Do, 16:00 Uhr
25.05.2023
Landkreis Eichsfeld
Für Unwetter besser gerüstet
Landkreis Eichsfeld
Im vergangenen Jahr richtete der Landkreis Eichsfeld drei Feuerwehreinsatzzentralen bei den Stützpunktfeuerwehren ein. Von dort aus können Unwettereinsätze der Feuerwehren koordiniert werden. Das ist immer dann notwendig, wenn abgedeckte Dächer, entwurzelte Bäume und vollgelaufene Keller für ein hohes Einsatzaufkommen sorgen.
In solchen Fällen erreichen die Leitstelle in kurzer Zeit zahlreiche Notrufe. Die Leitstelle alarmiert die Feuerwehren und kann offene Unwettereinsätze an die Feuerwehreinsatzzentralen übertragen. Hier sorgen speziell geschulte Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren dafür, dass die alarmierten Feuerwehren ihre Einsatzaufträge erhalten. Gleichzeitig dokumentieren sie das Einsatzgeschehen.
Möglich wird das durch ein Unwettermodul, das mit dem Einsatzleitsystem der Leitstelle verbunden ist. Insgesamt investierte der Landkreis Eichsfeld 168.000 Euro in die Ausstattung der Einsatzzentralen, die über je zwei Arbeitsplätze mit Funk- und Computertechnik verfügen. Platz gefunden haben die Einsatzzentralen in den Feuerwehrhäusern in Dingelstädt, Heiligenstadt und Leinefelde. Die Städte hatten zuvor Räume in den Feuerwehrhäusern für die Einsatzzentralen ertüchtigen lassen.
Jede Einsatzzentrale hat ihren örtlichen Zuständigkeitsbereich. Neben der eigenen Stadt umfasst dieser auch Gemeinden in der Umgebung.
Dadurch soll bei einer kreisweiten Unwetterlage eine gleichmäßige Auslastung erreicht werden."Die neuen Feuerwehreinsatzzentralen leisten einen wichtigen Beitrag zur effizienten Bewältigung von Unwetterereignissen", sagt Kreisbrandinspektor Mirko Lipinski.
Autor: enIm vergangenen Jahr richtete der Landkreis Eichsfeld drei Feuerwehreinsatzzentralen bei den Stützpunktfeuerwehren ein. Von dort aus können Unwettereinsätze der Feuerwehren koordiniert werden. Das ist immer dann notwendig, wenn abgedeckte Dächer, entwurzelte Bäume und vollgelaufene Keller für ein hohes Einsatzaufkommen sorgen.
In solchen Fällen erreichen die Leitstelle in kurzer Zeit zahlreiche Notrufe. Die Leitstelle alarmiert die Feuerwehren und kann offene Unwettereinsätze an die Feuerwehreinsatzzentralen übertragen. Hier sorgen speziell geschulte Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren dafür, dass die alarmierten Feuerwehren ihre Einsatzaufträge erhalten. Gleichzeitig dokumentieren sie das Einsatzgeschehen.
Möglich wird das durch ein Unwettermodul, das mit dem Einsatzleitsystem der Leitstelle verbunden ist. Insgesamt investierte der Landkreis Eichsfeld 168.000 Euro in die Ausstattung der Einsatzzentralen, die über je zwei Arbeitsplätze mit Funk- und Computertechnik verfügen. Platz gefunden haben die Einsatzzentralen in den Feuerwehrhäusern in Dingelstädt, Heiligenstadt und Leinefelde. Die Städte hatten zuvor Räume in den Feuerwehrhäusern für die Einsatzzentralen ertüchtigen lassen.
Jede Einsatzzentrale hat ihren örtlichen Zuständigkeitsbereich. Neben der eigenen Stadt umfasst dieser auch Gemeinden in der Umgebung.
Dadurch soll bei einer kreisweiten Unwetterlage eine gleichmäßige Auslastung erreicht werden."Die neuen Feuerwehreinsatzzentralen leisten einen wichtigen Beitrag zur effizienten Bewältigung von Unwetterereignissen", sagt Kreisbrandinspektor Mirko Lipinski.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.