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Fr, 16:41 Uhr
16.09.2022
Forderungen ostdeutscher Kulturminister

Bund muss Mittel der gesamten Kultur bereitstellen

Die Kulturminister von Thüringen, Brandenburg, und Mecklenburg-Vorpommern begrüßen Pläne des Bundes zur Entlastung der Kultur und mahnen eine gleiche Verteilung der Mittel an...

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Thüringens Kulturminister Benjamin-Immanuel Hoff, Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle und Mecklenburg-Vorpommerns Kulturministerin Bettina Martin begrüßen die Pläne des Bundes, die Restmittel aus dem Corona-Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro für die Unterstützung des Kultursektors in der Energiekrise zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig fordern sie den Bund auf, die Mittel ausnahmslos dem gesamten Kulturbereich zur Verfügung zu stellen: den kommunalen und gemeinnützigen Kultureinrichtungen ebenso wie den privaten Kulturunternehmen, den Kulturvereinen ebenso wie den soloselbständigen Künstlern.

Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei des Landes Thüringen: „Die Energiekrise stellt uns erneut vor die Aufgabe, einen Schutzschirm für den Kultursektor aufzuspannen. Besonders betroffen sind die Einrichtungen mit Energiekosten für Liegenschaften wie Museen, Bibliotheken, Archive, Theater, Musik- und Jugendkunstschulen. Diese Institutionen sind Ankerpunkte für Engagement, gerade im ländlichen Raum. Für diese Gemeinschaftsaufgabe braucht es die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Gemeinden.“
Autor: red

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