geduldsprobe. Auf der Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie den Fernstraßen von und zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten wird die Kolonne abschnittsweise zum Erliegen kommen. Besonderheit Österreich: Entlang der Inntal-, Tauern- und Brennerautobahn ist wegen der Sperre von Ausweichrouten mit zusätzlich erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen.
An den Grenzen der europäischen Nachbarländer sollten Wartezeiten von mindestens 60 Minuten eingeplant werden, für Fahrten nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei und zurück deutlich mehr. Bei der Ein- und Ausreise nach und von Deutschland sind die drei Autobahngrenzübergänge Suben (A3 Linz Passau), Walserberg (A8 Salzburg München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein Rosenheim) besonders staugefährdet.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.